Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34690)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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HANDELSBLATT, Montag, 8. Oktober 2007, 08:31 Uhr
Verbrauch steigt
Hoch über Stahl-Branche hält sich
Von Markus Hennes
Auf der Jahrestagung der internationalen Stahlkonzerne in Berlin zeichnet sich ab, wie den steigenden Rohstoffpreisen begegnet werden soll: Mit kräftigen Preiserhöhungen versuchen die Hersteller, die Verteuerung aufzufangen. Insgesamt geht es der Branche dabei blendend – für ein Dax-Unternehmen gibt es 2007 sogar ein Rekordjahr.
BERLIN. Die steigenden Rohstoffpreise sind ein zentrales Thema auf der diesjährigen Weltstahltagung in Berlin. Den 300 Top-Managern, die sich in der deutschen Hauptstadt treffen, brennt die Verteuerung der Rohstoffe unter den Nägeln – denn nur wenn es den Stahlunternehmen gelingt, diesen Kostenschub an die Kunden weiterzugeben, können die Gewinnmargen auf dem aktuellen Rekordniveau stabil bleiben. Für Thyssen-Krupp war 2007 das beste Jahr in der Konzerngeschichte.weiter Handelsblatt.com""""""
Falls es der Ein oder Andere immer noch nicht begriffen hat, die Kunden/Verbraucher sind wird und unsere "Margen" werden immer dürftiger!!
Verbrauch steigt
Hoch über Stahl-Branche hält sich
Von Markus Hennes
Auf der Jahrestagung der internationalen Stahlkonzerne in Berlin zeichnet sich ab, wie den steigenden Rohstoffpreisen begegnet werden soll: Mit kräftigen Preiserhöhungen versuchen die Hersteller, die Verteuerung aufzufangen. Insgesamt geht es der Branche dabei blendend – für ein Dax-Unternehmen gibt es 2007 sogar ein Rekordjahr.
BERLIN. Die steigenden Rohstoffpreise sind ein zentrales Thema auf der diesjährigen Weltstahltagung in Berlin. Den 300 Top-Managern, die sich in der deutschen Hauptstadt treffen, brennt die Verteuerung der Rohstoffe unter den Nägeln – denn nur wenn es den Stahlunternehmen gelingt, diesen Kostenschub an die Kunden weiterzugeben, können die Gewinnmargen auf dem aktuellen Rekordniveau stabil bleiben. Für Thyssen-Krupp war 2007 das beste Jahr in der Konzerngeschichte.weiter Handelsblatt.com""""""
Falls es der Ein oder Andere immer noch nicht begriffen hat, die Kunden/Verbraucher sind wird und unsere "Margen" werden immer dürftiger!!
Die Meinung eines Windmüllers, eines Realisten!!!! Tja, wir werden in Deutschland in den nächsten Jahren die größten Probleme kommen!
""""""Repower-Chef für Abschaffung von Windenergie-Subventionen
von Thomas Stollberger, 07.10.2007 (18:01)
Die Unternehmensführung von Deutschlands drittgrößtem Windkraftanlagenbauer Repower hat sich für die langfristige Abschaffung von Subventionen für die Windenergiebranche ausgesprochen. "Prinzipiell bin ich für eine so genannte Degression", sagte Repower-Chef Fritz Vahrenholt dem Berliner Tagesspiegel. "Wenn die Vergütung jedes Jahr um ein Prozent sinkt, ist das eine Peitsche für die Ingenieure. Sie haben den Anreiz, noch innovativer zu werden." Damit unterstützt Repower Pläne des Bundesumweltministeriums, wonach die Subventionen jährlich um ein Prozent sinken sollen. Der Bundesverband Windenergie hatte dagegen gefordert, die Vergütung der Windenergie auf unbestimmte Zeit gleich hoch zu belassen.
Vahrenholt forderte zudem eine längere Laufzeit für Atomkraftwerke in Deutschland. "Ich bin dafür, die Kraftwerke in Deutschland - übrigens die sichersten in Europa - noch acht Jahre länger als geplant laufen zu lassen." In dieser Zeit könnten Windräder weiter entwickelt werden. Dennoch dürfe man an die Branche nicht allzu hohe Erwartungen stellen. "Mehr als 25 Prozent des Energieverbrauchs werden in Deutschland durch Windenergie nicht ohne weitere Fortschritte bei der Speicherung gedeckt werden können", sagte der Repower-Chef.
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21248
""""""Repower-Chef für Abschaffung von Windenergie-Subventionen
von Thomas Stollberger, 07.10.2007 (18:01)
Die Unternehmensführung von Deutschlands drittgrößtem Windkraftanlagenbauer Repower hat sich für die langfristige Abschaffung von Subventionen für die Windenergiebranche ausgesprochen. "Prinzipiell bin ich für eine so genannte Degression", sagte Repower-Chef Fritz Vahrenholt dem Berliner Tagesspiegel. "Wenn die Vergütung jedes Jahr um ein Prozent sinkt, ist das eine Peitsche für die Ingenieure. Sie haben den Anreiz, noch innovativer zu werden." Damit unterstützt Repower Pläne des Bundesumweltministeriums, wonach die Subventionen jährlich um ein Prozent sinken sollen. Der Bundesverband Windenergie hatte dagegen gefordert, die Vergütung der Windenergie auf unbestimmte Zeit gleich hoch zu belassen.
Vahrenholt forderte zudem eine längere Laufzeit für Atomkraftwerke in Deutschland. "Ich bin dafür, die Kraftwerke in Deutschland - übrigens die sichersten in Europa - noch acht Jahre länger als geplant laufen zu lassen." In dieser Zeit könnten Windräder weiter entwickelt werden. Dennoch dürfe man an die Branche nicht allzu hohe Erwartungen stellen. "Mehr als 25 Prozent des Energieverbrauchs werden in Deutschland durch Windenergie nicht ohne weitere Fortschritte bei der Speicherung gedeckt werden können", sagte der Repower-Chef.
http://www.verivox.de/News/articledetails.asp?aid=21248
HANDELSBLATT, Sonntag, 7. Oktober 2007, 16:29 Uhr
EU-Kommission angerufen
Europäische Konzerne machen Front gegen Chinas Stahlexporte
Führende europäische Stahlkonzerne wollen mit Unterstützung der EU-Kommission schärfer gegen die steigenden Importe aus China vorgehen. Wie Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz am Sonntag auf der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin sagte, bedrohe die rapide Ausweitung der Stahlproduktion in China das weltweite Preisniveau.
. „Wir haben ein strukturelles Problem in China. Das kann nur die Politik lösen“, sagte Schulz. Neben dem Luxemburger Brancheprimus Arcelor Mittal unterstützt auch der zweitgrößte deutsche Stahlproduzent Salzgitter eine entsprechende Beschwerde des europäischen Stahlverbands Eurofer gegen China bei der Kommission.
Bei einzelnen Produkten – etwa Draht, feuerverzinkten Blechen oder Edelstahl – sind die chinesischen Lieferungen nach Europa nach Angaben der europäischen Wettbewerber seit Ende 2006 um 400 Prozent gestiegen. Bei Thyssen-Krupp rutschte die Sparte Edelstahl im Schlussquartal des vor einer Woche abgeschlossenen Geschäftsjahres 2006/07 in die Verlustzone, schätzen Analysten.
Noch bis 2005 musste China seinen immensen Stahlbedarfs auch durch Importe decken. 2006 wurde der weltgrößte Stahlproduzent dann aber erstmals zum Nettoexporteur. 2007 stiegen die Stahlausfuhren bis Ende August bereits auf 50 Millionen Tonnen, die Menge entspricht einer Jahresproduktion Deutschland. 17 Prozent davon gingen in die EU-27. Der Grund: Nirgendwo in der Welt ist Stahl derzeit so teuer wie in Europa.
Beobachter räumen den Europäern nur geringe Erfolgschancen im Handelskonflikt mit China ein. Zwar könne Brüssel Schutzzölle verhängen oder die Importmengen begrenzen. Aber für eine Anti-Dumping-Klage dürfte es kaum reichen. Basis einer solchen Klage ist der Nachweis, dass China seine Produkte unter Herstellungskosten verkauft. Etwa 90 Prozent der Stahlindustrie des Landes werden noch vom Staat kontrolliert und subventioniert."""""""
EU-Kommission angerufen
Europäische Konzerne machen Front gegen Chinas Stahlexporte
Führende europäische Stahlkonzerne wollen mit Unterstützung der EU-Kommission schärfer gegen die steigenden Importe aus China vorgehen. Wie Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz am Sonntag auf der 41. Weltstahlkonferenz in Berlin sagte, bedrohe die rapide Ausweitung der Stahlproduktion in China das weltweite Preisniveau.
. „Wir haben ein strukturelles Problem in China. Das kann nur die Politik lösen“, sagte Schulz. Neben dem Luxemburger Brancheprimus Arcelor Mittal unterstützt auch der zweitgrößte deutsche Stahlproduzent Salzgitter eine entsprechende Beschwerde des europäischen Stahlverbands Eurofer gegen China bei der Kommission.
Bei einzelnen Produkten – etwa Draht, feuerverzinkten Blechen oder Edelstahl – sind die chinesischen Lieferungen nach Europa nach Angaben der europäischen Wettbewerber seit Ende 2006 um 400 Prozent gestiegen. Bei Thyssen-Krupp rutschte die Sparte Edelstahl im Schlussquartal des vor einer Woche abgeschlossenen Geschäftsjahres 2006/07 in die Verlustzone, schätzen Analysten.
Noch bis 2005 musste China seinen immensen Stahlbedarfs auch durch Importe decken. 2006 wurde der weltgrößte Stahlproduzent dann aber erstmals zum Nettoexporteur. 2007 stiegen die Stahlausfuhren bis Ende August bereits auf 50 Millionen Tonnen, die Menge entspricht einer Jahresproduktion Deutschland. 17 Prozent davon gingen in die EU-27. Der Grund: Nirgendwo in der Welt ist Stahl derzeit so teuer wie in Europa.
Beobachter räumen den Europäern nur geringe Erfolgschancen im Handelskonflikt mit China ein. Zwar könne Brüssel Schutzzölle verhängen oder die Importmengen begrenzen. Aber für eine Anti-Dumping-Klage dürfte es kaum reichen. Basis einer solchen Klage ist der Nachweis, dass China seine Produkte unter Herstellungskosten verkauft. Etwa 90 Prozent der Stahlindustrie des Landes werden noch vom Staat kontrolliert und subventioniert."""""""
Eine etwas genauere Ausführung (länglich) auf CNN:
http://money.cnn.com/2007/10/05/news/economy/jobs_september/…
Der Hauptjobanstieg waren staatliche! Stellen durch den Schulanfang, vor allem Industrie und Bau haben Stellen verloren.
Das ganze paßt damit in das Bild der letzten 2 Monate, eine Wirtschaftsabkühlung. Ob es zur Rezession kommt, wird entschieden werden ob die Immobilienkrise weiterläuft oder gestoppt werden kann, da beim weiterlaufen sich dies doch sehr auf die Verbraucher (und damit dann Gewinne in 1-3 Quartalen) durchschlagen wird. Momentan kompensieren die Verbraucher noch durch erhöhte Belastungen ihrer Kreditkarten (Nachricht weiter unten hier im Threat, starke Gewinnsteigerungen bei Kreditkartenunternehmen).
Wenn die Fed es schafft die Immobilienkrise wieder umzukehren, sehe ich den Dow bei 20.000.
http://money.cnn.com/2007/10/05/news/economy/jobs_september/…
Der Hauptjobanstieg waren staatliche! Stellen durch den Schulanfang, vor allem Industrie und Bau haben Stellen verloren.
Das ganze paßt damit in das Bild der letzten 2 Monate, eine Wirtschaftsabkühlung. Ob es zur Rezession kommt, wird entschieden werden ob die Immobilienkrise weiterläuft oder gestoppt werden kann, da beim weiterlaufen sich dies doch sehr auf die Verbraucher (und damit dann Gewinne in 1-3 Quartalen) durchschlagen wird. Momentan kompensieren die Verbraucher noch durch erhöhte Belastungen ihrer Kreditkarten (Nachricht weiter unten hier im Threat, starke Gewinnsteigerungen bei Kreditkartenunternehmen).
Wenn die Fed es schafft die Immobilienkrise wieder umzukehren, sehe ich den Dow bei 20.000.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.174 von winhel am 07.10.07 14:23:46Ne leider nicht, in #1219 hast du geschrieben daß du vor 2 Mon. eine Pause eingelegt hast weil dir alles zu suspekt geworden ist. Was wurde konkret zu suspekt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.883.386 von Oldieman am 07.10.07 13:13:11#1221 habe ich wohl schon zuvor mehrfach ausführlich beantwortet!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.883.022 von winhel am 07.10.07 12:58:33Warum immer so skeptisch Winnie
Aber ganau hier liegt dein Problem, selbst in guten Nachrichten suchst du nach negativen Möglichkeiten. So wird das nix mit dir.
Hoffen tu ich natürlich, allerdings im Gegensatz zu dir nicht auf den Weltuntergang.
Beten ?? Ohne dir nahetreten zu wollen, ich glaube das hast du nötiger als ich.
P.S. Gibst du mir noch Antwort auf #1221 ?
Aber ganau hier liegt dein Problem, selbst in guten Nachrichten suchst du nach negativen Möglichkeiten. So wird das nix mit dir.
Hoffen tu ich natürlich, allerdings im Gegensatz zu dir nicht auf den Weltuntergang.
Beten ?? Ohne dir nahetreten zu wollen, ich glaube das hast du nötiger als ich.
P.S. Gibst du mir noch Antwort auf #1221 ?
HANDELSBLATT, Sonntag, 7. Oktober 2007, 09:30 Uhr
Boom statt Krise
Hoher Einsatz im Wüstensand
Von Axel Postinett
Während überall in den USA die Zahl der Zwangsversteigerungen dramatisch steigt, wachsen auf der „Strip“ genannten Kasinomeile in Las Vegas die Baukräne weiter in den Himmel. Hier, wo die Glitzerfassaden am höchsten und die Euphorie am größten ist, will keiner wissen, was im Rest der Welt passiert – nicht einmal, was im Rest der Stadt passiert.""""""" weiter Handelsblatt.com
Boom statt Krise
Hoher Einsatz im Wüstensand
Von Axel Postinett
Während überall in den USA die Zahl der Zwangsversteigerungen dramatisch steigt, wachsen auf der „Strip“ genannten Kasinomeile in Las Vegas die Baukräne weiter in den Himmel. Hier, wo die Glitzerfassaden am höchsten und die Euphorie am größten ist, will keiner wissen, was im Rest der Welt passiert – nicht einmal, was im Rest der Stadt passiert.""""""" weiter Handelsblatt.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.881.184 von Oldieman am 07.10.07 11:23:42Klar doch, die Börse beruhigt man mit versöhnlichen Zahlen!!! Geschickter kann man es nicht machen, es gibt keine weiteren Zinssenkungen, aber dafür läuft die Konjuntur wieder rund. Wers glaubt....
Wie geschrieben, hoffen und beten ist angesagt!
Wie geschrieben, hoffen und beten ist angesagt!
Handelsblatt 5.10.07
US-Arbeitmarktdaten überraschend stark-Augustminus revidiert
Nach dem jüngsten Schock stimmen die aktuellen Arbeitsmarktdaten wieder versöhnlich. Die Situation am amerikanischen Arbeitsmarkt hat sich im September positiv entwickelt. Zudem gab es für August eine derart deutliche Revision, daß sich alle Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen zerschlagen dürften.
Denke das wäre gut so, da dann die Gefahr einer Überhitzung nicht gegeben ist und der Markt sich weiter langsam aber stetig nach oben entwickeln dürfte.
US-Arbeitmarktdaten überraschend stark-Augustminus revidiert
Nach dem jüngsten Schock stimmen die aktuellen Arbeitsmarktdaten wieder versöhnlich. Die Situation am amerikanischen Arbeitsmarkt hat sich im September positiv entwickelt. Zudem gab es für August eine derart deutliche Revision, daß sich alle Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen zerschlagen dürften.
Denke das wäre gut so, da dann die Gefahr einer Überhitzung nicht gegeben ist und der Markt sich weiter langsam aber stetig nach oben entwickeln dürfte.
12:39 Uhr · BörsenNEWS.de · RWE |
12:17 Uhr · dpa-AFX · Mercedes-Benz Group |
DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
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10:16 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
09:45 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Amazon |
09:16 Uhr · dpa-AFX · DAX |
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