Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34707)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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29.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.482 von winhel am 27.09.07 18:12:14Mensch Winni,wo bringst du nur all diese miesen Nachrichten her ?
Kein Wunder daß du so frustierst bist wenn du immer nur das negative liest. Deshalb hier besonders für dich etwas positives :
mein Depot hat heute um 3,36 % zugelegt, an einem Tag !!
Wenn das kein Grund zur Freude ist.Prost !!
Kein Wunder daß du so frustierst bist wenn du immer nur das negative liest. Deshalb hier besonders für dich etwas positives :
mein Depot hat heute um 3,36 % zugelegt, an einem Tag !!
Wenn das kein Grund zur Freude ist.Prost !!
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 17:11 Uhr
Verlust
US-Eigenheimbauer KB Home leidet unter Immobilienkrise
Die Immobilienkrise greift weiter um sich: Der fünftgrößte US-Eigenheimbauer KB Home hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust erlitten.
HB NEW YORK. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 35,6 Millionen Dollar nach einem Nettogewinn von 153,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz fiel um 32 Prozent auf 1,54 Milliarden Dollar. Grund seien Abschreibungen von Grundstücken, erklärte KB Home. KB HOME DL 1
Die Immobilienpreise in den USA fallen seit zwei Jahren. "Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keine Zeichen, dass der Häusermarkt sich stabilisiert und wir glauben, dass es einige Zeit dauert, bis eine Erholung einsetzt“, teilte Konzernchef Jeffrey Mezger mit. Die wachsende Zahl der Zwangsvollstreckungen verstärke das Problem des Überangebots noch."""""""""
Verlust
US-Eigenheimbauer KB Home leidet unter Immobilienkrise
Die Immobilienkrise greift weiter um sich: Der fünftgrößte US-Eigenheimbauer KB Home hat im abgelaufenen Quartal einen Verlust erlitten.
HB NEW YORK. Der Fehlbetrag belaufe sich auf 35,6 Millionen Dollar nach einem Nettogewinn von 153,2 Millionen Dollar vor Jahresfrist, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Umsatz fiel um 32 Prozent auf 1,54 Milliarden Dollar. Grund seien Abschreibungen von Grundstücken, erklärte KB Home. KB HOME DL 1
Die Immobilienpreise in den USA fallen seit zwei Jahren. "Zum jetzigen Zeitpunkt sehen wir keine Zeichen, dass der Häusermarkt sich stabilisiert und wir glauben, dass es einige Zeit dauert, bis eine Erholung einsetzt“, teilte Konzernchef Jeffrey Mezger mit. Die wachsende Zahl der Zwangsvollstreckungen verstärke das Problem des Überangebots noch."""""""""
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.765.667 von lets.bury.it.com am 27.09.07 17:23:07Zugegeben da ist was dran.
Ich gehe mal davon aus daß du aktiver Börsianer bist, was wirst du unternehmen um deine Investitionen abzusichern ?
Ich gehe mal davon aus daß du aktiver Börsianer bist, was wirst du unternehmen um deine Investitionen abzusichern ?
Die Eigenheime in den USA sind nun wirklich nicht das Problem, allerhöchstens deren Lackmustest.
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
Problem ist die steigende Liquidität, und die dadurch ausgelöste liquiditätsgetriebene Hausse.
Der Reflex der Notenbanken, eine ggf. reinigende Marktkrise aus Angst vor dem Supercrash (Dominieffekt, Credit-chrunch, Meltdown) mit Liquiditätshilfen zu bekämpfen, ist ungefähr so nachhaltig wie die Bekämpfung des Klimaproblems mit dem Hochfahren aller verfügbaren Klimaanlagen.
Kurzfristig hilft es, langfristig verschärft es die Probleme nur noch.
Insofern ist es fatal, wenn jetzt die Kurse munter weiter in die Höhe klettern, weil der Absturz später dann viel unsanfter wird als ein geordnetes Abbröckeln ohne Notenbankintervention.
Für den spekulanten sind heftige ups und downs natürlich super, aber nur, wenn er jeweils den richtigen Ein- und Ausstieg findet, und das ist bekanntlich nicht so einfach.
Wenn die Banken sich gegenseitig nicht mehr trauen, weil jeder beim anderen (zum Teil auch berechtigt) Leichen im Keller vermutet, kann die Lösung nicht darin liegen daß die Staatsbank (letztlich finanziell, durch Preiserhöhungen und Inflation wir alle) diesen Banken helfen, sondern man muß die Bilanzen säubern, die Leichen im Keller abarbeiten und dann, nach Schaffung neuen vertrauens, kann es weitergehen.
Da es anders läuft müssen wir kleine Spekulanten, die es auch nicht ändern werden, uns rechtzeitig darauf einstellen:
- die Kurse werden, liquiditätsgetrieben, noch einige Zeit klettern
- zeitgleich klettern aber auch die Preise von Rohstoffen und Wirtschaftsgütern und die von Geld (Zinsen)
- dann wird eine Phase kommen in der die rein liquiditätsgetrieben hochgepushten Kurse nicht mehr zu halten sind, es folgt die Baisse
- parallel werden sich die Preisanstiege dann wieder relativieren
ein Alternativszenario könnte darin bestehen daß die Inflationsspirale in Gang kommt.
Dann steigen Kurse UND Preise, aber mal ehrlich gesagt: nützt das was?
Zudem wäre dann die Formel "cash is king" ebenfalls ziemlich danebenliegend.
Als de 2. Weltkrieg begann haussierten z.B. die Märkte in Paris fulminant, und gegen jede scheinbare Logik, weil alle in Sachwerte strebten, und Aktien die einzigen Sachwerte waren, die man binnen kürzester Zeit en masse kaufen konnte Danach krachte dann diese ganze schöne Hausse in sich zusammen, weil der Krieg Sachwerte en gros zerstörte
27.09.2007 - 17:04
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
Geldpolitik: Fed gibt ungewöhnlich viel Geld in den Markt
New York (BoerseGo.de) - Die heutigen Aktionen der US-Notenbank erwecken ein gewisses Aufsehen. Im Rahmen mehrerer Transaktionen gab die Fed heute insgesamt 38 Milliarden Dollar in den Markt. Das ist mehr als in der vergangenen Tagen und zugleich der höchste Tagesbetrag seit dem 10. August, also dem vorläufigen Höhepunkt der aktuellen Finanzmarktkrise. Die Europäische Notenbank hatte bereits über Nacht 3,9 Milliarden Euro in den Mark gepumpt."""""""
Wenn dann die Panik kommt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.764.892 von winhel am 27.09.07 16:39:09HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 16:44 Uhr
Interview mit Yale-Professor Robert Shiller
„Es wird noch viel weiter nach unten gehen“
Das Gespräch führte Torsten Riecke
Der Yale-Professor und Bestseller-Autor Robert Shiller hat vor einer Ausweitung der US-Immobilenkrise gewarnt. „Es ist die größte Immobilienblase, die es jemals gegeben hat“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Für einige Regionen rechnet er mit drastisch fallenden Hauspreisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in eine Rezession rutschen könnten, schätzt er auf höher als 50 Prozent ein.
Interview mit Yale-Professor Robert Shiller
„Es wird noch viel weiter nach unten gehen“
Das Gespräch führte Torsten Riecke
Der Yale-Professor und Bestseller-Autor Robert Shiller hat vor einer Ausweitung der US-Immobilenkrise gewarnt. „Es ist die größte Immobilienblase, die es jemals gegeben hat“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt. Für einige Regionen rechnet er mit drastisch fallenden Hauspreisen. Die Wahrscheinlichkeit, dass die USA in eine Rezession rutschen könnten, schätzt er auf höher als 50 Prozent ein.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:10 Uhr
DG-Hyp und MHB
Hypothekenbanken-Fusion geplatzt
Von Sonia Shinde
Die Fusion zwischen den genossenschaftlichen Hypothekenbanken DG-Hyp und Münchener Hypothekenbank (MHB) ist geplatzt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich wollten die Immobilienbanken der Genossen unter dem Namen MHB zur drittgrößten deutschen Hypothekenbank fusionieren.
DG-Hyp und MHB
Hypothekenbanken-Fusion geplatzt
Von Sonia Shinde
Die Fusion zwischen den genossenschaftlichen Hypothekenbanken DG-Hyp und Münchener Hypothekenbank (MHB) ist geplatzt. Dies erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. Ursprünglich wollten die Immobilienbanken der Genossen unter dem Namen MHB zur drittgrößten deutschen Hypothekenbank fusionieren.
27.09.2007 - 16:24
Konjunktur: Gelassene Reaktion auf schwache Eigenheimverkäufe
New York (BoerseGo.de) - So richtig überrascht war wohl niemand. Der Verkauf neuer Eigenheimes plumpste im August auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Verkauft wurden (saisonbereinigt) 795.000 Häuser (Juli: 870.000). Der Konsens hatte 825.000 in Aussicht gestellt. Die aktuelle Zahl liegt um 21,2% unter dem Vorjahresniveau. Die Flüsterschätzung war aber wohl niedriger als die offizielle Schätzung. Jedenfalls reagieren die Aktienmärkte gelassen. Nicht zuletzt, weil die schlechte Zahl wiederum die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Fed nährt. Der Dow bewegt sich bei 13.891 Punkten, das ist ein Plus von 0,10%.""""""""""
Konjunktur: Gelassene Reaktion auf schwache Eigenheimverkäufe
New York (BoerseGo.de) - So richtig überrascht war wohl niemand. Der Verkauf neuer Eigenheimes plumpste im August auf den tiefsten Stand seit 7 Jahren. Verkauft wurden (saisonbereinigt) 795.000 Häuser (Juli: 870.000). Der Konsens hatte 825.000 in Aussicht gestellt. Die aktuelle Zahl liegt um 21,2% unter dem Vorjahresniveau. Die Flüsterschätzung war aber wohl niedriger als die offizielle Schätzung. Jedenfalls reagieren die Aktienmärkte gelassen. Nicht zuletzt, weil die schlechte Zahl wiederum die Hoffnung auf weitere Zinssenkungen der Fed nährt. Der Dow bewegt sich bei 13.891 Punkten, das ist ein Plus von 0,10%.""""""""""
27.09.2007 - 16:00
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime schlechter als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Im August wurden 795.000 neue Eigenheime verkauft (Juli: 870.000). Der Konsens stellte 825.000 in Aussicht.
Eilmeldung: Verkauf neuer Eigenheime schlechter als erwartet
New York (BoerseGo.de) - Im August wurden 795.000 neue Eigenheime verkauft (Juli: 870.000). Der Konsens stellte 825.000 in Aussicht.
""""""HANDELSBLATT, Donnerstag, 27. September 2007, 15:53 Uhr
US-Studentenkreditgeber Sallie Mae
Weitere Milliardenübernahme droht zu scheitern
Im Zuge der Kreditkrise droht in den USA die zweite Milliardenübernahme innerhalb weniger Tage zu platzen. Dem im Frühjahr beschlossenen Kauf des größten US-Studentenkreditgebers Sallie Mae droht das Aus. Die Sallie-Mae-Aktie ging aufgrund der Hiobsbotschaft auf Berg- und Talfahrt. weiter Handelsblatt.com"""""""
Na klar, alles in Butter, die Börse brummt! Irgendeine (Staats?)Macht hält sie oben. Eine weitere Blase......
US-Studentenkreditgeber Sallie Mae
Weitere Milliardenübernahme droht zu scheitern
Im Zuge der Kreditkrise droht in den USA die zweite Milliardenübernahme innerhalb weniger Tage zu platzen. Dem im Frühjahr beschlossenen Kauf des größten US-Studentenkreditgebers Sallie Mae droht das Aus. Die Sallie-Mae-Aktie ging aufgrund der Hiobsbotschaft auf Berg- und Talfahrt. weiter Handelsblatt.com"""""""
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DAX-Check LIVE: Bilanzenflut - Adidas, Covestro, Mercedes-Benz, MTU, Qiagen, Volkswagen Vz., Vonovia 10:43 Uhr · Der Aktionär TV · Mercedes-Benz Group |
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