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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34667)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 18.10.07 20:46:37
      Beitrag Nr. 1.464 ()
      18.10.2007 - 15:42 Uhr
      Rohöllagerdaten überraschten positiv
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Rohöllagerdaten überraschten heute positiv, so die Analysten der DekaBank.

      Die US-Rohöllagerbestände seien in der vergangenen Woche mit 1,8 Mio. Barrels stärker als erwartet aufgebaut worden. Die Benzinlagerbestände hätten mit 2,8 Mio. Barrels ebenfalls ein deutlicheres Plus verzeichnet, als von den Analysten angenommen. Auch die Heizöl- und Dieselvorräte seien um 1,0 Mio. Barrels aufgestockt worden. Der Winter in den USA könne kommen, die Rohöl- und Heizöllager seien gut gefüllt.
      Der Rohölpreis sei im Höhenrausch. Der Konflikt zwischen der Türkei und kurdischen Separatisten im Norden des Iraks spitze sich zu und führe zu einer verstärkten Einpreisung von Risikoprämien. Doch der Höhenflug des Ölpreises erinnere an den übermütigen Flug von Ikarus. Ohne das Federkleid des geopolitischen Risikos und des derzeit herrschenden Bullensentiments am Ölmarkt drohe dem Ölpreis ein ähnlicher Absturz wie Ikarus - aufgrund des Übermutes der Rohölinvestoren. (17.10.2007/ac/a/m)Marktbericht-Datum: 17.10.2007


      Quelle: Finanzen.net


      Geil geschriebener Artikel :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:43:22
      Beitrag Nr. 1.463 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 16:38 Uhr
      Luftverkehr

      Continental Airlines überrascht positiv

      Mit höheren Preisen und einem Ausbau des Transatlantikgeschäfts hat die US-Fluggesellschaft Continental Airlines gestiegenen Treibstoffkosten und einem Abschwung der Binnenkonjunktur getrotzt. Die Nummer vier des US-Markts wies am Donnerstag für das dritte Quartal einen Gewinnanstieg aus – ein gutes Zeichen für die Branche.HB NEW YORK. Der Gewinn stieg um rund zwei Prozent auf 241 Mill. Dollar. Er übertraf die Markterwartungen abgesehen von einem Sonderposten von zwölf Mill. Dollar im Zusammenhang mit einer neuen Altersversorgung für die Piloten. Der Umsatz legte um 8,6 Prozent auf 3,82 Mrd. Dollar zu. Wachstumsmotor war vor allem ein Plus von 22 Prozent im transatlantischen Passagiergeschäft.

      Allerdings stellten die hohen Kerosinkosten im Zuge des Ölpreisanstieges den Konzern weiter vor große Herausforderungen, sagte Continental-Finanzchef Jeff Misner. Das überraschend robuste Quartalsergebnis ist ein weiterer Beleg dafür, dass sich die US-Luftfahrtbranche weiter von ihrer Krise nach den Anschlägen vom 11. September 2001 erholt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:25:29
      Beitrag Nr. 1.462 ()
      Und winnie, falls es Dich interessiert. Ich würde bei Dow-Future > 13965 klar Long gehen, dann geht's wohl schnurstracks auf die 14060 zu und das wären 100 Punkte Gewinn, die auch Dir mal nicht schlecht stehen würden :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 20:06:25
      Beitrag Nr. 1.461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.071.275 von winhel am 18.10.07 19:52:08Je mehr derartige Artikel auftauchen, desto unwahrscheinlicher wird der Crash.

      Übrigens Dow mittlerweile im Plus, keiner gibt nur einen Furz auf die BofA.

      In Deinem Artikel sind 1000 Fakten genannt, die jeder kennt und die längst in den Kursen drin stecken.

      Die nächste Panne kommt bestimmt. Mit dem Kollaps einiger Institute ist zu rechnen. Banken fusionieren weiter und werden noch größer.

      Das spiegelt eigentlich die vollkommene Sinnfreiheit des Artikels wieder. Erstens haben die letzten Pannen eher zu Käufen als zu Verkäufen geführt, warum sollte sich das ändern ? Zweitens falls Institute zu kollabieren drohen, steht der nächst größere um die Ecke, um als weißer Ritter einzuspringen. Drittens warum sollten überhaupt weitere Institute kollabieren, der Geldmarkt kehrt zur Normalität zurück, die Subprimes scheinen großflächig verteilt zu sein, das Vertrauen der Banken untereinander kehrt auch zurück.

      All die Schwarzmalerei belegt nur, dass das Schlimmste hinter uns liegt.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:57:23
      Beitrag Nr. 1.460 ()
      Ich wusste es, sobald mein Freund Klappertoni :kiss: (der mit der Kleinschreibung) auftaucht und Crash schreit, dreht der Dow und ist mittlerweile wieder pari. Morgen geht's wieder hoch im DAX und der avisierte Crash von den anwesenden Propheten wird zum 723ten Mal verschoben.

      Winnie, nur weil der Trend long ist, heisst, das nicht, das man an der Börse nur gewinnen kann. Nur der Flexible gewinnt ! Trends folgen ist ein Zauberwort, Bauchgefühl das andere, nur Fakten kontinuierlich zu ignorieren hilft keinem weiter. Na und wenns nach unten geht,........ shorts kaufen. Sei flexibel und leg den schwarzen Schleier ab und auch Du wirst wieder glücklich sein !

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      schrieb am 18.10.07 19:52:08
      Beitrag Nr. 1.459 ()
      18.10.2007 08:00 Uhr Drucken | Versenden | Kontakt

      Den Börsen droht der Crash
      Ein Drama - keine Kleinigkeit
      Die Welt der Wirtschaft besteht aus Auf und Ab - wenn es einmal richtig heruntergegangen ist, dann kann eigentlich mit einer neuen Gipfeltour nichts mehr schief gehen. Es ist freilich eine Frage des Vertrauens, wann der Tiefpunkt erreicht ist.
      Von Hans-Jürgen Jakobs
      Mehr zum ThemaFinanzmarktEine Krise - kein Drama mehr...Im Fall der aktuellen weltweiten Finanzkrise muss von weiteren Eruptionen ausgegangen werden. Wie im Rausch haben größenwahnsinnige Bankmanager über Jahre hinweg Kredite für windige Projekte vergeben: für höchst unsichere Immobilienkäufe in den USA und für gewagte Übernahmen von Firmen, deren Wert völlig überschätzt wurde. Risiken wurden im weltweiten System weitergereicht.

      Es ist die gleichzeitige Krise bei den Hypotheken-Krediten und im Geschäft der Private-Equity-Gesellschaften, die manisch Deals machen, die in diesen Wochen Angst schürt. Es ist eine Doppel-Blase, die hier platzen wird.



      Das Prinzip Hoffnung
      Bislang ist alles noch recht glimpflich abgegangen. Größere Abstürze der Börsen unterblieben, es herrscht das Prinzip Hoffnung. Es könnte das meiste ja verarbeitet sein, wenn Institute wie die Deutsche Bank oder UBS Belastungen durch die Krise einräumen und ihre Bilanzen korrigieren. Ist es nicht ein gutes Zeichen, wenn eine in Not geratene Industrie-Kreditbank (IKB) durch den solidarischen Einsatz der Geldhäuser ebenso gerettet werden konnte, wie die konfuse SachsenLB im Kreise der öffentlichen Landesbanken durch die noch voll handlungsfähigen Kollegen in Stuttgart? Und sind die Börsenkurse nicht wieder nach oben gegangen?

      Gemach. Die Last der Milliarden-Abschreibungen dürfte größer sein, als bisher zu erahnen ist. Das ganze Debakel ist nicht transparent. Selbst viele Banker sind derzeit im Privatleben vorsichtig mit Aktien; vielfach wird von Geldanlagen in Luxus-Immobilien und Kunst berichtet. Was droht hier noch?


      Sogar der Internationale Währungsfonds (IWF) räumt jetzt ein, dass in den nächsten Monaten "wahrscheinlich viele Märkte und Institutionen weiter vor einer Herausforderung stehen". Rückschläge seien möglich, der Anpassungsprozess der Märkte brauche Zeit. Die Sprache der Volkswirtschaftler ist höflich, aber sie ist eindeutig: Als Konsequenz nimmt der IWF die prognostizierten Wachstumsraten für die Weltwirtschaft und Staaten wie Deutschland zurück. Und der US-Finanzminister Hank Paulson warnt, der Verfall der Preise für Häuser beeinträchtige das Wirtschaftswachstum "noch über einige Zeit hinweg".



      Kollektives Misstrauen im System
      Zu den Anpassungen nach kapitalen Schocks gehört die Vorsicht bei der Vergabe von Krediten. Da können auch Zinssenkungen der Zentralbanken nichts helfen. Wenn gebrannte Banker nun das Feuer scheuen, fehlt Firmenchefs womöglich günstiges Geld, um eine Maschine zu bestellen - und Familienvätern dürfte es schwerer fallen, das neue Häuschen zu finanzieren. Es ist Misstrauen im System. Wie viele Milliarden sind verbrannt worden? Wen wird es noch erwischen?

      Selbst die derzeit relativ günstigen Finanzdaten bieten keine Gewähr auf Optimismus. Denn große Krisen in der Vergangenheit zeigen, dass kurz zuvor die Kurse noch schön angezogen hatten - der Fall war dafür umso heftiger.

      Noch reicht das Instrumentarium der Politiker nicht, um globale Störungen im Finanzmarkt zu bekämpfen. Die Anlagepolitik von Hegde-Fonds beispielsweise, die mit ihren Milliardenströmen Märkte und Nationen beeinflussen können, ist nicht klar erkennbar. Ein Selbstausweis der Risiken fehlt. Es bleibt nebulös.

      Überall gibt es Anzeichen für einen Crash - aber noch gehört es zum guten Ton, sie zu verdrängen oder zu verschweigen. Die Online-Broker haben weniger zu tun, weil Privatanleger das Zittern bekommen. Investmentbanken zahlen ihren einst gehätschelten Fondsmanagern geringere Boni, aus den Stars von früher wurden Hasardeure. Regierungen beraten Notpläne.

      In Großbritannien wurde - aus politischen Gründen - die Pleite der maroden Bank Northern Rock gerade noch verhindert. Die Kunden des Baufinanzierers waren nervös geworden. Das war der Holzmann-Effekt. So wie der deutsche Baukonzern nach einer Intervention des damaligen Kanzlers Gerhard Schröder am Ende nicht gerettet werden konnte, genauso könnte sich Northern Rock auf ewig nicht halten.

      Die nächste Panne kommt bestimmt. Mit dem Kollaps einiger Institute ist zu rechnen. Banken fusionieren weiter und werden noch größer. Und wenn die Kurse dann einmal richtig in der Grube sein werden, dann werden Aktien auch wieder populär. Aber davor liegt das Leid mehrerer Monate.

      http://www.sueddeutsche.de/finanzen/special/78/133826/index.…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 19:23:55
      Beitrag Nr. 1.458 ()
      18.10.2007 - 18:27
      Konjunktur: Industrie verlangsamt sich im Ballungsgebiet Philadelphia

      Philadelphia (BoerseGo.de) - Das Wachstum der Industrie im Ballungsgebiet Philadelphia hat sich im Oktober verlangsamt. Das signalisiert der soeben gemeldete Index der Philadelphia Fed für Oktober, der überraschend auf 6,8 zurückging. Im September war das volatile Barometer noch - ebenso überraschend - auf 10,9 gesprungen. Diesmal ging das Teilbarometer für neue Aufträge scharf zurück.
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:57:08
      Beitrag Nr. 1.457 ()
      Herbstgutachten: BIP-Prognose angehobenDatum 18.10.2007 -

      Berlin (BoerseGo.de) - Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland haben in ihrem Herbstgutachten die Wachstumsprognose angehoben. Demnach rechnen sie im laufenden Jahr nun mit einem BIP-Zuwachs in Deutschland von 2,6 Prozent. Im Frühjahrsgutachten war noch ein Wachstum von 2,4 Prozent prognostiziert worden.

      Die BIP-Prognose für das Jahr 2008 haben die Institute dagegen von bisher 2,4 Prozent auf nun 2,2 Prozent gesenkt
      :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 18:01:54
      Beitrag Nr. 1.456 ()
      :laugh: Die Chinesen! Wir haben sie groß gemacht, jetzt machen sie uns klein!!!:laugh:



      """"""18.10.2007 - 17:11
      Internet: China legt angeblich alle Suchanfragen zu Baidu.com um


      Peking (BoerseGo.de) - Der Online-Informationsdienst TechCrunch berichtet, dass in China sämtlich Suchanfragen an US-Seiten - also zu Yahoo, YouTube, Live.com (Microsoft) - automatisch an Baidu.com weitergeleitet werden. Der Dienst vermutet, dass die chinesische Regierung Firewalls dazu einsetzt, um einen chinesischen Anbieter ökonomisch zu begünstigen.""""""""
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:54:54
      Beitrag Nr. 1.455 ()
      Haben die Banken fertig mit dem Verkaufen, haben sie sich richtig in Position gebracht???



      HANDELSBLATT, Donnerstag, 18. Oktober 2007, 17:26 Uhr
      USA

      Die Krise zieht Kreise
      Von Torsten Riecke

      Die Finanzkrise hat in den Bilanzen der drei großen US-Banken die erwarteten Spuren hinterlassen. Bis auf JP Morgan mussten die Institute hohe zweistellige Gewinneinbrüche hinnehmen. So bitter die Folgen des turbulenten Sommers sind, das dicke Ende könnte für die Branche erst noch kommen.

      Alle drei Banken warnen vor einer sinkenden Kreditqualität in Amerika und haben deshalb ihre Vorsorge für Zahlungsausfälle massiv erhöht. Hier zeigt sich, wie die Hypothekenkrise durch den Kreditkanal auch auf andere Bereiche der Wirtschaft übergreifen könnte. Die Befürchtungen der Banken sind durchaus berechtigt. So muss man damit rechnen, dass viele US- Haushalte in den Sog der Hypothekenkrise geraten, wenn ihre Darlehensraten demnächst kräftig nach oben angepasst werden. Verdoppelt sich jedoch erst einmal die monatliche Zins- und Tilgungslast für das Haus, dann lassen sich auch die Kredite für das neue Auto und die Schulden der Kreditkarten nicht mehr so leicht bedienen. Auf dieses Schreckensszenario bereiten sich die Banken mit höheren Rückstellungen vor.

      Sollte die Kreditkrise auf diese Weise tatsächlich größere Kreise ziehen, kämen nicht nur die Banken in die Bredouille: Wenn die US-Verbraucher ihre Kredite nicht mehr bedienen können, werden sie kaum ihre bisherige Konsumfreude beibehalten. Fangen die Konsumenten jedoch an zu sparen, kommt der große Rest der Wirtschaft ins Schwitzen. Nicht von ungefähr hat der IWF gerade seine Prognose für das US-Wachstum auf 1,9 Prozent im kommenden Jahr nach unten korrigiert.

      Auch an der Börse hat man das begriffen. Der Ergebnis-Schock bei der Bank of America wird als weitere Warnung dafür gewertet, dass sich die Gewinnaussichten in der gesamten Wirtschaft eintrüben.
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