Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6136)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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09.05.24 · dpa-AFX |
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Elektromobilität in China - Der lange Marsch zurück
Jahrelang hat die chinesische Regierung den Kauf von Stromern unterstützt. Viele dieser Programme enden nun. Haben die deutschen Autobauer in China aufs falsche Pferd gesetzt?...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/elektroautos-i…
Dazu ist anzumerken:
> Dudenhöffer war noch nie ein Freund von Brennstoffzellen. Der Horizont seines Denkens ist auf den Mittelfristbereich begrenzt. Langfristig werden sich Brennstoffzelle und synthetische eFuels durchsetzen und Elektrofahrzeuge in die Zweitwagennische abdrängen. China weiß das, hat eine klare Strategie und plant entsprechend.
> die deutschen Hersteller und die Politik konzentrieren sich zu sehr auf Batterie und zu wenig auf Brennstoffzelle und werden in ein paar Jahren dafür bitter bezahlen müssen. An erster Stelle VW!
Und unser Wirtschaftsminister Altmaier weiß das auch. Er hat uns versprochen, noch 2019 eine Wasserstoffstrategie für Deutschland vorzustellen. Er hat nicht geliefert! Ist das Unfähigkeit, Überforderung oder plant er Größeres etwa Wasserstoff für ganz Europa? Warum schweigt er und sagt mal garnix? Versprochen - gebrochen.
Extreme Inflation in Venezuela
Der IWF erwartet, dass die Inflationsrate Venezuelas dieses Jahr 200.000 Prozent erreichen wird. Die Regierung von Nicolas Maduro kämpft mit Mühe dagegen an. Wie immer müssen die Menschen improvisieren, um dabei zu überleben.
Quelle
https://www.goldbroker.com/charts/gold-price/ves
Der IWF erwartet, dass die Inflationsrate Venezuelas dieses Jahr 200.000 Prozent erreichen wird. Die Regierung von Nicolas Maduro kämpft mit Mühe dagegen an. Wie immer müssen die Menschen improvisieren, um dabei zu überleben.
Quelle
https://www.goldbroker.com/charts/gold-price/ves
Argentinien: Staatsbankrott würde auch Deutschland betreffen
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 05.12.19, 08:48
Die Schuldensituation Argentiniens verschlechtert sich seit Jahren. Kurz nach der Bereitstellung einer weiteren Kreditlinie durch den IWF dürfte es bald zu einem schweren Schuldenschnitt kommen, sagen Experten.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas, Argentinien, wird aller Voraussicht nach in Kürze zahlungsunfähig sein. Auch das erst vor wenigen Monaten vom Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgelegte Kredit-Programm in Höhe von 57 Milliarden Euro (entspricht elf Prozent des Bruttoinlandprodukts von rund 520 Milliarden Dollar) wird daran nichts ändern.
Quelle
https://www.goldbroker.com/charts/gold-price/ars
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 05.12.19, 08:48
Die Schuldensituation Argentiniens verschlechtert sich seit Jahren. Kurz nach der Bereitstellung einer weiteren Kreditlinie durch den IWF dürfte es bald zu einem schweren Schuldenschnitt kommen, sagen Experten.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Südamerikas, Argentinien, wird aller Voraussicht nach in Kürze zahlungsunfähig sein. Auch das erst vor wenigen Monaten vom Internationalen Währungsfonds (IWF) aufgelegte Kredit-Programm in Höhe von 57 Milliarden Euro (entspricht elf Prozent des Bruttoinlandprodukts von rund 520 Milliarden Dollar) wird daran nichts ändern.
Quelle
https://www.goldbroker.com/charts/gold-price/ars
Krisenangst: Anleger kaufen so viel Gold wie noch nie
...
Damit dürfte auch der Goldbestand der Deutschen Börse weiter klettern. Schon jetzt lagert der Börsenbetreiber so viel Gold wie noch nie. Grund ist die hohe Nachfrage nach dem Wertpapier Xetra-Gold, das mit physischem Gold hinterlegt ist. Für jede dieser an der Börse gehandelten Inhaberschuldverschreibung wird ein Gramm Gold im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt am Main hinterlegt. Der Goldbestand dort ist im Jahr 2019 um rund 12 Prozent auf den Rekordwert von 203,2 Tonnen gestiegen. Damit ist Xetra-Gold nach Angaben der Deutschen Börse das führende mit physischem Gold hinterlegte Wertpapier in Europa. "Mit dem deutlichen Plus an den Aktienmärkten haben institutionelle und private Investoren auch ihren Goldbestand zur Absicherung aufgestockt", sagt Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH, der Emittentin von Xetra-Gold.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/krisena…
...
Damit dürfte auch der Goldbestand der Deutschen Börse weiter klettern. Schon jetzt lagert der Börsenbetreiber so viel Gold wie noch nie. Grund ist die hohe Nachfrage nach dem Wertpapier Xetra-Gold, das mit physischem Gold hinterlegt ist. Für jede dieser an der Börse gehandelten Inhaberschuldverschreibung wird ein Gramm Gold im Zentraltresor für deutsche Wertpapiere in Frankfurt am Main hinterlegt. Der Goldbestand dort ist im Jahr 2019 um rund 12 Prozent auf den Rekordwert von 203,2 Tonnen gestiegen. Damit ist Xetra-Gold nach Angaben der Deutschen Börse das führende mit physischem Gold hinterlegte Wertpapier in Europa. "Mit dem deutlichen Plus an den Aktienmärkten haben institutionelle und private Investoren auch ihren Goldbestand zur Absicherung aufgestockt", sagt Michael König, Geschäftsführer der Deutsche Börse Commodities GmbH, der Emittentin von Xetra-Gold.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/zertifikate/krisena…
Absturz deutscher Blue Chips setzt sich fort
Deutsche Firmen an Weltbörsen nur noch eine kleine Nummer
Die größten Unternehmen aus dem deutschen Leitindex Dax spielen an den Weltbörsen eine immer geringere Rolle. Mit SAP, Siemens und Linde finden sich zum Ende des Jahres nur noch drei von ihnen unter den 100 am höchsten bewerteten Konzernen der Welt, wie aus einer am Montag veröffentlichten Erhebung der Unternehmensberatung EY und aus Daten des Anbieters Refinitiv hervorgeht. Vor einem Jahr gehörte auch die Allianz zu den "Top 100". Vor zwei Jahren spielten noch sechs "Blue Chips" aus Deutschland in der ersten Börsenliga mit.
"Es gibt einen massiven Bedeutungsverlust Deutschlands an den Weltbörsen", sagt EY-Deutschland-Chef Hubert Barth. "Ganz oben geben andere Nationen den Ton an, in erster Linie die USA und China."
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/ey-nur-…
Deutsche Firmen an Weltbörsen nur noch eine kleine Nummer
Die größten Unternehmen aus dem deutschen Leitindex Dax spielen an den Weltbörsen eine immer geringere Rolle. Mit SAP, Siemens und Linde finden sich zum Ende des Jahres nur noch drei von ihnen unter den 100 am höchsten bewerteten Konzernen der Welt, wie aus einer am Montag veröffentlichten Erhebung der Unternehmensberatung EY und aus Daten des Anbieters Refinitiv hervorgeht. Vor einem Jahr gehörte auch die Allianz zu den "Top 100". Vor zwei Jahren spielten noch sechs "Blue Chips" aus Deutschland in der ersten Börsenliga mit.
"Es gibt einen massiven Bedeutungsverlust Deutschlands an den Weltbörsen", sagt EY-Deutschland-Chef Hubert Barth. "Ganz oben geben andere Nationen den Ton an, in erster Linie die USA und China."
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/industrie/ey-nur-…
Populäre Geldanlage
Was für einen steigenden Goldpreis spricht
...
Experte Vogel rechnet bis Ende 2020 mit einem Anstieg des Goldpreises bis 1600 Dollar. Rohstoffanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank erwartet einen etwas geringeren Anstieg auf 1550 Dollar. Experte Polleit von Degussa Goldhandel geht etwas weiter als beide und hält einen Preis "bei ungefähr 1700 Dollar oder höher" für realistisch.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/gold-kauf…
Was für einen steigenden Goldpreis spricht
...
Experte Vogel rechnet bis Ende 2020 mit einem Anstieg des Goldpreises bis 1600 Dollar. Rohstoffanalyst Carsten Fritsch von der Commerzbank erwartet einen etwas geringeren Anstieg auf 1550 Dollar. Experte Polleit von Degussa Goldhandel geht etwas weiter als beide und hält einen Preis "bei ungefähr 1700 Dollar oder höher" für realistisch.
https://www.manager-magazin.de/finanzen/geldanlage/gold-kauf…
Das Umfeld für Gold ist freundlich
Das Edelmetall ist ein sicherer Hafen für unsichere Zeiten: Bleiben die Zinsen tief und bleibt die Beschleunigung der Konjunktur aus, profitiert Gold 2020.
https://www.fuw.ch/article/das-umfeld-fuer-gold-ist-freundli…
Wer natürlich glaubt, dass sämtliche Vermögenswerte der Welt demnächst den Bach runtergehen werden, setzt einzig und allein auf physisches Gold und Silber. Er kauft es anonym und versteckt es im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung!
Aber selbst "Überzeugungstäter" kaufen ja inzwischen - wie wir gestern hier erfahren haben - Papiergold bzw. sogar - noch schlimmer - Goldminen-ETFs!
Das Edelmetall ist ein sicherer Hafen für unsichere Zeiten: Bleiben die Zinsen tief und bleibt die Beschleunigung der Konjunktur aus, profitiert Gold 2020.
https://www.fuw.ch/article/das-umfeld-fuer-gold-ist-freundli…
Wer natürlich glaubt, dass sämtliche Vermögenswerte der Welt demnächst den Bach runtergehen werden, setzt einzig und allein auf physisches Gold und Silber. Er kauft es anonym und versteckt es im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung!
Aber selbst "Überzeugungstäter" kaufen ja inzwischen - wie wir gestern hier erfahren haben - Papiergold bzw. sogar - noch schlimmer - Goldminen-ETFs!
Mehr Geduld!
Kaufen und abwarten - eine der einfachsten Anlagestrategien an der Börse hat keineswegs ausgedient.
An der Börse ist eine Tugend gefragt, die dem heutigen Zeitgeist widerspricht. Sie heisst Geduld – und zahlt sich langfristig aus. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man auf Aktien von qualitativ hochstehenden Unternehmen setzt. Selbst mit gemeinhin als langweilig geltenden Titeln wie Roche (ROG 316.1 2.1) und Nestlé (NESN 106.32 1.54) konnten Anleger über die vergangenen zehn Jahre den Markt schlagen. Meist auf dem Holzweg sind hingegen diejenigen, die ständig versuchen, Opportunitäten zu ergreifen und vermeintlichen Trends nachzueilen. Die Börsenweisheit «Hin und Her macht Taschen leer» hat an Bedeutung nicht eingebüsst – auch wenn die Transaktionskosten über die Jahre gesunken sind.
https://www.fuw.ch/article/mehr-geduld/
Kaufen und abwarten - eine der einfachsten Anlagestrategien an der Börse hat keineswegs ausgedient.
An der Börse ist eine Tugend gefragt, die dem heutigen Zeitgeist widerspricht. Sie heisst Geduld – und zahlt sich langfristig aus. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man auf Aktien von qualitativ hochstehenden Unternehmen setzt. Selbst mit gemeinhin als langweilig geltenden Titeln wie Roche (ROG 316.1 2.1) und Nestlé (NESN 106.32 1.54) konnten Anleger über die vergangenen zehn Jahre den Markt schlagen. Meist auf dem Holzweg sind hingegen diejenigen, die ständig versuchen, Opportunitäten zu ergreifen und vermeintlichen Trends nachzueilen. Die Börsenweisheit «Hin und Her macht Taschen leer» hat an Bedeutung nicht eingebüsst – auch wenn die Transaktionskosten über die Jahre gesunken sind.
https://www.fuw.ch/article/mehr-geduld/
Raketeneinschläge in Bagdad. Auf Al Jazeera wollte man dazu jemanden im Pentagon befragen aber am Wochenende ist da niemand
Das habe ich auch noch nie gehört das da zu ist.
Das habe ich auch noch nie gehört das da zu ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.281.649 von bernieschach am 04.01.20 15:25:58Und Fehler in der Evolution eliminiert die Natur!
09.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
09.05.24 · dpa-AFX · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · DAX |
09.05.24 · dpa-AFX · DAX |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
09.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
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