Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 8757)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.190.594 von carrincha am 05.03.18 16:34:21
Völlig richtig - die Notenbanken haben längst die Kontrolle verloren, spielen uns aber ganz großes Theater vor.
Ich will nicht ausschließen, dass ich mich irre, aber ich bemerke in zunehmendem Maße, dass die MS-Medien immer häufiger den Alarm-Modus auslösen. Dass dieser extrem aufgeblähte Finanzsektor nur eine Folge der verantwortungslosen Gelddruck-Orgien der Notenbanken ist, wird zwar wahrscheinlich auf Weisung der Polit-Bankrotteure noch nicht offen gesagt, ist aber zwischen den Zeilen deutlich herauszulesen. Eine in wenigen Jahren weltweit aufgeblähte Vervierfachung dieses parasitären Sektors auf ca. 340 Bio. $, der nur zu einem Viertel der realen Wirtschaftsleistung entspricht, muss bei jedem denkenden Menschen die Sirenen heulen lassen.
Dieses Zuviel an wertlosem "Rettungsgeld" für die Wirtschaft fließt aber dort nicht hin, sondern fast ausschließlich in Aktien- und Immobilienmärkte. Hier läuft schon lange eine Inflation von beinahe apokalytischem Ausmaß. Die eigentliche Aufgabe dieser Notenbank-Täuscher, nämlich die Geldwertstabilität zu sichern, ist schon lange vorbei und heute nichts anderes als kriminelle Insolvenzverschleppung, für die ein Unternehmer der Realwirtschaft eingelocht würde.
Das, was diese Rosstäuscher durch ihr endlose Flutung von Fiatgeld aber wirklich erreichen möchten, nämlich die Inflation über die Lohn/Preisspirale - wie das bspw. in den 70-er und 80-er Jahren des verg. Jahrhunderts noch der Fall war - kann nicht funktionieren, weil sowohl den Klein-als auch den mittelständischen Unternehmen das Geld fehlt, um bessere Löhne zu zahlen. Und Kredite können sie bei einem übersättigten Markt nicht aufnehmen, während Zombie-Firmen, die unter normalen Umständen längst pleite wären, nur unter diesen irren Verhältnissen überleben können. Das Fiatgeld schaufelt man Tag für Tag den leistungslosen Schmarotzern der Finanzindustrie und hier in besonderer Weise den Schattenbanken zu, sprich Investment- und Hedgefonds sowie ETFs. Genau deswegen werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher.
Diese Schattenbanken können auf keinen Fall vom Steuerzahler gerettet werden - schon bei dem immer kleiner werdenden Anteil normaler Geschäftsbanken ist das künftig kaum noch möglich. Mit ETFs ist es besonders gefährlich, denn diese sind immer zu 100% investiert und werden bei einem plötzlichen Crash sofort voll erwischt.
Mit mathematischer Gewissheit wird diese uns vorgespielte Geld-Illusion mit verheerenden Folgen für uns alle zusammenbrechen. Naturgesetze lassen sich genauso wenig wie die Mathematik überlisten.
Wie kann man gegensteuern? M.E. muss man sich über seine Ausgangsposition im Klaren sein. Derjenige, der nicht viel zu verlieren und keine große Verantwortung zu tragen hat - ich denke hier an die Familie oder ein Unternehmen - kann vielleicht noch eine Weile im Markt bleiben, enge Stopp-Loss´s setzen und weiterzocken, muss aber höllisch aufpassen, denn die Stunde der Wahrheit rückt immer näher. Derjenige, der in der glücklichen Lage ist, keine oder wenig Schulden zu haben und seine Ersparnisse für die Zukunft sichern will, sollte diese nur in handfesten Werten anlegen - dazu gehören in erster Linie Gold und Silber.
Zitat von carrincha: Der heutige Tag wurde von der dunklen Mutti geprägt.
Daher passt auch dieser Artikel ganz gut.
https://www.welt.de/finanzen/article174206147/Schattenbanken…
Es scheint immer mehr sich der Kontrolle der ZBs zu entziehen.
Völlig richtig - die Notenbanken haben längst die Kontrolle verloren, spielen uns aber ganz großes Theater vor.
Ich will nicht ausschließen, dass ich mich irre, aber ich bemerke in zunehmendem Maße, dass die MS-Medien immer häufiger den Alarm-Modus auslösen. Dass dieser extrem aufgeblähte Finanzsektor nur eine Folge der verantwortungslosen Gelddruck-Orgien der Notenbanken ist, wird zwar wahrscheinlich auf Weisung der Polit-Bankrotteure noch nicht offen gesagt, ist aber zwischen den Zeilen deutlich herauszulesen. Eine in wenigen Jahren weltweit aufgeblähte Vervierfachung dieses parasitären Sektors auf ca. 340 Bio. $, der nur zu einem Viertel der realen Wirtschaftsleistung entspricht, muss bei jedem denkenden Menschen die Sirenen heulen lassen.
Dieses Zuviel an wertlosem "Rettungsgeld" für die Wirtschaft fließt aber dort nicht hin, sondern fast ausschließlich in Aktien- und Immobilienmärkte. Hier läuft schon lange eine Inflation von beinahe apokalytischem Ausmaß. Die eigentliche Aufgabe dieser Notenbank-Täuscher, nämlich die Geldwertstabilität zu sichern, ist schon lange vorbei und heute nichts anderes als kriminelle Insolvenzverschleppung, für die ein Unternehmer der Realwirtschaft eingelocht würde.
Das, was diese Rosstäuscher durch ihr endlose Flutung von Fiatgeld aber wirklich erreichen möchten, nämlich die Inflation über die Lohn/Preisspirale - wie das bspw. in den 70-er und 80-er Jahren des verg. Jahrhunderts noch der Fall war - kann nicht funktionieren, weil sowohl den Klein-als auch den mittelständischen Unternehmen das Geld fehlt, um bessere Löhne zu zahlen. Und Kredite können sie bei einem übersättigten Markt nicht aufnehmen, während Zombie-Firmen, die unter normalen Umständen längst pleite wären, nur unter diesen irren Verhältnissen überleben können. Das Fiatgeld schaufelt man Tag für Tag den leistungslosen Schmarotzern der Finanzindustrie und hier in besonderer Weise den Schattenbanken zu, sprich Investment- und Hedgefonds sowie ETFs. Genau deswegen werden die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher.
Diese Schattenbanken können auf keinen Fall vom Steuerzahler gerettet werden - schon bei dem immer kleiner werdenden Anteil normaler Geschäftsbanken ist das künftig kaum noch möglich. Mit ETFs ist es besonders gefährlich, denn diese sind immer zu 100% investiert und werden bei einem plötzlichen Crash sofort voll erwischt.
Mit mathematischer Gewissheit wird diese uns vorgespielte Geld-Illusion mit verheerenden Folgen für uns alle zusammenbrechen. Naturgesetze lassen sich genauso wenig wie die Mathematik überlisten.
Wie kann man gegensteuern? M.E. muss man sich über seine Ausgangsposition im Klaren sein. Derjenige, der nicht viel zu verlieren und keine große Verantwortung zu tragen hat - ich denke hier an die Familie oder ein Unternehmen - kann vielleicht noch eine Weile im Markt bleiben, enge Stopp-Loss´s setzen und weiterzocken, muss aber höllisch aufpassen, denn die Stunde der Wahrheit rückt immer näher. Derjenige, der in der glücklichen Lage ist, keine oder wenig Schulden zu haben und seine Ersparnisse für die Zukunft sichern will, sollte diese nur in handfesten Werten anlegen - dazu gehören in erster Linie Gold und Silber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.192.628 von Erdmann111 am 05.03.18 19:42:21Ja.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.191.215 von Boersenfreund75 am 05.03.18 17:28:19@Börsenfreund75
Thread: Kein Titel für Thread 57191215
Solange es viele Kleinanleger gibt, die Stoppkurse setzen, da selbst zu wenig bis überhaupt keine informationen zur Aktie haben bzw. sich nicht kundig machen, solange werden die Börsen leicht zu manipulieren sein. Natürlich auf kosten dieser Kleinanleger.
Thread: Kein Titel für Thread 57191215
Solange es viele Kleinanleger gibt, die Stoppkurse setzen, da selbst zu wenig bis überhaupt keine informationen zur Aktie haben bzw. sich nicht kundig machen, solange werden die Börsen leicht zu manipulieren sein. Natürlich auf kosten dieser Kleinanleger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.184.808 von Zeitblom am 05.03.18 06:37:36
...gegen gut ausgebildete Fachkräfte hat man wohl nichts, nur die Hungerleider und Sozialsystem Schröpfer möchte man draußen halten, durchaus legitim und begrüßenswert.
Zitat von Zeitblom:Zitat von Albagubrath: Wenn der Brexit rum ist, ist auch UK wieder interessant.
Ich denke, die Briten wollen nach dem Brexit keine anderen Europäer mehr ins Land lassen - und die schon da sind,wieder nach Hause schicken - z.B. die"polnischen Klempner"?
...gegen gut ausgebildete Fachkräfte hat man wohl nichts, nur die Hungerleider und Sozialsystem Schröpfer möchte man draußen halten, durchaus legitim und begrüßenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.191.815 von Red Shoes (†) am 05.03.18 18:26:10
...was sagt Deine Glaskugel, Tendenz steigend?
Zitat von Red Shoes:Zitat von Red Shoes: ...Grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine kräftige Erholung im DAX, zumal jetzt auch Klarheit bei der Regierungsbildung besteht, egal wie man die GroKo bewerten mag.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Für den Anfang ist das doch schon mal gar nicht schlecht:
Horst Szentiks (Red Shoes)
...was sagt Deine Glaskugel, Tendenz steigend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.184.943 von wuscheler am 05.03.18 07:30:05
Für tot erklärt wurde der noch nie! Er wurde seinerzeit lediglich als Lichtgestalt und Heilsbringer neben Nigel Farage und Marine Le Pen von einigen Usern müde belächelt, als es (vor Jahren!) hieß, diese drei Typen würden den Aktionären das Fürchten lehren und Euren heißersehnten Crash endlich auslösen! Passiert ist nix!
Und auch diesmal passiert wieder nix!
In den vergangenen Jahren seit Ausrufung Eures Tages-X ( ) haben gelassene und besonnene Anleger und Anlegerinnen (!) ihr Vermögen mit Aktien weiterhin vermehrt!
Zitat von wuscheler: Ich darf daran erinnern, dass die 5-Sterne-Bewegung von Beppe Grillo von den grünen Unken hier im Thread schon mehrfach für tot erklärt wurde. Nun kann sie wohl den Regierungschef stellen. Soviel zu deren Schwafeleien.
Für tot erklärt wurde der noch nie! Er wurde seinerzeit lediglich als Lichtgestalt und Heilsbringer neben Nigel Farage und Marine Le Pen von einigen Usern müde belächelt, als es (vor Jahren!) hieß, diese drei Typen würden den Aktionären das Fürchten lehren und Euren heißersehnten Crash endlich auslösen! Passiert ist nix!
Und auch diesmal passiert wieder nix!
In den vergangenen Jahren seit Ausrufung Eures Tages-X ( ) haben gelassene und besonnene Anleger und Anlegerinnen (!) ihr Vermögen mit Aktien weiterhin vermehrt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.184.378 von Red Shoes (†) am 04.03.18 22:45:17
Für den Anfang ist das doch schon mal gar nicht schlecht:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von Red Shoes:Zitat von Red Shoes: Zum DAX:Grundsätzlich gute Voraussetzungen für eine kräftige Erholung im DAX, zumal jetzt auch Klarheit bei der Regierungsbildung besteht, egal wie man die GroKo bewerten mag.
... Und ja, ca. 11.903 habe ich auch noch im Hinterkopf.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Für den Anfang ist das doch schon mal gar nicht schlecht:
Horst Szentiks (Red Shoes)
Es läuft wie immer, ein Spiel der Hochfrequenzhändler. Besonders ausserbörslich läuft das unglaublich
gut. Das passiert jetzt immer öfter, der Xetrahandel ist nicht mehr relevant
gut. Das passiert jetzt immer öfter, der Xetrahandel ist nicht mehr relevant
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.190.363 von Albagubrath am 05.03.18 16:18:13
...ein vermehrter Hornhaut Abrieb ist aber auch nicht soooo prickelnd.
Zitat von Albagubrath:Zitat von Cemby: ...
Denk mal an den Abrieb der Fahrradreifen.
Viel zu gefährlich. Also auch verbieten.
Stattdessen: Kostenlose, von DUH und GRÜNEN gesponserte Langstreckentrainings bei den Buschmännern anbieten.
Aber barfuß bitte, auch die Schuhsohlen haben schließlich Feinstaubabrieb.
...ein vermehrter Hornhaut Abrieb ist aber auch nicht soooo prickelnd.
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