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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34680)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 30.04.24 18:20:56 von
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      Avatar
      schrieb am 12.10.07 16:26:07
      Beitrag Nr. 1.338 ()
      12.10.2007 - 16:17
      Konjunktur: US-Verbraucherstimmung etwas schlechter



      Ann Arbor, Michigan (BoerseGo.de) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Oktober wieder etwas verschlechtert. Das signalisiert der soeben gemeldete Konsumklimaindex der Uni Michigan. Diese Befragungsgröße sank in diesem Monat auf 82,0 (September: 83,8). Erwartet wurde ein Anstieg auf 84. Dieses Umfrageergebnis besitzt aber wenig Aussagekraft In den vergangenen Jahren entwickelte sich der US-Konsum solide, obwohl der Verbraucherstimmungsindex meistens schlecht ausfiel.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 15:05:45
      Beitrag Nr. 1.337 ()
      12.10.2007 - 13:55
      Hausbauer wegen Hausmarktschwäche stark unter Druck



      Dallas (BoerseGo.de) - Der Hausbauer Centex Corp. sieht für das zweite Geschäftsquartal eine Sonderbelastung von rund einer Milliarde Dollar. Die Erlöse sollen um 13% sinken. Der Grund für den voraussichtlichen Rückgang sei in extrem schwierigen Bedingungen im Bereich des Hausmarktes zu suchen.

      Im abgelaufenen Quartal erfolgte für 7.350 Häuser ein Vertragsabschluss. Dies entspricht einem Minus von 14%. Der Auftragsbestand brach um 38% auf 9.633 Einheiten ein. Die Schätzung zum Cash Flow für das laufende Gesamtjahr wird von ursprünglich 750 Millionen Dollar auf 500 Millionen Dollar gesenkt.

      Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, ist im Wohnbereich mit Wertminderungen von rund 850 Millionen Dollar zu rechnen. Lagerbestände ziehen wertmindernde Abschreibungen von 40 Millionen Dollar nach sich. Andere Sonderbelastungen inkludieren 40 Millionen Dollar auf Einlagen und Vorabkosten für Übernahmen sowie 65 Millionen Dollar aus Firmenwertabschreibungen und 60 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Verlusten aus dem Hypotheken-und Kreditmarkt.""""""""Ende
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 14:53:44
      Beitrag Nr. 1.336 ()
      12.10.2007 - 14:48
      US: Erzeugerpreise wegen Energie sehr hoch



      New York (BoerseGo.de) - Laut dem US-Arbeitsministerium ist in den USA der Erzeugerpreis-Index im September gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent gestiegen. Dies stellt den größten Zuwachs seit Februar dar. Der von Bloomberg erhobene Konsens sah einen Anstieg von 0,5 Prozent vor. Die Energiepreise zogen um 4,1 Prozent an, was der größten Steigerung seit November 2006 entspricht. Die Preise für Nahrung legten um 1,5 Prozent. zu. Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stellte sich in der Kernrate ein Plus von 0,1 Prozent ein. Hier lagen die Prognosen bei einem Plus von 0,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 14:37:26
      Beitrag Nr. 1.335 ()
      12. Oktober 2007

      PROGNOSE

      Klimawandel heizt Deutschland besonders ein

      Von Volker Mrasek

      Deutschland wird sich im Zuge des Klimawandels deutlich schneller erwärmen als andere Regionen der Erde. Experten haben jetzt aufgelistet, worauf sich Deutschland einstellen muss: Immer häufiger werde es zu Hitzewellen, Sturmfluten und heftigen Gewittern kommen.
      weiter:http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,511106,00.ht…

      :rolleyes: wir wollen einfach immer vorne sein!

      :D Es gibt auch noch andere Schwarzmaler Otto!! Und das sind Experten. Die können den Wetterbericht von Morgen zwar nicht voraussagen, aber die wissen genau, was in den nächsten Jahrzehnten passiert!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:12:12
      Beitrag Nr. 1.334 ()
      Don Jones Newswires 12.10.07

      Xetra von Tagestief erholt- Commerzbank legen kräftig zu

      Neben den schwachen Trendvorgaben wirken laut Händlern auch der Ölpreisanstieg auf 83 USD und der auf 28-Jahres-Hoch gekletterte Goldpreis belastend.Der Goldpreis zeige klar daß wieder Inflationsängste "gespielt" werden, meint ein Händler. Daher komme den US- Konjunkturdaten sowie den Einzelhandelsumsätzen sehr große Bedeutung zu. Sollten die Preisdaten weniger schlimm als befürchtet ausfallen, könnte der DAX einen neuen Anlauf in Richtung Allzeithoch unternehmen, sagt ein technischer Analyst. Der DAX habe trotz der Abgaben am Morgen Stärke bewiesen ind den Unterstützungsbereich nicht unterschritten. Stattdessen setzte er von diesem Niveau zu einer Erholung an.
      :)

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      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:52:45
      Beitrag Nr. 1.333 ()
      12. Oktober 2007

      ARM DURCH ARBEIT

      Deutschland - Weltmeister im unfairen Abkassieren
      Von Michael Sauga

      Die jüngsten Sozialreformen haben vor allem eine Gruppe benachteiligt: die Arbeitnehmer. Ihre Beiträge stiegen steil an, dafür wurden die Leistungen zusammengestrichen. Wer arbeitslos wird - der stürzt trotz vieler Berufsjahre im Expresstempo runter auf die Armutsschwelle.

      weiter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,510080,00.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 12:38:06
      Beitrag Nr. 1.332 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 12. Oktober 2007, 12:19 Uhr
      Kreditkrise

      Die Pleitewelle steht bevor
      Von Hans G. Nagl und Jens Koenen

      Weil Banken Kredite vorsichtiger vergeben, um ihr Pulver trocken zu halten, wird die Kreditkrise nach Einschätzung von Experten zu einer Zunahme von Firmenpleiten in Deutschland führen. Treffen dürfte es vor allem Firmen, die von Private-Equity-Fonds übernimmen wurden - allzuoft waren solche Deals nämlich „Schönewettermodelle“.


      FRANKFURT. „Schon in den vergangenen Jahren mussten Unternehmen restrukturiert werden. Es ist zu erwarten, dass sich solche Fälle in der Zukunft häufen werden“, sagt Ulrich Wlecke, Chef der auf Sanierungsfälle spezialisierten Beratungsfirma Alix-Partners in Deutschland. Ähnlich skeptisch gibt sich auch Michael Keppel, Geschäftsführer beim Konkurrenten Alvarez & Marsal: „Wir werden eine Zunahme der Insolvenzen in Deutschland sehen.“

      Bei Alix-Partners schätzt man das Volumen an faulen oder ausfallgefährdeten Finanzierungen – im Fachjargon „distressed debt“ – allein in Deutschland auf bis zu 400 Mrd. Euro. Zwar kann niemand vorhersagen, wie viele Firmen in den kommenden Jahren zu Restrukturierungsfällen werden. Doch der Trend gilt als unbestritten. Experten verweisen nicht zuletzt auf die erwarteten Ausfallraten bei Unternehmenskrediten. Die Ratingagentur Moody’s rechnet hier bis Mitte 2009 weltweit mit einem kräftigen Anstieg auf mehr als 5,1 Prozent. Im August waren es noch lediglich 1,4 Prozent.

      Vor allem Private-Equity-Fonds haben getrieben durch milliardenschwere Mittelzuflüsse kräftig Firmen übernommen. Dank einer schier unendlichen Liquidität auf den Kreditmärkten wurden diese Käufe meist in hohem Maße fremdfinanziert. Das ging so lange gut, wie die Konjunktur brummte und die Zinsen niedrig blieben. Für höhere Finanzierungskosten oder eine mögliche Abschwächung der Nachfrage waren viele der Deals der letzten zwei oder drei Jahre hingegen nicht gerüstet.

      Wlecke zufolge wurde noch Anfang 2007 bei Private-Equity-Käufen im Schnitt mehr als das Neunfache des operativen Gewinns (Ebitda) für ein Unternehmen gezahlt. Bei der Verschuldung lag der Faktor – ebenfalls bezogen auf das Ebitda – mitunter beim Sechsfachen. „Das waren häufig Schönwettermodelle, die über eine hohe Verschuldung finanziert wurden, ohne dass die Finanzierung durch entsprechende Stresstests gelaufen ist“, resümiert Sven Schelo, Anwalt der internationalen Sozietät Linklaters. Die Finanzkrise sorge nun dafür, dass die kranken Fälle schneller ans Tageslicht kämen.

      Als so ein kranker Fall gilt beispielsweise der Autotürschloss-Hersteller Kiekert, der noch vor der Finanzkrise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geriet. Der Private-Equity-Fonds Permira musste sich als Eigentümer verabschieden, die Gläubiger – am Ende meist Hedge-Fonds – übernahmen das Ruder und läuteten die Sanierung ein. Nicht zuletzt auf Kosten der Arbeitsplätze. Weitere Beispiele für Restrukturierungen sind der Folienhersteller Treofan oder der Bremsen-Anbieter TMD Friction.

      Experten gehen davon aus, dass die Restrukturierungswelle künftig keineswegs nur die schon seit langem unter Konsolidierungsdruck stehenden Autobauer oder den mittelständisch geprägten Maschinenbau treffen wird. „Die Probleme bei der Refinanzierung werden sich durch alle Branchen hindurchziehen“, prophezeiht Alix-Partners-Chef Wlecke. Bei vielen Private-Equity-Transaktionen seien einfach die Grenzen der Vernunft überschritten worden. Und die Probleme könnten demnächst auch große Konzerne erreichen. „Das Thema ist nicht auf Fälle bestimmter Größenklassen beschränkt“, sagt Wlecke. „Hohe Verschuldungsgrade, hohe Bewertungen hat man bei Mittelständlern, aber auch bei großen und sehr großen Unternehmen gesehen.“

      Das Geschäftsmodell von Finanzinvestoren wie KKR, Carlyle, Apax oder Blackstone sehen die Experten hingegen trotz aller Turbulenzen nicht als gefährdet an. „Dafür sorgt schon alleine der Umstand, dass nach wie vor eine Unmenge an Geld im Markt ist, das nach attraktiven Anlagemöglichkeiten sucht“, sagt Keppel. Er schränkt aber ein: „Bei Private Equity wird sich jetzt aber die Spreu vom Weizen trennen.“ Manche können der Finanzkrise sogar ihre gute Seite abgewinnen. „Es hat in den letzten Jahren erhebliche Übertreibungen gegeben“, meint Wlecke. „Die werden jetzt korrigiert – und das ist an sich gesund.“
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:52:15
      Beitrag Nr. 1.331 ()
      12.10.2007 - 11:24
      Presse: Hedgefonds erhöhen Einfluss auf Balda



      Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Großaktionäre der Balda AG bauen ihren Einfluss weiter aus. Nach Informationen des "Handelsblattes" hat der englische Hedge-Fonds Audley Capital in den vergangenen Monaten seine Anteile verdoppelt und hält seit Donnerstag mehr als zehn Prozent an dem westfälischen Handyausrüster. "Wir sind sehr zuversichtlich, dass sich Balda im Touchscreen-Geschäft zu einem klaren Weltmarktführer entwickeln kann", sagte Michael Treichl, Partner und Gründer von Audley Capital zum "Handelsblatt". "Wir schließen nicht aus, unsere Anteile weiter aufzustocken", fügte er hinzu.

      Dabei will Treichl seine Ankündigung nicht als Angriff verstanden wissen. Das Verhältnis des Großaktionärs zur Unternehmensführung habe sich in den vergangenen Monaten deutlich gebessert. Noch Ende Juli war die Stimmung so schlecht, dass Audley gemeinsam mit dem amerikanischen Investor Guy Wyser-Pratte, der rund sieben Prozent der Balda-Aktien hält, in einem Brief an den Vorstand ein Ultimatum stellte: Entweder das Management ändert den Kurs, oder die Aktionäre ändern das Management.

      Inzwischen hat sich der Kurs geändert. Ende September kündigte Konzernchef Joachim Gut an, Balda werde seine europäischen Werke verkaufen und sich auf das Asiengeschäft und die Herstellung von berührungsempfindlichen Bildschirmen (Touch-Screens) konzentrieren. Damit kommt die Unternehmensführung den Großaktionären weit entgegen.

      In Detailfragen gebe es jedoch noch immer Unstimmigkeiten. Die Hedge-Fonds fordern, Balda solle seine chinesische Tochtergesellschaft TPK, die die Touch-Screens herstellt, abspalten und wenigstens einen Teil davon an die Börse bringen. Denn obwohl TKP der wichtigste Geschäftsbereich von Balda sei, und unter anderem die Touch-Screens für das neue iPhone von Apple herstelle, würde das S-Dax-Unternehmen in Finanzkreisen noch immer als Hersteller von Handyschalen wahrgenommen. Deshalb sei Balda vollkommen unterbewertet. In ihrem Brief rechnen die Hedge-Fonds dem Balda-Management vor, dass TPK als High-Tech-Konzern an der Börse bis zu 650 Millionen Euro wert sein könne. Der Mischkonzern Balda bringt es aktuell auf eine Marktkapitalisierung von 341 Millionen Euro.""""""""

      Wundersame Geldvermehrung!!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:42:53
      Beitrag Nr. 1.330 ()
      12.10.2007 - 10:46
      Countrywide erleidet Einbruch bei Hypothekenvolumen



      New York (BoerseGo.de) - Der größte US-Hypothekenfinanzierer Countrywide Financial Corp. musste im abgelaufenen Monat einen Rückgang seines Refinanzierungsvolumens bei Hypotheken gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 44% auf 21,2 Milliarden Dollar hinnehmen. Der Einbruch verdeutliche eine Hinwendung von risikoreichen Hypothekendarlehen wie Subprimes zu normgerechten traditionellen Darlehen.

      Wie Countrywide weiter mitteilte, sieht sich das Unternehmen mit einer möglichen Untersuchung durch Behörden über die Wahl des Zeitpunkts von Aktienverkäufen durch den CEO konfrontiert.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:39:16
      Beitrag Nr. 1.329 ()
      12.10.2007 - 01:05
      Wall Street: Plötzliche Höhenangst



      New York (BoerseGo.de) - Der Tag hatte wieder mit einer Rallye angefangen. Gegen 14.00 Uhr nach New Yorker Zeitrechnung erreichten Dow Jones und S&P 500 neue Rekordhöhen und zahlreiche Einzeltitel auch. Doch dann vollzog die Wall Street eine scharfe Kehrtwende und ging zeitweise in den freien Fall über. Händler machten dafür gleich zwei Schuldige aus:

      1. Alex Weber. Das Mitglied der EZB warnte vor der Inflation und drohte mit weiteren Zinsanhebungen im Euro-Raum. Das Wort Preisgefahren erschreckte auch die Wall Street, die die Inflation fürchtet wie der Teufel das Weihwasser.

      2. JPMorgan Chase. Die Investmentbank hatte sich skeptisch zu den bald fälligen Quartalszahlen von Baidu.com geäußert. Da der chinesische Marktführer bei den Internetsuchmaschinen zu den Anführern der heißgelaufenen Techno-Rallye gehörte, stürzte gleich der ganze Technobereich ab.

      Wachstumsskepsis und Inflationsangst ergaben eine ungesunde Mischung und da die Fondsmanager stets ein Herdenverhalten an den Tag legen, geriet auch der breite Markt in den Abwärtsstrudel. Kurz vor Schluss konnte sich die Wall Street aber wieder fangen und schloss über den Tagestiefs. Der Dow Jones Industrial Average verlor 0.45% auf 14,015.12 Punkte, Intraday hatte der Blue Chip Index noch ein Allzeithoch 14,198.10. Der S&P 500 fiel 0.52% auf 1,554.41 Punkte (Intraday 1,576.09), der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 1.40% auf 2,772.20 Punkte, der Russell 2000 Index, der kleinere Unternehmen erfasst (Small Caps), gab 1.21% und schloss auf 834.98 Zähler.
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