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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34614)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 14.11.07 21:13:27
      Beitrag Nr. 2.033 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 08:03 Uhr
      Schätzung des Statistischen Bundesamtes

      Deutsche Wirtschaft legt im dritten Quartal kräftig zu

      Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer an Schwung gewonnen. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal um 0,7 Prozent im Vergleich zur Vorperiode zu, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in einer ersten Schätzung mitteilte.
      HB BERLIN. Das ist das bislang stärkste Wachstum in diesem Jahr. Zu Jahresbeginn hatte es ein Plus von 0,5 Prozent und im Frühjahr von 0,3 Prozent gegeben. Analysten hatten dieses Ergebnis vorhergesagt.

      Eckpfeiler des Aufschwungs war die Binnennachfrage. Die Unternehmen investierten wieder mehr in Ausrüstungen und Bauten.


      Gestützt wurde das Wirtschaftswachstum zudem durch eine moderate Zunahme der privaten Konsumausgaben“, hieß es. Dagegen gingen vom Außenhandel keine Impulse mehr aus, was die Statistiker vor allem mit dem deutlichen Anstieg der Importe begründeten. Details dazu nennt das Bundesamt am 22. November.

      Für das Gesamtjahr 2007 erwarten die meisten Experten ein Plus von rund 2,5 Prozent. 2006 hatte es noch einen Zuwachs von 2,9 Prozent gegeben. Für das kommende Jahr wird mit einer weiteren Abschwächung auf rund zwei Prozent gerechnet.

      Der Sachverständigenrat hatte das Wachstum für 2007 vor wenigen Tagen auf 2,6 Prozent geschätzt, für 2008 aber nur auf 1,9 Prozent. Die meisten anderen Experten gehen von einem Plus in diesem Jahr von rund 2,5 Prozent aus. 2006 lag die Erhöhung noch bei 2,9 Prozent.
      :)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 21:06:12
      Beitrag Nr. 2.032 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 18:46 Uhr
      Konjunktur

      Schatten über der britischen Insel
      Von Ian Campell, breakingviews.com

      Die Bank of England prognostiziert einen scharfen Rückgang der britischen Konjunktur und spielt mit dem Gedanken die Leitzinsen zu senken, auch wenn dadurch die Inflation leicht ansteigen könnte. Nach Notenbankgouverneur Mervyn King präsentiert sich Großbritannien damit als “blasser Schatten” der Vereinigten Staaten. Der Schatten dürfte noch dunkler werden.





      Mervyn King, Gouverneur der Bank of England, malte heute ein trübes Bild der Konjunkturaussichten in Großbritannien. Er warnte vor einem “scharfen" Rückgang des Wirtschaftswachstums – bis Mitte 2008 auf unter 2% – bei leicht ansteigenden Inflationsraten, die durch den Anstieg der Rohstoffpreise getrieben würden. Er deutete weitere Risiken an, durch die auch eine stärkere Abwärtsbewegung der Wirtschaft nicht auszuschließen sei. Vielleicht war King aber noch nicht pessimistisch genug. Den Einfluss des schwachen Marktes für Wohnungsbauten auf die Konsumausgaben jedenfalls spielte er herunter.

      Die Wirtschaftsprognosen der Zentralbank sind seit August merklich trüber geworden. "Schärfere Kreditkonditionen" und “die Wahrscheinlichkeit eines weltweiten Konjunkturrückgangs" sind nach King die neuen Fakten. Der Konjunkturrückschlag für die zuvor boomende Weltwirtschaft kommt ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, pflanzt sich aber über die Handelskanäle und den fallenden Dollar rund um den Globus fort. Das britische Pfund, immer noch auf einem 26-Jahres-Hoch gegenüber dem Dollar, ist in den USA keine Stütze für die britische Wirtschaft.

      Aber die Gründe für die Wirtschaftsflaute sind auch hausgemacht: fünf Zinsanhebungen in Folge und Turbulenzen auf den Kreditmärkten während die rückläufige Liquidität so manchen in die Bredouille brachte, so zum Beipiel Northern Rock. Geld sprudelt nicht mehr so üppig in der britischen Wirtschaft. Die Preise für Wohnungsbauten haben ihren Zenit erreicht. Ein schlechtes Zeichen?

      Nicht unbedingt, nach Ansicht Kings. Zwar bestätigte er die Rolle der Immobilien als "Sicherheit“ für Kredite (und Konsumausgaben), vertrat aber auch die Meinung, dass die jahrelangen Preissteigerungen auf dem Immobilienmarkt heute "schon einen signifikanten Rückgang der Preise für Wohnungsbauten“ erforderten, um das Wirtschaftswachstum deutlich zu bremsen. Diese beruhigende Interpretation strafen die bankeigenen Analysten Lügen. Die Verbindung zwischen Immobilienpreisen, Kapitalabzügen bei Hypotheken und Konsumausgaben der britischen Verbraucher ist unangenehm eng. Wenn die jüngst zu beobachtenden Preisrückgänge auf dem Markt für privates Wohneigentum weiter anhalten, gibt es wenig Zweifel, dass Kings "Abwärtsrisiken“ Realität werden.

      Obwohl die Inflation etwas über das Ziel hinausschießen könnte, kündigt die Notenbank für 2008 also noch zwei bis drei Zinssenkungen um je einen Viertelprozentpunkt an. Sie könnte gezwungen sein, schon früher zu handeln und stärker einzugreifen. Großbritanniens Immobilienboom, verschuldete Konsumenten und Handelsbilanzdefizit sind für King "ein blasser Schatten der USA“. Wenn die Zinssenkungen aber den Hauspreisen nicht neuen Auftrieb geben wird der britische Schatten der amerikanischen Wirtschaft alles andere als blass ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 20:42:46
      Beitrag Nr. 2.031 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 19:23 Uhr
      Neue Gefahr für die Banken

      HSBC-Chef warnt vor Ausweitung der Krise
      Von Michael Maisch

      Erstmals hat eine internationale Großbank offen eingeräumt, dass sich das Problem mit faulen Krediten vom US-Häusermarkt auf andere Geschäfte ausbreitet. Der Chef der britischen Bank HSBC, Stephen Green, sagte, inzwischen hätten sich auch das Kreditkartengeschäft, Autofinanzierungen und andere Konsumentendarlehen angesteckt.


      LONDON. Die Kreditkrise an den internationalen Kapitalmärkten droht sich weiter auszubreiten. Die britische Großbank HSBC musste einräumen, dass nach dem Markt für US-Immobilienkredite auch das Kreditkartengeschäft und andere Verbraucherkredite in den USA für Verluste sorgen. Experten hatten bereits befürchtet, dass sich die Krise, deren Epizentrum am Markt für zweitklassige US-Hypothekendarlehen liegt, auf andere Märkte ausbreiten wird.

      Die sogenannte Subprime-Krise hatte bereits im dritten Quartal zu Milliardenverlusten der Finanzhäuser geführt. Die HSBC-Zahlen signalisieren jetzt, dass die Serie der Abschreibungen weitergehen und auch die Ergebnisse des Schlussquartals 2007 verhageln wird. Experten schätzen den Gesamtschaden allein in den USA auf 200 bis 250 Mrd. Dollar. Bill Gross, Chef der US-Fondsgesellschaft Pimco, sprach sogar von einem "Eine-Billion-Dollar-Problem“. Zuletzt mussten die US-Geldhäuser Bank of America und Bear Stearns einräumen, dass im vierten Quartal voraussichtlich noch einmal Abschreibungen von drei bzw. 1,2 Mrd. Dollar fällig werden.

      Die drittgrößte Bank der Welt, HSBC, musste im dritten Quartal 3,4 Mrd. Dollar für faule Kredite zurücklegen, das sind 1,4 Mrd. Dollar mehr als geplant. Die Probleme breiteten sich vom Häusermarkt auf andere Geschäfte in den Vereinigten Staaten aus, räumte HSBC-Chairman Stephen Green ein. Inzwischen hätten sich auch das Kreditkartengeschäft, Autofinanzierungen und andere Konsumentendarlehen an der Subprime-Krise angesteckt.

      Eine weitere Verschlechterung der Lage sei möglich, falls die Turbulenzen anhielten, warnte HSBC. Green geht inzwischen davon aus, dass die Spätfolgen der Krise bis weit ins Jahr 2008 und "möglicherweise bis 2009“ reichen könnten.

      Mit seinen Problemen steht HSBC nicht alleine da. Die jüngsten Nachrichten von Wall-Street-Banken machen deutlich, dass auch andere Geldhäuser mit höheren Ausfallraten im Kreditkartengeschäft kämpfen. Capital One, der größte unabhängige Ausgeber von Visa- und Mastercard-Karten, erhöhte die Verlustprognose für sein gesamtes Kreditportfolio in 2008 auf rund 5,5 Mrd. Dollar. Die Amerikaner schieben mittlerweile einen Berg von 900 Mrd. Dollar an Kreditkartenschulden vor sich her. Damit hat dieser Bereich ein ähnliches Volumen wie der schwer angeschlagene Subprime-Markt.




      Wegen der Probleme in den USA will HSBC dort weitere 260 Filialen schließen. Damit stehen in den Staaten insgesamt 1 000 Zweigstellen der britischen Bank vor dem Aus. Analysten gehen davon aus, dass die Probleme damit noch nicht ausgestanden sind. Die Experten von Morgan Stanley warnen, dass HSBC im kommenden Jahr bis zu 13 Mrd. Dollar für faule Kredite abschreiben muss, das wären mehr als doppelt so viel wie 2006.

      Dank des guten Geschäfts in den Emerging Markets kündigte HSBC aber trotz der Belastungen in den USA für das dritte Quartal einen höheren Gewinn an. Nach dieser Nachricht stieg die Aktie der britischen Bank gestern um 2,3 Prozent.

      Die Erholung konnte allerdings den US-Investor Eric Knight nicht beeindrucken. Der Finanzier, der sich mit seiner Gesellschaft Knight Vinke an HSBC beteiligt hat, fordert seit Monaten einen radikalen Umbau der Bank. Gestern rechnete Knight vor, dass die Abschreibungen im US-Geschäft die Gewinne des Privatkundengeschäfts in den Emerging Markets der vergangenen viereinhalb Jahren aufgezehrt hätten.

      Knight wirft HSBC Wertvernichtung im Investment-Banking vor und dringt auf Änderungen in der Führungsmannschaft. Knight Vinke ist selbst nur mit rund 0,3 Prozent an HSBC beteiligt, konnte mit den großen US-Pensionsfonds Calpers und Calsters aber zwei mächtige Verbündete gewinnen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 20:37:22
      Beitrag Nr. 2.030 ()
      Meiner Meinung nach gestern nur eine techn.Erholung in den USA.Es könnte könnte nochmal runter gehen in den nächsten Wochen,da kann sich der Dax nicht mehr entziehen!
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:56:15
      Beitrag Nr. 2.029 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 08:15 Uhr
      Asiatischer Aktienhandel

      Börse Tokio: Finanzwerte kräftig erholt

      Positive Vorgaben aus den USA haben den asiatischen Aktienmärkten am Mittwoch zu kräftigen Gewinnen verholfen. Vor allem Werte von Unternehmen, die unter den Kursverlusten der vergangenen Handelstage besonders gelitten hatten, waren gefragt. Daneben profitierten die japanischen Exportwerte von dem Ende des jüngsten Yen-Höhenfluges.

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      schrieb am 14.11.07 17:28:53
      Beitrag Nr. 2.028 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 14:08 Uhr
      Weitere riskante Anlageklasse herabgestuft

      Neuer Schlag für Derivate
      Von Michael Maisch

      Auf den taumelnden Markt für Kreditderivate kommt ein neuer Schlag zu. Die Rating Agentur Moody’s droht damit, die Bonität von acht sogenannte Constant Proportion Debt Obligations (CPDOs) herabzustufen. Insgesamt betrifft die Überprüfung der Kreditwürdigkeit durch Moody’s ein Volumen von 500 Mill. Dollar.





      LONDON. Zwei der CPDOs, die bislang die bestmögliche Bonitätsnote AAA tragen, wurden von der niederländischen Großbank ABN Amro aufgelegt, der Rest gehört dem Schweizer Geldhaus UBS. Derivate, die es den Banken erlauben, ihre Kreditrisiken an die Finanzmärkte auszulagern, stehen im Blickpunkt der aktuellen Krise, die die Kapitalmärkte rund um den Globus erschüttert. Die CPDOs wurden von ABN als eine der letzten Innovationen auf diesem Markt im Jahr 2006 entwickelt. Für Anleger waren die neuen Papiere interessant, weil sie Renditen von bis zu zwei Prozent über dem Geldmarkt boten, aber gleichzeitig von den Ratingagenturen mit sehr guten Bonitätsnoten ausgezeichnet wurden. Mittlerweile hat der CPDO-Markt nach Schätzungen des Analysehauses Credit Sights ein noch immer vergleichsweise bescheidenes Volumen von sechs Mrd. Dollar erreicht.

      CPDOs beruhen selbst wieder auf anderen Derivaten. Im Prinzip handelt es sich dabei um eine zum großen Teil kreditfinanzierte Wette auf ein Portfolio sogenannter Credit Default Swaps (CDS). CDS sind wiederum so konstruiert, dass sie einer Kreditversicherung ähneln. Ein Investor oder eine Bank kann sich mit CDS gegen das Risiko absichern, dass ein Unternehmen zahlungsunfähig wird und seine Anleihen oder Kredite nicht mehr zurückbezahlt. Dafür zahlt der Käufer eines CDS eine Risikoprämie. Im Gegenzug muss der Verkäufer für die Verbindlichkeiten des Schuldners gerade stehen, wenn es zum Zahlungsausfall kommt.

      Seit ein paar Jahren sind CDS standardisiert und damit leicht handelbar. Seither werden die Derivate nicht mehr nur für Versicherungszwecke, sondern vor allem zur Spekulation genutzt. So ist das Vertragsvolumen auf 25 Bill. Dollar angeschwollen. CDS dienen dabei ihrerseits zur Entwicklung weiterer, noch komplexerer Finanzinstrumente. Eines der prominentesten Beispiele dafür ist der Kontrakt auf den I-Traxx-Index der Terminbörse Eurex, der aus den CDS der 125 wichtigsten europäischen Unternehmensschuldner gebildet wird.

      Die CPDOs, die jetzt von Moody’s überprüft werden, beruhen dagegen allesamt auf vergleichsweise engen Portfolien von CDS auf Finanzwerte. Die Konstrukteure hatten darauf vertraut, dass die Kosten einer Ausfallversicherung für große Banken und Versicherungen mit guten Bonitätsnoten kaum steigen würden, weil diese Konzerne für die Stabilität des Finanzsystems so wichtig sind, dass sie nicht pleite gehen können. Das Kalkül ging allerdings nicht auf. Im Zuge der Kreditkrise haben sich die Risikoaufschläge für CDS von Finanzwerten innerhalb weniger Wochen in etwa verfünffacht.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:55:41
      Beitrag Nr. 2.027 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 10:58 Uhr
      Analystenmeinung

      Goldman Sachs senkt Dax-Einstufung

      Nach einer längeren Periode überdurchschnittlichen Wachstums sieht Goldman Sachs die Risiken für den Dax steigen und senkt die Einstufung für den deutschen Leitindex von "Outperform" auf "Neutral". Von der nachlassende globalen Wachstumsdynamik, dem gestiegenen Eurokurs und höheren Erzeugerpreisen dürften die Gewinne der Unternehmen beeinträchtigt werden.




      HB FRANKFURT. Zwar habe der starke Euro bislang wenig negativen Einfluss ausgeübt, jedoch sei der deutsche Markt zuletzt auf der starken weltweiten Nachfrage und dem geringen Lohnwachstum gebettet gewesen - Faktoren, die nun unter Druck gerieten.

      Auch gegen den hohen Ölpreis sei der Dax bisher nur wenig abgesichert, da kein Ölunternehmen im Index gelistet sei. Der sinkende Risikohunger sei ein weiteres typisches Warnsignal, geben die Analysten zu bedenken.

      Bislang ließen sich allerdings kaum Argumente finden, dass der Dax im Vergleich zu anderen europäischen Indizes zu hoch bewertet sei. So liege etwa der CROCI (Cash Return On Capital Invested) des Dax nach wie vor unterhalb des Niveaus von Resteuropa und deute auf weitere Steigerungsmöglichkeiten hin.

      Einzig die Metrik für die Cashflow-Rendite, die 130 Basispunkte unterhalb des europäischen Niveaus liege, scheine überspannt zu sein. Zur Absicherung raten die Analysten, Dax-Puts zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:49:57
      Beitrag Nr. 2.026 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.426.014 von winhel am 14.11.07 16:45:13ja sag mal, du hast doch deine Aktien schon früher weggegeben, bist du jetzt deswegen ein "früher Trottel":confused:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:47:25
      Beitrag Nr. 2.025 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 14. November 2007, 16:29 Uhr
      Großbanken getroffen

      Kreditkrise kostet nochmals Milliarden

      Wieder trifft die Kreditkrise mehrere Großbanken. Die größte europäische Bank HSBC hat die Rückstellungen für faule Kredite in den USA um mehr als eine Millarde erhöht und die US-Investmentbank Bear Stearns hat am Mittwoch für das vierte Quartal einen Verlust angekündigt.
      weiter Handelsblatt.com """""""""""""""

      Bin gespannt, ob sich die Deutsche(n) Bank(en) noch einmal zu Worte meldet!!??
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 16:45:13
      Beitrag Nr. 2.024 ()
      """""Dax: Anleger spekulieren schon auf Weihnachts-Rally

      Nach starken Kursgewinnen an den Börsen in den USA und in Asien haben die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Mittwoch wieder zugegriffen.... """""""""

      Da gibt es aber immer noch viele Trottel, die ihre Aktien weggeben Oldiman!! :rolleyes:
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