Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 7232)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.06.24 17:19:01 von
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Das stimmt so ja nicht...negativ sind die nur im kurzen Bereich und auch nur für wenige Länder
10Jahre bund bringt immerhin noch 20 Basispunkte Stand heute ....
Daher kann unser FIATGeld noch lang leben ... exponentielle verschuldung bei 0 ist risikolos ...
10Jahre bund bringt immerhin noch 20 Basispunkte Stand heute ....
Daher kann unser FIATGeld noch lang leben ... exponentielle verschuldung bei 0 ist risikolos ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.423 von IknoWmorEthaNu am 28.01.19 19:52:24Wie? Was?
Wer 100 Euro gibt zahlt drauf!
Aktuell Negativzinsen, und das seit Jahren.
http://pigbonds.info/
Die Welt kann so einfach sein.
Wer 100 Euro gibt zahlt drauf!
Aktuell Negativzinsen, und das seit Jahren.
http://pigbonds.info/
Die Welt kann so einfach sein.
Alter Kupferstecher ... wo kommen denn die 100€ her ?
Und wer verleiht denn 100€ wenn es im gesamten nur 100€ gibt ?
Und wenn es nur 100€ gibt kann es kein Zins geben...weil sonst wären es ja 105€ im Jahr drauf...
Und damit ist auch schon geklärt wieviel heisse Luft in unserem Geld steckt
Und wer verleiht denn 100€ wenn es im gesamten nur 100€ gibt ?
Und wenn es nur 100€ gibt kann es kein Zins geben...weil sonst wären es ja 105€ im Jahr drauf...
Und damit ist auch schon geklärt wieviel heisse Luft in unserem Geld steckt
Die grosse Diskussion, wieviel Geld eine Familie Rothschild tatsächlich hat, ist aus meiner Sicht auch nicht sonderlich wichtig. Auch auf diese "Dieselkiste"und Fahrverbote haben wir normalerweise wenig Einfluss. Es betrifft uns zwar alle, aber ändern können wir vieles nur noch über das Kreuzchen an der richtigen Stelle auf dem Wahlzettel und die Abwahl der Merkel-Regierung.
Extrem wichtig ist für uns die Beantwortung der Frage, ob ein EUROCRASH in der nahen Zukunft stattfinden wird und welche weitreichenden Auswirkungen (außer der Vernichtung des EURO und der Euro-Schuldscheine) dies haben kann. (Frage 1)
Und falls man - wie ich - nach eigener Prüfung zur Überzeugung kommt, dass diese Gefahr akut besteht, ist wichtig, welche VORSORGE sinnvoll ist und was wir machen können. (Frage 2)
Leute, die meinen, dass dies das alles "Blödsinn" sei, sind immer noch bei "Frage 1".
Die Beantwortung dieser Frage lässt sich für den Einzelnen nur vornehmen, wenn man das Schuldgeldsystem verstanden hat. Dies ist bei den Wenigsten der Fall. So meine Feststellung.
Extrem wichtig ist für uns die Beantwortung der Frage, ob ein EUROCRASH in der nahen Zukunft stattfinden wird und welche weitreichenden Auswirkungen (außer der Vernichtung des EURO und der Euro-Schuldscheine) dies haben kann. (Frage 1)
Und falls man - wie ich - nach eigener Prüfung zur Überzeugung kommt, dass diese Gefahr akut besteht, ist wichtig, welche VORSORGE sinnvoll ist und was wir machen können. (Frage 2)
Leute, die meinen, dass dies das alles "Blödsinn" sei, sind immer noch bei "Frage 1".
Die Beantwortung dieser Frage lässt sich für den Einzelnen nur vornehmen, wenn man das Schuldgeldsystem verstanden hat. Dies ist bei den Wenigsten der Fall. So meine Feststellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.303 von greenanke am 28.01.19 19:43:30Also, mein Freund: Was sagst Du nun zu Hannich?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.730.111 von 57-er am 28.01.19 19:21:35
Deine Ausführungen gegen Hannich verwundern mich!!! Guck doch mal genauer hin, was er so von sich gibt!!!! Das sage ich Dir schon seit Jahren! Lies ihn doch endlich mal! Er verkündet im Grunde genommen das Gleiche wie Du!!!!!
https://www.guenter-hannich.com/artikel
Darin steht u.a.
Das Grundproblem unseres Geldsystems liegt darin begründet, daß Geld nur mit Zins weiterverliehen wird. Das führt dazu, daß sowohl Vermögen als auch Schulden einer exponentiellen – also immer schneller werdenden – Steigerung unterworfen sind. Nahezu jeder Euro Geld ist heute verzinst angelegt. Das heißt, daß die Vermögen jedes Jahr um den Zinssatz zunehmen. Damit jedoch dieser Zinsgewinn ausgezahlt werden kann, muß sich jemand anderer genau um diesen Betrag jährlich neu und zusätzlich verschulden. Das heißt, daß jedes Zinssystem gleichzeitig einen Verschuldungszwang generiert.
Das wird an einem Beispiel deutlich: Angenommen es gäbe nur 100 Euro und diese sind verzinst angelegt, dann wird aus diesen 100 Euro bei 5% Zins nach einem Jahr 105 Euro. Diese 5 Euro Zinsgewinn kann jedoch nur dann ausgezahlt oder verbucht werden, wenn auch entsprechende Schulden dem gegenüberstehen. Also muß, damit das Schuldenspiel weitergehen kann, jemand 5 Euro zusätzlich Schulden nehmen, anderenfalls bricht das Spiel zusammen. Ein Schuldenabbau ist also bei einem Zinssystem rein rechnerisch unmöglich. Staaten, die vorübergehend die Staatsverschuldung zurückgefahren hatten, konnten das nur, weil sich gleichzeitig die Unternehmer und Privathaushalte um so mehr mit Krediten eindeckten.
Zitat von 57-er:Zitat von wuscheler: Leider betreibt Günter Hannich in dem Video puren Alarmismus und macht keine Prepper-Vorschläge, wie man dem Crash entgehen kann.
Irgendwie arbeitet er wohl an seiner Glaubwürdigkeit.
Früher noch Goldhasser, kommen in dem Video ganz neue Töne von ihm:
...
Wen interessiert eigentlich ein Hannich?
Alles nur Quasselei.
Die Hannich-Definition für unser Fiatgeld ("Tauschvermittler") lautet: Wir haben bunte Zettelchen, die allgemein akzeptiert werden und mit denen wir bezahlen.
Wer wie Hannich meint, das unser Fiatgeld ein "Tauschvermittler" sei und auf diese Weise die Funktion und Eigenschaften des Geldes beschreiben will, gibt ein deutliches Indiz ab, dass er Schuldgeldsystem noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat. Eine Definition, was Fiatgeld eigentlich ist und welche Eigenschaften Fiatgeld hat, kann zwangsläufig nur über die Entstehung (und das Erlöschen) von Geld erfolgen. Nur wenn man dies verstanden hat, kann man auch unter der mathematischen Einbeziehung der Zinsen und Zinseszinsen die jetzige Schulden- und Finanzkrise verstehen und einordnen.
Daher sind auch seine Ansichten zu GOLD völlige Makulatur. Er kann die Funktion von Gold gar nicht verstehen, weil er m.E. das Vorangehende gar nicht verstanden hat.
Deine Ausführungen gegen Hannich verwundern mich!!! Guck doch mal genauer hin, was er so von sich gibt!!!! Das sage ich Dir schon seit Jahren! Lies ihn doch endlich mal! Er verkündet im Grunde genommen das Gleiche wie Du!!!!!
https://www.guenter-hannich.com/artikel
Darin steht u.a.
Das Grundproblem unseres Geldsystems liegt darin begründet, daß Geld nur mit Zins weiterverliehen wird. Das führt dazu, daß sowohl Vermögen als auch Schulden einer exponentiellen – also immer schneller werdenden – Steigerung unterworfen sind. Nahezu jeder Euro Geld ist heute verzinst angelegt. Das heißt, daß die Vermögen jedes Jahr um den Zinssatz zunehmen. Damit jedoch dieser Zinsgewinn ausgezahlt werden kann, muß sich jemand anderer genau um diesen Betrag jährlich neu und zusätzlich verschulden. Das heißt, daß jedes Zinssystem gleichzeitig einen Verschuldungszwang generiert.
Das wird an einem Beispiel deutlich: Angenommen es gäbe nur 100 Euro und diese sind verzinst angelegt, dann wird aus diesen 100 Euro bei 5% Zins nach einem Jahr 105 Euro. Diese 5 Euro Zinsgewinn kann jedoch nur dann ausgezahlt oder verbucht werden, wenn auch entsprechende Schulden dem gegenüberstehen. Also muß, damit das Schuldenspiel weitergehen kann, jemand 5 Euro zusätzlich Schulden nehmen, anderenfalls bricht das Spiel zusammen. Ein Schuldenabbau ist also bei einem Zinssystem rein rechnerisch unmöglich. Staaten, die vorübergehend die Staatsverschuldung zurückgefahren hatten, konnten das nur, weil sich gleichzeitig die Unternehmer und Privathaushalte um so mehr mit Krediten eindeckten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.726.130 von wuscheler am 28.01.19 11:58:57
Wen interessiert eigentlich ein Hannich?
Alles nur Quasselei.
Die Hannich-Definition für unser Fiatgeld ("Tauschvermittler") lautet: Wir haben bunte Zettelchen, die allgemein akzeptiert werden und mit denen wir bezahlen.
Wer wie Hannich meint, das unser Fiatgeld ein "Tauschvermittler" sei und auf diese Weise die Funktion und Eigenschaften des Geldes beschreiben will, gibt ein deutliches Indiz ab, dass er Schuldgeldsystem noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat. Eine Definition, was Fiatgeld eigentlich ist und welche Eigenschaften Fiatgeld hat, kann zwangsläufig nur über die Entstehung (und das Erlöschen) von Geld erfolgen. Nur wenn man dies verstanden hat, kann man auch unter der mathematischen Einbeziehung der Zinsen und Zinseszinsen die jetzige Schulden- und Finanzkrise verstehen und einordnen.
Daher sind auch seine Ansichten zu GOLD völlige Makulatur. Er kann die Funktion von Gold gar nicht verstehen, weil er m.E. das Vorangehende gar nicht verstanden hat.
Zitat von wuscheler: Leider betreibt Günter Hannich in dem Video puren Alarmismus und macht keine Prepper-Vorschläge, wie man dem Crash entgehen kann.
Irgendwie arbeitet er wohl an seiner Glaubwürdigkeit.
Früher noch Goldhasser, kommen in dem Video ganz neue Töne von ihm:
...
Wen interessiert eigentlich ein Hannich?
Alles nur Quasselei.
Die Hannich-Definition für unser Fiatgeld ("Tauschvermittler") lautet: Wir haben bunte Zettelchen, die allgemein akzeptiert werden und mit denen wir bezahlen.
Wer wie Hannich meint, das unser Fiatgeld ein "Tauschvermittler" sei und auf diese Weise die Funktion und Eigenschaften des Geldes beschreiben will, gibt ein deutliches Indiz ab, dass er Schuldgeldsystem noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat. Eine Definition, was Fiatgeld eigentlich ist und welche Eigenschaften Fiatgeld hat, kann zwangsläufig nur über die Entstehung (und das Erlöschen) von Geld erfolgen. Nur wenn man dies verstanden hat, kann man auch unter der mathematischen Einbeziehung der Zinsen und Zinseszinsen die jetzige Schulden- und Finanzkrise verstehen und einordnen.
Daher sind auch seine Ansichten zu GOLD völlige Makulatur. Er kann die Funktion von Gold gar nicht verstehen, weil er m.E. das Vorangehende gar nicht verstanden hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.726.130 von wuscheler am 28.01.19 11:58:57
Ab 1:01:46 redet er über Gold ...
(Wann redet er denn über China und Gold?! Also über das, was Du oben erzählst: 12.000 Tonnen ... usw.?! Oder stammt das aus Deiner Feder ...?! )
Zitat von wuscheler:Zitat von barrios: https://www.youtube.com/watch?v=dEB0gflU4qQ
Leider betreibt Günter Hannich in dem Video puren Alarmismus und macht keine Prepper-Vorschläge, wie man dem Crash entgehen kann.
Irgendwie arbeitet er wohl an seiner Glaubwürdigkeit.
Früher noch Goldhasser, kommen in dem Video ganz neue Töne von ihm:
- die weltweite Krise wird genutzt werden, um neue Strukturen durchzudrücken (hört hört, Verschwörungstheorie)
- China hortet Gold und animiert seine Bevölkerung Gold zu kaufen
- China hat weit mehr Goldvorräte als zugegeben, vermutlich eher 12000 Tonnen statt der zugegebenen 2000 Tonnen
- China bereitet einen Gold-Yuan vor
Hört sich irgendwie anders an als sein vormaliges "Vorsicht Goldwährung!"
Ab 1:01:46 redet er über Gold ...
(Wann redet er denn über China und Gold?! Also über das, was Du oben erzählst: 12.000 Tonnen ... usw.?! Oder stammt das aus Deiner Feder ...?! )
Wer David Stockman kennt und versteht , braucht keine weiteren Medien- Gurus.
Minenwerte zeigen heut Nachholbedarf...
Minenwerte zeigen heut Nachholbedarf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.726.184 von barrios am 28.01.19 12:06:05
...der Boden dafür wird bereits bearbeitet.
https://de.sputniknews.com/politik/20190128323741354-bahnstr…
Kriegsvorbereitungen
https://de.sputniknews.com/politik/20190128323736187-ungarn-…...der Boden dafür wird bereits bearbeitet.
https://de.sputniknews.com/politik/20190128323741354-bahnstr…
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