ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 15183)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
Beiträge: 153.528
ID: 1.131.877
ID: 1.131.877
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 8.741.164
Gesamt: 8.741.164
Aktive User: 0
ISIN: CA29266X1050 · WKN: A0CAFR
0,0100
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 25.07.17 Düsseldorf
Werte aus der Branche Öl/Gas
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
4,8050 | +39,52 | |
1,2760 | +37,95 | |
1,1500 | +27,78 | |
1,0400 | +18,18 | |
8,2500 | +16,36 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4000 | -9,43 | |
2,0500 | -9,69 | |
850,20 | -12,51 | |
11,790 | -12,67 | |
1,5450 | -19,32 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.803 von Bernhardow am 09.09.07 22:19:32Genau so ist es Bernhardow. Die letzten Handelstage haben ja bereits gezeigt, dass selbst kleine Kauforders den Kurs schnell nach oben bewegen. Wenn auch noch Volumen dazu kommt, dann geht es sehr, sehr schnell nach oben. Begünstigend wirkt dabei sicher auch noch, dass viele feste Hände Einstiegskurse von über zwei Euro haben und die sind, meines Wissen, immer noch an Gewinnen und nicht an Schadensbegrenzung interessiert. Übrigens sind beim letzten, deutlich überzeichnetem Private Placement, neben dem Management und Privatanlegern, auch sehr interessante Leute der nordamerikanischen Financial Community eingestiegen.
Letztlich ist es doch bei uns auch nicht anders, nimmt man einen beliebigen Konzern und wirft einen Blick in das Handelsregister der jeweiligen Städte in denen dieser so tätig ist, findet man beispielsweise eine Vielzahl eigenständiger GmbH´s(Pendant zur Limited nach englischem Recht), die insoweit rechtlich unabhängig sind und das geschieht natürlich nicht aus "Spaß an der Freud" ,sondern hat natürlich durchaus nachvolziehbare Gründe...
Als russischer Konzern, der sich nicht zuletzt auch mit Rohstoffen beschäftigt, weiss man mittlerweile um die Begehrlichkeiten des Staates und da die dahinterstehenden Oligarchen natürlich auch nicht alles total doof sind, haben sie eine Vielzahl von interationalen Beratern und Juristen um sich geschahrt, die ihnen helfen, ihre Konzerne entsprechend zu strukturieren.
Das GB(oder London) in diesem Zusammenhang auch ein interessanter Platz ist, um geschäftliche Aktivitäten anzusiedeln, wissen wir hier spätestens seit dem sich dort so interessante Figuren wie Abramowitch tummeln.
Gründet man nun eine Firma wie Sitezneftegaz Namibia Limited, dann erscheint es doch logisch, dass die gerade von den anderen Firmen des Konzerns unabhängig operieren sollte, da sich ja sonst eigentlich eine "Ausgrüdung" gar nicht lohnen würde - würde man sie nämlich mit den anderen Firmen so verbinden, dass sie im Fall der Fälle von Dingen wie zB einer Insolvenz, einer Übernahme usw direkt mitbetroffen wäre, müsste man ja nicht extra eine eigene Firma gründen, sodern könnte alles als Untersparte in einer Firma bündeln - aber genau davon nimmt man aus guten Gründen Abstand...
Geht´s nun für Moskau um Lizenzen in der Barrentsee, die wiederum bei Sintezneftegaz gebündelt sind - erscheint es dann logisch, dass wenn man diese Firma nun anbietet, um das Begehren Moskaus ggf zu erfüllen und selbst gleichwohl zu profitieren(50%-1 Aktie), dass man dann gleichzeitig alle anderen Aktivitäten des Konzern Sintez mitanbietet, oder würde man eben durch strikte Trennung der Geschäftsbereiche in jeweils eigenständige Töchter von Sintez direkt, solche Dinge durch etsprechende Gesellschaftsstrukturen vorausschauend vermeiden....
Als russischer Konzern, der sich nicht zuletzt auch mit Rohstoffen beschäftigt, weiss man mittlerweile um die Begehrlichkeiten des Staates und da die dahinterstehenden Oligarchen natürlich auch nicht alles total doof sind, haben sie eine Vielzahl von interationalen Beratern und Juristen um sich geschahrt, die ihnen helfen, ihre Konzerne entsprechend zu strukturieren.
Das GB(oder London) in diesem Zusammenhang auch ein interessanter Platz ist, um geschäftliche Aktivitäten anzusiedeln, wissen wir hier spätestens seit dem sich dort so interessante Figuren wie Abramowitch tummeln.
Gründet man nun eine Firma wie Sitezneftegaz Namibia Limited, dann erscheint es doch logisch, dass die gerade von den anderen Firmen des Konzerns unabhängig operieren sollte, da sich ja sonst eigentlich eine "Ausgrüdung" gar nicht lohnen würde - würde man sie nämlich mit den anderen Firmen so verbinden, dass sie im Fall der Fälle von Dingen wie zB einer Insolvenz, einer Übernahme usw direkt mitbetroffen wäre, müsste man ja nicht extra eine eigene Firma gründen, sodern könnte alles als Untersparte in einer Firma bündeln - aber genau davon nimmt man aus guten Gründen Abstand...
Geht´s nun für Moskau um Lizenzen in der Barrentsee, die wiederum bei Sintezneftegaz gebündelt sind - erscheint es dann logisch, dass wenn man diese Firma nun anbietet, um das Begehren Moskaus ggf zu erfüllen und selbst gleichwohl zu profitieren(50%-1 Aktie), dass man dann gleichzeitig alle anderen Aktivitäten des Konzern Sintez mitanbietet, oder würde man eben durch strikte Trennung der Geschäftsbereiche in jeweils eigenständige Töchter von Sintez direkt, solche Dinge durch etsprechende Gesellschaftsstrukturen vorausschauend vermeiden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.713 von bandini am 09.09.07 22:10:34
Der Chart sagt auch irgendwie, dass nur noch "fatalistische Optimisten" diese Aktie halten ... Nennt man das dann "feste Hände" ?
Und wenn ENG dann wieder etwas kräftiger "pubst" springen dann all diese Gesellen, mit zweifelhafter Moral ... welche es auf den letzten Seiten zur genüge zu finden gibt ... wieder auf den Zug auf?
Der Chart sagt auch irgendwie, dass nur noch "fatalistische Optimisten" diese Aktie halten ... Nennt man das dann "feste Hände" ?
Und wenn ENG dann wieder etwas kräftiger "pubst" springen dann all diese Gesellen, mit zweifelhafter Moral ... welche es auf den letzten Seiten zur genüge zu finden gibt ... wieder auf den Zug auf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.755 von joehenry am 09.09.07 22:14:44Und damit auch kostengünstiger....und nicht zuletzt...schneller.
Und, wie man so hört, macht nunmehr die kongolesische Administration bei der Prüfung aller Kontrakte, die vor den Wahlen abgeschlossen wurden, große Fortschritte. Was könnte das bloß bedeuten???
Und, wie man so hört, macht nunmehr die kongolesische Administration bei der Prüfung aller Kontrakte, die vor den Wahlen abgeschlossen wurden, große Fortschritte. Was könnte das bloß bedeuten???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.713 von bandini am 09.09.07 22:10:34und es soll ja nicht so tief gebohrt werden müssen,
da onshore.
da onshore.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.580 von Bernhardow am 09.09.07 21:56:42Es geht im Kongo um mehrere Projekte, in der Provin Bas-Kongo, die zudem von den historischen und auch aktuellen Unruhen nicht tangiert ist. Es handelt sich um küstennahes Gebiet in direkter Nachbarschaft zu bereits fördernden Gebieten, sowie auch zu Giant-Feldern in Angola-Cabinda von Chevron. Das Potential ist absolut gesehen geringer als in Namibia, aber da Energulf an den Lohtsi-Blöcken 90%-Anteil hat, neben dem 10%-Anteil der staatichen Olgesellschaft Cohydro, ist das Projekt mit den Erwartungen von 1711 in Namibia durchaus vergleichbar oder könnte diese sogar übertreffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.587 von schobbesaufer am 09.09.07 21:57:30Du bist doch der user, der mehrmals zu mir geistig minderbemittelt gesagt hat.
Gerade eben wieder im Petrelthread.
Warum so böse, oder andersherum
was spielst Du denn für ein Spielchen?
Gerade eben wieder im Petrelthread.
Warum so böse, oder andersherum
was spielst Du denn für ein Spielchen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.587 von schobbesaufer am 09.09.07 21:57:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.587 von schobbesaufer am 09.09.07 21:57:30
Wow, ehrlich .... und wenn Sie morgen eine Petrel kaufen, dann geben wir Ihnen noch einen Schobbe obendrauf ... einfach so, völlig umsonst.
Wow, ehrlich .... und wenn Sie morgen eine Petrel kaufen, dann geben wir Ihnen noch einen Schobbe obendrauf ... einfach so, völlig umsonst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.493.563 von joehenry am 09.09.07 21:55:10Das kostet natürlich schon ein paar Millionen für die ersten zwei Bohrungen alleine. Klar, dass man damit ein paar heftige Partys schmeissen könnte, aber das wäre vom geschäftlichen Standpunkt ungefähr so sinnvoll wie sein Geld bei Hotlines auszugeben - oder so unsinnig, wie jetzt zu Energulf-Aktien zu verkaufen, bzw. einen sehr attraktiven Einstieg wie zum jetzigen Zeitpunkt zu verpassen, denn ich unke mal, dass wir nicht mehr allzu lange auf diesem niedrigen Niveau verweilen werden. Nochmal: einfach mal die Parameter Market Cap, Lizenzaussichten und Zeithorizont ansehen.