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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34794)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 10.08.07 15:03:00
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.112.898 von Oldieman am 10.08.07 12:57:54Lies Thread: Der Dax ist reif für eine deutliche Gegenbewegung - massiv überverkauft !!!

      Als Trader mußt du Zwitter sein, um die Erfolgschancen zu verbessern...
      ;)

      Generell, was dieser Thread auch demonstriert,
      rechne ich aber eher mit dauerhaft fallenden Kursen...
      ;)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 14:59:20
      Beitrag Nr. 193 ()
      Was passiert nachher in Amiland??

      Crashen die Kurse,
      oder gibt es völlig unerwartet ein Reversal?

      Wenn man die ganzen Umstände betrachtet,
      dann spricht eigentlich alles für weiter fallende Kurse.

      Die Charttechnik ist äußerst angeschlagen,
      der Dax hat den wichtigen Widerstand bei 7370 förmlich pulverisiert, und ist heute schon unter die 7300 abgetaucht.
      Bis zur 200-Tage-Linie bei 7100 ist nun noch genug Luft.
      Wenn man den Kursanstieg der letzten Jahre betrachtet,
      ist die bisherige Korrektur immer noch moderat,
      sprich es kann auch ohne Probleme noch 1000 Punkte nach unten rauschen!

      Gleich verhält es sich beim DJ,
      der hat erstmal bis 12800 (200-Tage-Linie) Luft,
      fällt diese dürfte es auch noch deutlich weiter fallen...

      Die Nerven der Marktteilnehmer liegen blank,
      überall ist Verunsicherung und Angst zu spüren,
      Gift für die Börsen!

      Bei diversen Einzelwerten, v.a.den Nebenwerten, kann man schon von einem Crash sprechen,
      die letzten vier Jahre hatten wir keine solchen Einbrüche mehr zu verzeichnen!
      Diese Nebenwerte (z.B. Salzgitter, Vossloh, SGL Carbon, Klöckner, Gildemeister...)
      sind auch wahnsinnig gestiegen, weshalb hier noch viele mit einem blauen Auge davonkommen müßten,
      was natürlich verlockend ist...;)

      Keiner weiß,
      was für Leichen noch im Keller liegen,
      weshalb ich mir ob dieser Unsicherheit auch nicht vorstellen kann,
      dass jetzt schon wieder nachhaltig gekauft wird.

      Es sind wohl nur noch Trader unter den Käufern,
      die ihre Positionen aber auch direkt schließen,
      falls es weiter nach unten geht!

      Ich kann mir vorstellen,
      dass viele Hedge-Fonds in Schieflage sind,
      weshalb diese jeden Kursanstieg nutzen werden um Liquidität zu schaffen, schlechte Voraussetzungen für nachhaltig steigende Kurse...
      ;);)
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:57:54
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.109.582 von Fraud123 am 10.08.07 09:30:21Na dann zeig mal was du drauf hast.
      Entweder ist man Bulle oder Bär, Zwitter spielen ist nicht.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:53:45
      Beitrag Nr. 191 ()
      10.08.2007 12:33:12

      HINTERGRUND: Folgen der US-Immobilienkrise - Börsen weltweit auf Talfahrt

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten
      infolge der US-Immobilienkrise haben die Börsen weltweit auf Talfahrt geschickt.
      Wie zuvor die amerikanischen Aktienmärkte verbuchten die asiatischen Börsen am
      Freitag kräftige Verluste. In Tokio, Seoul, Hongkong, Schanghai und Singapur kam
      es nach Berichten von Händlern zu panikartigen Verkäufen. Die Angst gehe um,
      dass sich die Probleme am US-Markt für Hypothekenkredite mit schwächerer Bonität
      auf den globalen Finanzsektor ausdehnen könnten, die Kreditaufnahme erschwert
      und sich das Wirtschaftswachstum abschwächen könnte.

      An der weltgrößten Börse, der New York Stock Exchange, gab es am Vortag
      angesichts der Verkaufslawine gewaltige Umsätze von rund 2,8 Milliarden Aktien.
      Insbesondere Finanzwerte wurden abgestoßen. In Asien gerieten auch große Titel
      aus der Elektronik- und Automobilbranche, für die der Export auf den US-Markt
      besonders wichtig ist, in den Verkaufssog.

      An der asiatischen Leitbörse in Tokio verlor der Nikkei-Index für 225 führende
      Werte am Freitag 2,37 Prozent auf den Endstand von 16.764,09 Punkten. Aktien
      des Automobilherstellers Toyota sowie des Elektronikkonzerns Samsung zählten
      zu den größten Verlierern. 'Die Sorgen um die Kreditmärkte verschärfen sich, da
      die Anteilseigner auf breiter Front Aktienpositionen auflösen. Besonders global
      agierende Hedge-Fonds trennen sich von ihren Papieren', sagte Hiroichi Nishi,
      Aktienchef bei Nikko Cordial Securities.

      Den schärfsten Kursabfall in Asien gab es an der Börse in Seoul, wo der Kospi um
      vier Prozent auf 1.832,08 Punkte einbrach. In Hongkong fiel der Leitindex Hang
      Seng um 2,88 Prozent auf 21.792,71 Punkte. In Australien kam es an der Börse in
      Sydney zum schärfsten Kursabfall seit den Terroranschlägen vom 11. September
      2001. Der Leitindex sackte um rund 3,7 Prozent auf 5.924 Punkte ab.

      Nach deutlichen Verlusten am Vortag erwarten Händler auch für die europäischen
      Aktienmärkte weitere Verluste. Der Deutsche Aktienindex (DAX) verlor bereits in
      den ersten Handelsminuten weitere 2,11 Prozent auf 7297 Zähler.

      Die größten Notenbanken öffneten ihre Geldschleusen, um die Märkte zu beruhigen
      und den Banken notwendige Liquidität zur Verfügung zu stellen. Im Kampf gegen
      einen Geldengpass bei den europäischen Banken hat die Europäische Zentralbank
      (EZB) am Freitag erneut eine Finanzspritze angeboten. Zum ersten Mal seit sechs
      Jahren hatten die Währungshüter am Vortag den Banken überraschend 94,8
      Milliarden Euro zusätzliche Liquidität bereitgestellt. Es war die erste Maßnahme
      dieser Art seit den Terroranschlägen in den USA vom 11. September 2001. Die
      US-Notenbank pumpte am Donnerstag 24 Milliarden Dollar Liquidität ins
      Finanzsystem.

      Angesichts der Spannungen an den globalen Geldmärkten hat auch die Bank of Japan
      dem Bankensystem zusätzliche Liquidität bereitgestellt Die amerikanischen
      Aktienbörsen haben am Donnerstag angesichts einer Ausuferung der amerikanischen
      Hypothekenmarktprobleme auf andere Finanzmarktbereiche massive Kursverluste auf
      breiter Front verbucht. Der Dow-Jones-Index sackte um 387,18 Punkte oder 2,83
      Prozent auf 13.270,68 Punkte ab. Der NASDAQ-Index gab um 2,16 Prozent auf
      2556,49 Punkte nach. Bank- und Investmentbankwerte wie Citigroup, JPMorgan Chase
      , Bank of America , Lehman Brothers , Merrill Lynch , Goldman Sachs , Morgan
      Stanley und viele andere wiesen die stärksten Kurseinbußen auf. Es gab
      teilweise Kursverluste von fünf bis sieben Prozent.

      Die amerikanischen Hypothekenmarkt-Probleme sind inzwischen auch auf die
      französische Großbank BNP Paribas und auf andere europäische
      Finanzdienstleister übergeschwappt. Es könnten auch Hypothekenkreditnehmer mit
      erstklassiger Bonität in Mitleidenschaft gezogen werden, hieß es an den
      US-Börsen. Deshalb rechnen die meisten Fachleute noch mit einer langen
      Fortsetzung der amerikanischen Immobilien- und Baumarktprobleme./bb/DP/zb

      Quelle:dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 12:46:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.107.403 von scheffrocker23 am 10.08.07 00:01:52hatte zwar ach schon etwas intus, als ich die annahme schrieb, doch so unverständlich ist diese doch nicht!
      einfach gesagt, sind bei vielen werten, welche unter der krise leiden kgv`s bzgl. der aktuellen margen erreciht worden, welche meiner ansicht nach zu günstig sind. besonders bei werten welche nur aufgrund von panik verkauft werden.

      gruß, regiomontanus

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      Avatar
      schrieb am 10.08.07 09:30:21
      Beitrag Nr. 189 ()
      Wow,
      was für ein Gemetzel!

      Totale Panik!

      Mein Put geht durch die Decke :D

      Als Antizykliker könnte ich aber bei manchen Einzelwerten schon wieder schwach werden...
      :D
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 08:26:26
      Beitrag Nr. 188 ()
      Nur noch wenig Spielraum bis zu einem Crash?
      von Ronald Gehrt

      Guten Morgen, verehrte Leserinnen und Leser!

      Langsam werde ich ein wenig böse. Das ganze hier ist ein Witz ... aber kein guter.

      Alles im Griff, sagt der Hank ...
      Am Mittwochabend erzählt US-Finanzminister Hank Paulson in einem Interview auf CNBC, dass die Kreditproblematik völlig im Griff sei. Am Tag darauf schiebt die US-Notenbank 12 Milliarden Dollar zusätzliche Liquidität in den Markt, die EZB sogar 95 Milliarden Euro, die erste unmittelbare Kapitalspritze seit dem 11. September 2001.

      ... und schon machen die nächsten Fonds dicht
      Am Mittwochabend saufen die Kurse an Wall Street schlagartig ab als Gerüchte auftauchen, weitere Hedge Fonds wären am Ende. Die Kurse sausen sofort senkrecht wieder nach oben, als Goldman Sachs oder Morgan Stanley (ich weiß nicht mehr, wer von beiden es war) vermelden lässt, man habe keine Probleme.

      Schon da hatte ich mich gefragt, warum alle davon ausgingen, damit sei die Sache erledigt. Es wurde bei den Gerüchten ja gar nicht genannt, um welche Bank es sich handele. Gestern morgen kippten die Kurse dann in Europa weg, als sich herausstellte: Es war BNP Paribas, es betrifft drei Fonds und die Gerüchte stimmten. Es war nur eben keine US-Bank.

      Um zu zeigen, dass alles prima im Griff sei, stuften sich zu Wochenbeginn die US-Banken gegenseitig hoch. Die eine Bank empfahl die andere zum Kauf ... und umgekehrt ... und überkreuz ... und die Investoren fielen teilweise wirklich darauf herein. So stieg z.B. Bear Stearns stieg von 100 Dollar am Montag auf 125 Dollar am Mittwoch. Gestern schloss sie bei 114,05.

      Zinssenkungen sicher?
      Obwohl die Fed zuletzt verlauten ließ, sie sei nicht dafür zuständig, Finanzinstituten, die sich verspekulieren, aus der Patsche zu helfen, zeigten die Fed Funds Futures gestern eine 100%-Wahrscheinlichkeit an, dass beim nächsten Fed-Meeting im Oktober die Zinsen gesenkt werden. Wird sie es tun? Möglich. Vielleicht sogar als Notmaßnahme vorher, wie damals im Herbst 2000. Wird das die Märkte nach oben bringen? Kaum.

      Je schneller reagiert würde umso klarer würde den Akteuren, dass auch der US-Notenbank der Angstschweiß auf der Stirn steht. Das würde übersetzt bedeuten, die bisherigen Ängste wären voll begründet, ja vielleicht sogar noch untertrieben und wäre durchaus ausreichend, um an den Börsen Angst in Panik zu verwandeln.

      Der Präsident war keine Hilfe
      Gestern um 16:30 Uhr unserer Zeit fühlte sich ein gewisser George W. Bush bemüßigt, auch was zur Lage zu sagen. In den fünf Minuten vor seiner kurzen Rede schlüpfte der Dax schnell 50 Punkte nach oben, der Dow Jones kletterte immerhin um 70 Punkte. Doch diese Hoffnung auf gewichtige Worte der Beruhigung wurde enttäuscht. Der Präsident betone, wie wundervoll Amerika seit seinem Amtsantritt gediehen sei, was er alles erreicht habe und dass die Schuld an den Dingen, die bislang nicht erreicht wurden, der garstige Kongress habe.

      Zu den Problemen und Perspektiven der US-Wirtschaft hingegen kam nahezu nichts. Auf die Lage angesprochen erklärte er zutreffend, dass er kein Wirtschaftswissenschaftler sei und erst recht keine Vorhersagen machen könne. Er sprach sich für eine gewisse Flexibilität dabei aus, den Leuten bei der Refinanzierung ihrer Häuser zu helfen und sicherzustellen, dass den Bürgern Möglichkeiten offen stünden, sich in finanziellen Dingen ausrechend zu bilden, um nicht noch mal in solche unerfreuliche Situationen zu geraten. Schön. Mehr kam nicht ... und eigentlich hätte man auch nicht mehr erwarten sollen.

      Ohne Zwischenstopp von „sorglos“ zu „hypernervös“
      Dennoch drehten die Kurse nach dem vorherigen kleinen Hoffnungshüpfer nach dem Auftritt des Präsidenten wieder nach unten.

      Als der Black Mesa Hedge Fund bekannt gab, er habe beobachtet, dass mindestens ein anderer großer Hedge-Fund massiv Positionen liquidiere (Petzen, oder?), bekamen die Kurse noch mehr Druck ab. Eine seltsame Mitteilung, die aber als Begründung dafür dienen sollte, dass man selber so viele Verluste hat. Die andern waren’s ... jaja.

      Man spürte gestern förmlich, wie das Misstrauen gegenüber allem von Stunde zu Stunde zunahm. Ein nicht untypisches Phänomen für die Akteure an den Börsen: Ohne Zwischenhalt von völliger Sorglosigkeit zu hypernervösem Misstrauen.

      Nur noch ein kleiner Schritt bis zu einem Crash?
      Wir stehen im Moment so weit von einem Crash entfernt wie die Welt während der Kuba-Krise von einem Atomkrieg. Hätte ich so etwas vor ein, zwei Monaten jemandem erzählt hätte er mich angesehen als hätte ich ihm gesagt, Elvis ist mein Postbote (ist er natürlich auch ...). Heute sieht das anders aus.

      Die Nachrichtenlage ist dergestalt, dass den meisten Anlegern schneller Angst und Bange wurde als ich gedacht hätte. Und ich vermute, wir würden im Dax längst bei 7.000 stehen, würden die Hedge-Funds und andere Zocker nicht immer wieder versuchen, die Kurse mit maximalem Kapitaleinsatz oben zu halten.

      Das bedingt aber: Brechen wir jetzt nach unten durch, müssen immense Futures- und Optionspositionen glattgestellt werden. Und sollte dies passieren, würden noch mehr Hedge-Funds baden gehen. Das wiederum dürfte das Risiko für den maximal anzunehmenden Ernstfall dramatisch erhöhen, nämlich dass die Anleger aus Ihren Fonds aussteigen wollen. Aus Misstrauen, aus der Wut heraus, vorgeführt zu werden und einfach aus Angst, ihr Geld zu verlieren.

      Wenn das passiert, müssen diese Fonds ihre Positionen an den Börsen verkaufen ... den da ist ja das Geld der Anleger investiert. Und das würde wiederum einen kapitalen Kurseinbruch an den Börsen bedeuten. Wer das realisiert, will lieber heute als morgen aussteigen ... und so käme die Walze ins Rollen.

      Entscheidende Unterstützungen erreicht
      Sehen Sie sich die Charts von Dax und Dow Jones an: Es sieht bedrohlich aus. Dax-Schlusskurs unter 7.360 und ein Dow-Schlusskurs unter 13.150 ... und der Baum brennt.


      Dazu steigt auf einmal der Yen zu Dollar und Euro heftig. Damit steigt das Risiko, dass diese Entwicklung auch noch durch die Auflösung von Carry-Trades intensiviert wird. Sollte Euro/Yen unter 160,50 fallen, wird es auch hier brenzlig.

      Noch, liebe Leser, ist das alles nicht passiert. Aber das Risiko steigt von Tag zu Tag, seien Sie also vorsichtig und bitte denken Sie nicht, das seien jetzt ideale Kaufkurse. Das mag vielleicht stimmen ... aber in einer solchen Situation sollte man lieber etwas später ... dafür dann aber sicherer ... einsteigen.

      Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende – bis Montag!
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 08:24:46
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.050.907 von Saaraff am 06.08.07 15:01:11Na wo sind denn die Weltuntergangspropheten und Goldis.Wo ist der "blutende" Wochenbeginn???????

      Der Beitrag oben ist gerade mal 4 Tage alt...

      Tsstsstss...
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 00:18:48
      Beitrag Nr. 186 ()
      Naja der erhoffe Dir mal nicht zuviel.

      Der Schädling verlaesst nur gerade seien Wirt um weltweit weiterzusaugen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.07 00:16:46
      Beitrag Nr. 185 ()
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