Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34688)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Schöner Artikel:
(...über meine kleinen, dummen und hyperängstlichen deutschen Lemminge)
Börsenboom – deutsche Anleger verschlafen den Aufschwung
von Georg Pröbstl
Lieber Leser,
eigentlich kann man es kaum glauben: Noch vor einem Monat drückten sich die Anleger verängstigt in den Schützengraben und gingen in volle Deckung vor umherfliegenden Subprime-Geschossen. Seit einigen Wochen jedoch scheint alles vergessen: Seit Mitte September steigen die Kurse. Der deutsche Aktienmarkt mit dem DAX schleicht seit Tagen um sein Allzeithoch vom Juli bei 8151 Punkten. Aktuell trennen uns davon nur noch 1,8 Prozent. Nachdem schon einige Finanzwerte ihre Quartalszahlen gebracht haben und ein großer Kracher ausblieb, haken viele Anleger das Thema „Subprime“ offensichtlich ab.
Das gilt auch bei den Nebenwerten. Die setzen nämlich langsam zur Aufholjagd an. In den letzten 3 Wochen kletterten die 50 MDAX-Titel um 8,4 Prozent. Im SDAX ging es 5,2 Prozent hoch. Per Wochenfrist ließen die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe sogar die Blue Chips zum erstenmal seit längerer Zeit wieder hinter sich. Sie schnitten bei der Wochenperformance rund 2 Prozentpunkte besser ab als der deutsche Leitindex.
Allerdings: Deutsche Anleger sind kaum von der Partie! Das gab es in der Vergangenheit schon öfter: im größten Geschrei der Pessimisten in dem bundesdeutsche Kleinanleger oft ängstlich und wahllos alles aus dem Depot schmeißen, greifen ausländische Investoren massiv zu.
Das war beispielsweise auch 2003 so. Oder 2006. Nach Berechnungen der FTD Financial Times Deutschland waren seit Juli 2007 vor allem Fondsgesellschaften aus den USA und Großbritannien ganz stark auf der Käuferseite und griffen deutsche Aktien billig ab. Selbst Spitzentitel gab es nämlich vor ein oder zwei Monaten oft zu KGVs um 10 oder darunter. Die deutschen Anleger hielten sich dagegen trotz der Ausverkaufspreise zurück.
Das ist eben oft das Problem: Gibt es Rückschläge am Markt heißt es immer: Noch nicht einsteigen! Abwarten bis zur Bodenbildung! Abwarten, bis sich der Trend bestätigt hat!
Nur: Wenn sich der Trend bestätigt hat, kommen die Kaufsignale so spät, dass die nächst Umkehr nicht mehr lange auf sich warten lässt. Die Profis aus USA und Großbritannien, die seit Juli am deutschen Markt günstig Aktien kaufen, sind cool. Die sehen sich nämlich ein Unternehmen an, bewerten es und schlagen zu, wenn sie die Aktie vergleichsweise günstig kriegen können. Von Krisengeschwätz lassen sich die nicht beeindrucken.
Das deutsche Publikum wartet dagegen oft, bis auf dem Börsenparkett die Glocke zum Kauf läutet. Wenn dann aber breite Käuferschichten wieder Vertrauen haben und Aktien kaufen, dann gibt es wahrscheinlich kaum mehr günstige Titel. Der Boom ist oft schon so weit gelaufen, dass deutsche Kleinanleger eben wieder 20er-, 30er- oder noch höhere KGVs aufs Börsenparkett legen. Und was dann passiert wissen Sie: Früher oder später kommt die nächste Korrektur. Wer für eine Aktie ein 30er-KGV gezahlt hat, schmeißt diese dann wahrscheinlich nach einem Kursrückschlag verzweifelt zum halben Preis – KGV 15 – aus seinem Depot und macht eben 50 Prozent Verlust.
Bevor das passiert, bevor die Kurse jetzt wieder ihren Höhepunkt erreichen, sollten Sie noch schleunigst günstige Aktien einsammeln. Die erkennen Sie nicht nur an niedrigen KGVs, sondern auch an zum Teil exorbitant hohen Dividendenrenditen.
Eine MPC Münchmeyer Petersen (WKN 518760) bringt es derzeit auf eine erwartete Dividendenrendite irgendwo im Bereich zwischen 7 und 8 Prozent. Eine Grammer AG (WKN 589540) bietet 4 bis 5 Prozent. HCI Capital (WKN A0D9Y9) kommt wahrscheinlich sogar auf eine Dividendenrendite um 8, 9 oder 10 Prozent.
Kaum zu glauben!
Ihr
Georg Pröbstl
(...über meine kleinen, dummen und hyperängstlichen deutschen Lemminge)
Börsenboom – deutsche Anleger verschlafen den Aufschwung
von Georg Pröbstl
Lieber Leser,
eigentlich kann man es kaum glauben: Noch vor einem Monat drückten sich die Anleger verängstigt in den Schützengraben und gingen in volle Deckung vor umherfliegenden Subprime-Geschossen. Seit einigen Wochen jedoch scheint alles vergessen: Seit Mitte September steigen die Kurse. Der deutsche Aktienmarkt mit dem DAX schleicht seit Tagen um sein Allzeithoch vom Juli bei 8151 Punkten. Aktuell trennen uns davon nur noch 1,8 Prozent. Nachdem schon einige Finanzwerte ihre Quartalszahlen gebracht haben und ein großer Kracher ausblieb, haken viele Anleger das Thema „Subprime“ offensichtlich ab.
Das gilt auch bei den Nebenwerten. Die setzen nämlich langsam zur Aufholjagd an. In den letzten 3 Wochen kletterten die 50 MDAX-Titel um 8,4 Prozent. Im SDAX ging es 5,2 Prozent hoch. Per Wochenfrist ließen die Aktien aus der zweiten und dritten Reihe sogar die Blue Chips zum erstenmal seit längerer Zeit wieder hinter sich. Sie schnitten bei der Wochenperformance rund 2 Prozentpunkte besser ab als der deutsche Leitindex.
Allerdings: Deutsche Anleger sind kaum von der Partie! Das gab es in der Vergangenheit schon öfter: im größten Geschrei der Pessimisten in dem bundesdeutsche Kleinanleger oft ängstlich und wahllos alles aus dem Depot schmeißen, greifen ausländische Investoren massiv zu.
Das war beispielsweise auch 2003 so. Oder 2006. Nach Berechnungen der FTD Financial Times Deutschland waren seit Juli 2007 vor allem Fondsgesellschaften aus den USA und Großbritannien ganz stark auf der Käuferseite und griffen deutsche Aktien billig ab. Selbst Spitzentitel gab es nämlich vor ein oder zwei Monaten oft zu KGVs um 10 oder darunter. Die deutschen Anleger hielten sich dagegen trotz der Ausverkaufspreise zurück.
Das ist eben oft das Problem: Gibt es Rückschläge am Markt heißt es immer: Noch nicht einsteigen! Abwarten bis zur Bodenbildung! Abwarten, bis sich der Trend bestätigt hat!
Nur: Wenn sich der Trend bestätigt hat, kommen die Kaufsignale so spät, dass die nächst Umkehr nicht mehr lange auf sich warten lässt. Die Profis aus USA und Großbritannien, die seit Juli am deutschen Markt günstig Aktien kaufen, sind cool. Die sehen sich nämlich ein Unternehmen an, bewerten es und schlagen zu, wenn sie die Aktie vergleichsweise günstig kriegen können. Von Krisengeschwätz lassen sich die nicht beeindrucken.
Das deutsche Publikum wartet dagegen oft, bis auf dem Börsenparkett die Glocke zum Kauf läutet. Wenn dann aber breite Käuferschichten wieder Vertrauen haben und Aktien kaufen, dann gibt es wahrscheinlich kaum mehr günstige Titel. Der Boom ist oft schon so weit gelaufen, dass deutsche Kleinanleger eben wieder 20er-, 30er- oder noch höhere KGVs aufs Börsenparkett legen. Und was dann passiert wissen Sie: Früher oder später kommt die nächste Korrektur. Wer für eine Aktie ein 30er-KGV gezahlt hat, schmeißt diese dann wahrscheinlich nach einem Kursrückschlag verzweifelt zum halben Preis – KGV 15 – aus seinem Depot und macht eben 50 Prozent Verlust.
Bevor das passiert, bevor die Kurse jetzt wieder ihren Höhepunkt erreichen, sollten Sie noch schleunigst günstige Aktien einsammeln. Die erkennen Sie nicht nur an niedrigen KGVs, sondern auch an zum Teil exorbitant hohen Dividendenrenditen.
Eine MPC Münchmeyer Petersen (WKN 518760) bringt es derzeit auf eine erwartete Dividendenrendite irgendwo im Bereich zwischen 7 und 8 Prozent. Eine Grammer AG (WKN 589540) bietet 4 bis 5 Prozent. HCI Capital (WKN A0D9Y9) kommt wahrscheinlich sogar auf eine Dividendenrendite um 8, 9 oder 10 Prozent.
Kaum zu glauben!
Ihr
Georg Pröbstl
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.899.096 von winhel am 08.10.07 15:04:04Aber ja doch Winnie und weißt du was, ich denke die werden eher recht behalten als du mit deiner Weltuntergangsstimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.900.559 von donaldduck20 am 08.10.07 16:55:18
Der nächste Crash ist so sicher wie das nächste Erdbeben...........
Nur verheerender wie zuvor........aber das haben Blasen so an sich........
Nur verheerender wie zuvor........aber das haben Blasen so an sich........
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Postings von Doppel-IDs
HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 14:14 Uhr
Trübe Aussichten
Merrill Lynch hält in der Finanzkrise die rote Laterne
Die Finanzkrise bescherte Merril Lynch den ersten Qurtalsverlust seit sieben Jahren. Das Brokerhaus büßt für sein hohes Engagement in riskanten Finanzprodukten – Ratingagenturen senken ihren Bonitätsausblick nun sogar auf negativ. weiter Handelsblatt.com
Trübe Aussichten
Merrill Lynch hält in der Finanzkrise die rote Laterne
Die Finanzkrise bescherte Merril Lynch den ersten Qurtalsverlust seit sieben Jahren. Das Brokerhaus büßt für sein hohes Engagement in riskanten Finanzprodukten – Ratingagenturen senken ihren Bonitätsausblick nun sogar auf negativ. weiter Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.898.234 von Oldieman am 08.10.07 13:48:57Das möchten sie wohl gerne!!
HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 14:39 Uhr
Wachstumsbranchen
Wo Deutschland punkten kann
In Deutschland kristallisiert sich unter den Zukunftsbranchen des Landes ein neuer Marktführer heraus. Einer Studie zufolge legt gerade ein Bereich zu, über dessen Kosten schon häufig geklagt wurde. Es ist eine Branche, die doppelt so schnell wachsen soll, wie der Rest der Weltwirtschaft.
Im Dresdner Hafen verladen Mitarbeiter zwölf Rotorblätter für Windkraftanlagen auf einen Schubleichter der Deutschen Binnenreederei. Foto: dpa
HB HAMBURG. Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren. In dem entstehenden Milliardenmarkt habe sich Deutschland in zahlreichen Zukunftsbranchen zum Marktführer aufgeschwungen, heißt es in der am Montag in Hamburg vorgestellten Klimawandel-Studie des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) und der Berenberg Bank. „Die Wirtschaft hat oft über die Kostenbelastung durch grüne Politik geklagt“, sagte HWWI-Chef Thomas Straubhaar. „Jetzt kommt die Zeit des Erntens.“Für die Gewinner des Klimawandels, die Anbieter so genannter „grüner Technologien“, könnten die Märkte bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich acht Prozent wachsen und damit doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft, heißt es in der Studie. „Deutschland wird sich von diesem Kuchen ein ganz großes Stück abschneiden“, sagte Straubhaar. Heute sei Deutschland schon vorn bei erneuerbaren Energien, in der Abfallwirtschaft, der Nano-und Biotechnologie und der Effizienzsteigerung. „Um die negativen Folgen des Klimawandels zu verhindern, müssen Mrd. von Euro in neue Technologien, Prävention, Anpassung und Schutz investiert werden“, erklärte der HWWI-Chef. „Das ist eine elektrisierende Einladung an kreative Tüftler, neugierige Erfinder, kluge Investoren und mutige Unternehmer.“
Auf den Kapitalmärkten und für Anleger wird der Klimawandel nach der Studie eine „Renaissance des primären Sektors“ nach sich ziehen. Agrarflächen, Ackerland und Forstwirtschaft stünden vor einem sprunghaften Renditeanstieg, sagte der Chef-Volkswirt der Berenberg Bank, Wolfgang Pflüger. Das ergebe sich aus einer steigenden Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln durch die immer noch wachsende Weltbevölkerung sowie durch zunehmende Flächenkonkurrenz, wenn pflanzliche Rohstoffe zur Gewinnung von Bio-Kraftstoffen angebaut würden."""""""Ende
Fragt sich, ob die Masse der Erntehelfer dazu überhaupt in der Lage ist!!
Wachstumsbranchen
Wo Deutschland punkten kann
In Deutschland kristallisiert sich unter den Zukunftsbranchen des Landes ein neuer Marktführer heraus. Einer Studie zufolge legt gerade ein Bereich zu, über dessen Kosten schon häufig geklagt wurde. Es ist eine Branche, die doppelt so schnell wachsen soll, wie der Rest der Weltwirtschaft.
Im Dresdner Hafen verladen Mitarbeiter zwölf Rotorblätter für Windkraftanlagen auf einen Schubleichter der Deutschen Binnenreederei. Foto: dpa
HB HAMBURG. Die deutsche Wirtschaft wird nach einer Studie in den kommenden Jahren und Jahrzehnten überdurchschnittlich vom Klimawandel profitieren. In dem entstehenden Milliardenmarkt habe sich Deutschland in zahlreichen Zukunftsbranchen zum Marktführer aufgeschwungen, heißt es in der am Montag in Hamburg vorgestellten Klimawandel-Studie des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts (HWWI) und der Berenberg Bank. „Die Wirtschaft hat oft über die Kostenbelastung durch grüne Politik geklagt“, sagte HWWI-Chef Thomas Straubhaar. „Jetzt kommt die Zeit des Erntens.“Für die Gewinner des Klimawandels, die Anbieter so genannter „grüner Technologien“, könnten die Märkte bis zum Jahr 2030 um durchschnittlich acht Prozent wachsen und damit doppelt so schnell wie die Weltwirtschaft, heißt es in der Studie. „Deutschland wird sich von diesem Kuchen ein ganz großes Stück abschneiden“, sagte Straubhaar. Heute sei Deutschland schon vorn bei erneuerbaren Energien, in der Abfallwirtschaft, der Nano-und Biotechnologie und der Effizienzsteigerung. „Um die negativen Folgen des Klimawandels zu verhindern, müssen Mrd. von Euro in neue Technologien, Prävention, Anpassung und Schutz investiert werden“, erklärte der HWWI-Chef. „Das ist eine elektrisierende Einladung an kreative Tüftler, neugierige Erfinder, kluge Investoren und mutige Unternehmer.“
Auf den Kapitalmärkten und für Anleger wird der Klimawandel nach der Studie eine „Renaissance des primären Sektors“ nach sich ziehen. Agrarflächen, Ackerland und Forstwirtschaft stünden vor einem sprunghaften Renditeanstieg, sagte der Chef-Volkswirt der Berenberg Bank, Wolfgang Pflüger. Das ergebe sich aus einer steigenden Nachfrage nach Nahrungs- und Futtermitteln durch die immer noch wachsende Weltbevölkerung sowie durch zunehmende Flächenkonkurrenz, wenn pflanzliche Rohstoffe zur Gewinnung von Bio-Kraftstoffen angebaut würden."""""""Ende
Fragt sich, ob die Masse der Erntehelfer dazu überhaupt in der Lage ist!!
HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 11:16 Uhr
Rahmenrichtlinie
EU will verseuchte Böden retten
Von Michael Scheerer
Das Thema Bodenschutz sorgt in Brüssel für hitzige Dikussionen: Während die EU europaweit Flächen kartieren möchte, wettert die CDU über den unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwand. Die Debatte wird dabei nicht nur mit sachlichen Argumenten geschürt.
BRÜSSEL. Das Vorhaben klang vernünftig: „EU-Kommission leitet gezielte Bodenschutzpolitik ein.“ So überschrieb die Behörde im April 2002 ein Strategiepapier der Generaldirektion Umwelt. Die Europäische Union, lautete die Forderung, solle Erosionen und Verschmutzung der Böden besser bekämpfen. Vom „Erhalt der natürlichen Vielfalt“ war die Rede, vom „Schutz der natürlichen Ressourcen.“ EU-Kennern war schon damals klar, dass die Kommission es nicht bei dem Appell an die Mitgliedsländer belassen würde, wirksamere Maßnahmen gegen Nitrate, Gülle und Klärschlamm zu ergreifen. 2006 folgte der Entwurf einer EU-Rahmenrichtlinie zum Bodenschutz."""""""""weiter Handelsblatt.com
Da kriegen unsere Politiker so richtig Muffensausen. Erhalt der natürlichen Vielfalt“, „Schutz der natürlichen Ressourcen.“?
In Deutschland ist Raps und Mais angesagt!!
Rahmenrichtlinie
EU will verseuchte Böden retten
Von Michael Scheerer
Das Thema Bodenschutz sorgt in Brüssel für hitzige Dikussionen: Während die EU europaweit Flächen kartieren möchte, wettert die CDU über den unverhältnismäßigen Verwaltungsaufwand. Die Debatte wird dabei nicht nur mit sachlichen Argumenten geschürt.
BRÜSSEL. Das Vorhaben klang vernünftig: „EU-Kommission leitet gezielte Bodenschutzpolitik ein.“ So überschrieb die Behörde im April 2002 ein Strategiepapier der Generaldirektion Umwelt. Die Europäische Union, lautete die Forderung, solle Erosionen und Verschmutzung der Böden besser bekämpfen. Vom „Erhalt der natürlichen Vielfalt“ war die Rede, vom „Schutz der natürlichen Ressourcen.“ EU-Kennern war schon damals klar, dass die Kommission es nicht bei dem Appell an die Mitgliedsländer belassen würde, wirksamere Maßnahmen gegen Nitrate, Gülle und Klärschlamm zu ergreifen. 2006 folgte der Entwurf einer EU-Rahmenrichtlinie zum Bodenschutz."""""""""weiter Handelsblatt.com
Da kriegen unsere Politiker so richtig Muffensausen. Erhalt der natürlichen Vielfalt“, „Schutz der natürlichen Ressourcen.“?
In Deutschland ist Raps und Mais angesagt!!
Handelsblatt 8.10.07
Topmanager erwarten Jahresendrally
Deutschlands Vorstände erwarten eine Jahresend-Rally,geht es nach den Topmanagern der 160 im DAX, MDax, TecDax und SDax notierten Gesellschaften , dann werden die Aktienkurse bis zum Jahresende kräftig steigen. Schließlich haben sie zuletzt so viele Aktien ihrer Unternehmen gekauft wie bei Ausbruch des Irakkrieges im
März 2003.
Topmanager erwarten Jahresendrally
Deutschlands Vorstände erwarten eine Jahresend-Rally,geht es nach den Topmanagern der 160 im DAX, MDax, TecDax und SDax notierten Gesellschaften , dann werden die Aktienkurse bis zum Jahresende kräftig steigen. Schließlich haben sie zuletzt so viele Aktien ihrer Unternehmen gekauft wie bei Ausbruch des Irakkrieges im
März 2003.
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DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
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