Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34661)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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22.10.2007 - 10:58
Weitere 35.000 Stellen bei Telekom in Gefahr
Hamburg (BoerseGo.de) - Durch anstehende Verkäufe oder Umorganisationen sind bei der Deutschen Telekom weitere 35.000 Arbeitsplätze bedroht. Dies erfuhr das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" aus Unternehmenskreisen. Konzernchef René Obermann erklärte gegenüber dem Spiegel, dass es im Konzern weiteren "Restrukturierungsbedarf" gebe, wollte aber die aus internen Unternehmenspapieren stammende Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze nicht bestätigen. Verkäufe von Unternehmensteilen seien aber notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Telekom sicherzustellen, führte Obermann aus.
Im Frühjahr hatte die Ankündigung der Auslagerung von 50.000 Stellen bei T- Service zu einem wochenlangen Arbeitskampf geführt. Schließlich waren Jobgarantien bis 2012 vereinbart worden.
Weitere 35.000 Stellen bei Telekom in Gefahr
Hamburg (BoerseGo.de) - Durch anstehende Verkäufe oder Umorganisationen sind bei der Deutschen Telekom weitere 35.000 Arbeitsplätze bedroht. Dies erfuhr das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" aus Unternehmenskreisen. Konzernchef René Obermann erklärte gegenüber dem Spiegel, dass es im Konzern weiteren "Restrukturierungsbedarf" gebe, wollte aber die aus internen Unternehmenspapieren stammende Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze nicht bestätigen. Verkäufe von Unternehmensteilen seien aber notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Telekom sicherzustellen, führte Obermann aus.
Im Frühjahr hatte die Ankündigung der Auslagerung von 50.000 Stellen bei T- Service zu einem wochenlangen Arbeitskampf geführt. Schließlich waren Jobgarantien bis 2012 vereinbart worden.
22.10.2007 - 09:19
Greenspan: Kreditkrise war nicht abwendbar
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, stellen die diesjährigen Turbulenzen an den Finanzmärkten im Zuge der Krise im US-Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprimes) ein Ereignis dar das nur eine Frage der Zeit erschien bis es eingetreten ist bzw früher oder später passieren musste. Derartige Verwerfungen könnten auch andere Sektoren erfassen. Die Kreditkrise erfasste weltweit Vermögenskategorien, die zuvor Preise erreichten, deren Niveaus nicht nachhaltig aufrechtzuerhalten sind. Nachdem die Kreditkrise aufgrund von falschen Bewertungen im Subrime-Markt heraufbeschworden worden ist, muss ein eventuelles Übergreifen auf andere Sektoren in Betracht gezogen werden. Greenspan verteidigte zudem die Vorgehensweise der Fed, als diese den US-Leitzinssatz unter seiner Führung auf 1 Prozent senkte. Damit sei kein Grund für ein Entstehen der Hausmarktblase geschaffen worden. Mittlerweile hätten die weltweiten Zentralbanken die Kontrolle über die Märkte im wesentlichen verloren. Dieser Umstand könne noch drei bis vier bzw fünf Jahren bestehen bleiben. Es spreche nichts dagegen, dass die Richtung der langfristigen Zinsen nicht nach oben zeigt. Falls niedrige Zinsen tatsächlich zum Entstehen der Hausmarktblase in den USA beigetragen haben, dann seien dies vor allem die Zinsniveaus in Europa, Australien und anderen Teilen der Welt gewesen, führte Greenspan im Rahmen einer Anhörung in der Weltbank weiter aus. """""""""Ende
Greenspan: Kreditkrise war nicht abwendbar
Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, stellen die diesjährigen Turbulenzen an den Finanzmärkten im Zuge der Krise im US-Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprimes) ein Ereignis dar das nur eine Frage der Zeit erschien bis es eingetreten ist bzw früher oder später passieren musste. Derartige Verwerfungen könnten auch andere Sektoren erfassen. Die Kreditkrise erfasste weltweit Vermögenskategorien, die zuvor Preise erreichten, deren Niveaus nicht nachhaltig aufrechtzuerhalten sind. Nachdem die Kreditkrise aufgrund von falschen Bewertungen im Subrime-Markt heraufbeschworden worden ist, muss ein eventuelles Übergreifen auf andere Sektoren in Betracht gezogen werden. Greenspan verteidigte zudem die Vorgehensweise der Fed, als diese den US-Leitzinssatz unter seiner Führung auf 1 Prozent senkte. Damit sei kein Grund für ein Entstehen der Hausmarktblase geschaffen worden. Mittlerweile hätten die weltweiten Zentralbanken die Kontrolle über die Märkte im wesentlichen verloren. Dieser Umstand könne noch drei bis vier bzw fünf Jahren bestehen bleiben. Es spreche nichts dagegen, dass die Richtung der langfristigen Zinsen nicht nach oben zeigt. Falls niedrige Zinsen tatsächlich zum Entstehen der Hausmarktblase in den USA beigetragen haben, dann seien dies vor allem die Zinsniveaus in Europa, Australien und anderen Teilen der Welt gewesen, führte Greenspan im Rahmen einer Anhörung in der Weltbank weiter aus. """""""""Ende
22.10.2007 - 09:00
Iran nimmt keine US-Dollars mehr entgegen
Teheran (Boerse-Go.de) – Der Iran wird ab sofort keine US-Dollars mehr bei Außenhandelsgeschäften mehr entgegennehmen. Wir der Nachrichtendienst Dow Jones News unter Berufung auf ein Interview am Wochenende im Magazin "Emerging Markets" berichtet, habe der Präsident der iranischen Zentralbank, Tahmasb Mazaheri, angeordnet, dass ab sofort alle Handelsgeschäfte in anderen Währungen als dem US-Dollar abzuwickeln seien. Nun solle auch damit begonnen werden, sämtliche in US-Dollar gehaltenen Währungsreserven in andere Devisen umzutauschen. Nahezu alle europäischen und asiatischen Handelspartner des Iran hätten diesem Schritt zugestimmt.
Iran nimmt keine US-Dollars mehr entgegen
Teheran (Boerse-Go.de) – Der Iran wird ab sofort keine US-Dollars mehr bei Außenhandelsgeschäften mehr entgegennehmen. Wir der Nachrichtendienst Dow Jones News unter Berufung auf ein Interview am Wochenende im Magazin "Emerging Markets" berichtet, habe der Präsident der iranischen Zentralbank, Tahmasb Mazaheri, angeordnet, dass ab sofort alle Handelsgeschäfte in anderen Währungen als dem US-Dollar abzuwickeln seien. Nun solle auch damit begonnen werden, sämtliche in US-Dollar gehaltenen Währungsreserven in andere Devisen umzutauschen. Nahezu alle europäischen und asiatischen Handelspartner des Iran hätten diesem Schritt zugestimmt.
22.10.2007 - 08:06
US-Benzinpreise ziehen an
New York (BoerseGo.de) - Laut einer von Lundberg erhobenen Umfrage an 7.000 Tankstellen ist in den USA in den vergangenen beiden Wochen der Durchschnittspreis für Normalbenzin um rund 5 Cents auf 2,8 Dollar je Gallone gestiegen. Der Durchschnittspreis für Benzin der mittleren Klasse lag bei 2,92 Dollar je Gallone. Bei Superbenzin stellte sich ein Niveau von 3,03 Dollar je Gallone ein. Der höchste Preis war mit 3,17 Dollar in San Francisco zu registrieren. Das billigste Preisniveau fand sich in Newark im Bundesstaat New York bei 2,56 Dollar.
US-Benzinpreise ziehen an
New York (BoerseGo.de) - Laut einer von Lundberg erhobenen Umfrage an 7.000 Tankstellen ist in den USA in den vergangenen beiden Wochen der Durchschnittspreis für Normalbenzin um rund 5 Cents auf 2,8 Dollar je Gallone gestiegen. Der Durchschnittspreis für Benzin der mittleren Klasse lag bei 2,92 Dollar je Gallone. Bei Superbenzin stellte sich ein Niveau von 3,03 Dollar je Gallone ein. Der höchste Preis war mit 3,17 Dollar in San Francisco zu registrieren. Das billigste Preisniveau fand sich in Newark im Bundesstaat New York bei 2,56 Dollar.
HANDELSBLATT, Montag, 22. Oktober 2007, 07:56 Uhr
Handelsblatt Insider-Barometer
Insiderverkäufe nehmen zu
Von Frank G. Heide
Deutschlands Top-Manager werden zunehmend pessimistischer, was die Entwicklung der Aktien ihrer Unternehmen angeht.
DÜSSELDORF/FRANKFURT. Das Insiderbarometer ist erneut kräftig gesunken. Nachdem das Barometer in den letzten vier Monaten deutlich gestiegen ist, macht sich nun ein deutlicher Anstieg der Insiderverkäufe bemerkbar. Dies betrifft sowohl die Anzahl als auch das Volumen der Verkäufe. Das zeigt das Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) gemeinsam mit Commerzbank Private Banking auf wöchentlicher Basis berechnet. Nachdem das Insider-Barometer Anfang Oktober kurz vor dem Allzeithoch von 184 Punkten stand, war es zuletzt leicht auf 178 Punkte gesunken. Inzwischen notiert das Barometer auf einem Wert von 167,70 Punkten, rund 10 Punkte niedriger im Vergleich zur vergangenen Woche.
Das Rekordhoch rührt vom Ausbruch des Irak-Kriegs im Frühjahr 2003, als die Aktienmärkte ihr Rekordtief markiert hatten. Die Handelsaktivität der Insider befindet sich weiterhin auf einem normalen Niveau.
Die Insiderkäufe übersteigen dabei zahlenmäßig kaum noch die Insiderverkäufe. Berücksichtigt wurden in der Analyse alle von der BaFin bis zum 17. Oktober um 17 Uhr, eingetragenen Transaktionen. Dabei resultierte die letzte Transaktion vom 16. Oktober, der Barometerstand bezieht sich auch auf dieses Datum.
Damit einzelne Orders das Insider-Barometer nicht kurzzeitig nach oben wie nach unten verzerren, haben die Initiatoren eine Kappungsgrenze eingeführt. Bei Käufen liegt sie bei einer Million Euro, bei Verkäufen bei fünf Millionen Euro, bis zu der eine Einzelorder maximal in die Berechnung einbezogen wird.
weiter Handelsblatt.com
Handelsblatt Insider-Barometer
Insiderverkäufe nehmen zu
Von Frank G. Heide
Deutschlands Top-Manager werden zunehmend pessimistischer, was die Entwicklung der Aktien ihrer Unternehmen angeht.
DÜSSELDORF/FRANKFURT. Das Insiderbarometer ist erneut kräftig gesunken. Nachdem das Barometer in den letzten vier Monaten deutlich gestiegen ist, macht sich nun ein deutlicher Anstieg der Insiderverkäufe bemerkbar. Dies betrifft sowohl die Anzahl als auch das Volumen der Verkäufe. Das zeigt das Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) gemeinsam mit Commerzbank Private Banking auf wöchentlicher Basis berechnet. Nachdem das Insider-Barometer Anfang Oktober kurz vor dem Allzeithoch von 184 Punkten stand, war es zuletzt leicht auf 178 Punkte gesunken. Inzwischen notiert das Barometer auf einem Wert von 167,70 Punkten, rund 10 Punkte niedriger im Vergleich zur vergangenen Woche.
Das Rekordhoch rührt vom Ausbruch des Irak-Kriegs im Frühjahr 2003, als die Aktienmärkte ihr Rekordtief markiert hatten. Die Handelsaktivität der Insider befindet sich weiterhin auf einem normalen Niveau.
Die Insiderkäufe übersteigen dabei zahlenmäßig kaum noch die Insiderverkäufe. Berücksichtigt wurden in der Analyse alle von der BaFin bis zum 17. Oktober um 17 Uhr, eingetragenen Transaktionen. Dabei resultierte die letzte Transaktion vom 16. Oktober, der Barometerstand bezieht sich auch auf dieses Datum.
Damit einzelne Orders das Insider-Barometer nicht kurzzeitig nach oben wie nach unten verzerren, haben die Initiatoren eine Kappungsgrenze eingeführt. Bei Käufen liegt sie bei einer Million Euro, bei Verkäufen bei fünf Millionen Euro, bis zu der eine Einzelorder maximal in die Berechnung einbezogen wird.
weiter Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.102.891 von nurmalhelfen am 22.10.07 01:57:28nun kommt sicher auch bald Kollege Fraud wieder
und berichtet von ein paar tollen Trades,
weil er genau im richtigen Moment, die Posi gedreht hat....
und berichtet von ein paar tollen Trades,
weil er genau im richtigen Moment, die Posi gedreht hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.102.903 von Boersenkrieger am 22.10.07 02:22:43@ boersenkrieger,
so ähnlich sehe ich es auch ....
ich habe u.a. einige kleine langfristige callpos auf aktien.
dies(unten) ist ein älterer daxchart, den ich in irgendeinem us-thread
und evtl. hier mitte sept.07gepostet habe.
wobei ich ihn heute nicht unbedingt
für der weißheit letzten schluss halte.
so tief wird es garantiert nicht laufen,
aber alles ist an der börse möglich.
wobei ich erst einmal die 7800/7900 shorts heute morgen früh in
der allgemeinen panik entsorgen werde.
für die anderen aber es gibt ja stopps.
so ähnlich sehe ich es auch ....
ich habe u.a. einige kleine langfristige callpos auf aktien.
dies(unten) ist ein älterer daxchart, den ich in irgendeinem us-thread
und evtl. hier mitte sept.07gepostet habe.
wobei ich ihn heute nicht unbedingt
für der weißheit letzten schluss halte.
so tief wird es garantiert nicht laufen,
aber alles ist an der börse möglich.
wobei ich erst einmal die 7800/7900 shorts heute morgen früh in
der allgemeinen panik entsorgen werde.
für die anderen aber es gibt ja stopps.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.102.891 von nurmalhelfen am 22.10.07 01:57:28aber nur bis ende oktober
DAX 2004
Tief im august und die zweite delle dann ende oktober... szenario sehr ähnlich. bis jahresende 8300-8500 punkte mindestens. fundamental ist alles ok, der anstieg kommt einem nur so stark vor weil die konsolidierung bis auf unter 3000 punkte rein panikgetrieben war.
DAX 2004
Tief im august und die zweite delle dann ende oktober... szenario sehr ähnlich. bis jahresende 8300-8500 punkte mindestens. fundamental ist alles ok, der anstieg kommt einem nur so stark vor weil die konsolidierung bis auf unter 3000 punkte rein panikgetrieben war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.099.338 von Oldieman am 21.10.07 18:03:21Oldieman,
vor einiger zeit schreib ich,
bei 7800 und 7900 kaufe ich kleine
positionen daxshort-os.
bei 8000 und 8100 kaufe ich massiv.
du hast über mich gelacht.
ist eigentlich nichst schlimmes.
ist deine meinung.
weiterhin hast du jeden im prinzip indirekt für börsenunfähig
erklärt, der ans shorten dachte.
stolz schriebst du deine irgendwelche xx % gewinne in die thread.
auch nichst schlimmes.
deine meinung.
machst u.a. winhel an,
warum er nur schlechte nachrichten schreibt
und endlich einsteigen soll auf der longseite.
und nun schreibst du ........
Bin der Meinung (schon seit Wochen) daß wir eine Korrektur brauchen und habe deshalb meine Bestände abgebaut.
interessant !!!!
warum hast du uns und auch winhel nicht an deinem so weisen wissen teilhaben lassen???
wolltest du uns evtl. ins die s...... laufen lassen
mit deinem weisen wissen ???
das ist schlimm..!!!
meine meinung.
im biologieunterricht sagte einmal eine lehrerin zu uns,
der mensch wird geistig als baby geboren und im hohen alter
entwickeln sich einige menschen dorthin zurück.
was wollte sie damit eigentlich sagen.......???
oder die 68er hatten so einen spruch ......
traue keinem über 30........................???
eine nicht mehr weiter über dich grübelnde
nurmalhelfen
ps:
da halte ich es doch lieber mit den richtigen 68 er'n,
so etwas raucht man,beim gintonic
vor einiger zeit schreib ich,
bei 7800 und 7900 kaufe ich kleine
positionen daxshort-os.
bei 8000 und 8100 kaufe ich massiv.
du hast über mich gelacht.
ist eigentlich nichst schlimmes.
ist deine meinung.
weiterhin hast du jeden im prinzip indirekt für börsenunfähig
erklärt, der ans shorten dachte.
stolz schriebst du deine irgendwelche xx % gewinne in die thread.
auch nichst schlimmes.
deine meinung.
machst u.a. winhel an,
warum er nur schlechte nachrichten schreibt
und endlich einsteigen soll auf der longseite.
und nun schreibst du ........
Bin der Meinung (schon seit Wochen) daß wir eine Korrektur brauchen und habe deshalb meine Bestände abgebaut.
interessant !!!!
warum hast du uns und auch winhel nicht an deinem so weisen wissen teilhaben lassen???
wolltest du uns evtl. ins die s...... laufen lassen
mit deinem weisen wissen ???
das ist schlimm..!!!
meine meinung.
im biologieunterricht sagte einmal eine lehrerin zu uns,
der mensch wird geistig als baby geboren und im hohen alter
entwickeln sich einige menschen dorthin zurück.
was wollte sie damit eigentlich sagen.......???
oder die 68er hatten so einen spruch ......
traue keinem über 30........................???
eine nicht mehr weiter über dich grübelnde
nurmalhelfen
ps:
da halte ich es doch lieber mit den richtigen 68 er'n,
so etwas raucht man,beim gintonic
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.101.843 von DIE_GERECHTIGKEIT am 21.10.07 21:25:51Hubschrauber natürlich..
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