ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 1809)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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freitag und tt.....
im westen nichts neues....
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.213.304 von jha am 25.05.12 22:05:10
das der kurs auf dauer eher fällt als steigt, ist auch dir womöglich schon aufgefallen.....
vielleicht wäre lotto erfolgsquotenmäßig für dich fast besser.....
das der kurs auf dauer eher fällt als steigt, ist auch dir womöglich schon aufgefallen.....
vielleicht wäre lotto erfolgsquotenmäßig für dich fast besser.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.213.176 von schobbesaufer am 25.05.12 21:35:49Mit elf Jahren ist Energulf noch ein Juniorexplorer. Es wird
noch einige Zeit vergehen, ehe Energulf erfolgreich ist. Wie
gesagt, Energulf ist immer für eine Überraschung gut positiv wie
negativ. Wer seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzt, wird umso
mehr erfreut sein über die Erfolge die früher oder später eintreten
werden.
noch einige Zeit vergehen, ehe Energulf erfolgreich ist. Wie
gesagt, Energulf ist immer für eine Überraschung gut positiv wie
negativ. Wer seine Erwartungen nicht zu hoch ansetzt, wird umso
mehr erfreut sein über die Erfolge die früher oder später eintreten
werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.213.000 von jha am 25.05.12 20:45:55auf die grünschnabeltheorie hast du schon 3 daumen bekommen...respekt...allerdings solche durchhaltepostings sind nach 11 jahren schon irgendwie....ausgelutscht....
Was ich damit sagen wollte, auch andere Aktien implodieren zwischendurch mal, das ist kein Energulf eigenes Problem, das liegt einfach am Geschaeft am sich, da kann man sich ueberall in Geduld ueben...gilt auch fuer HRT und Blöcke 2111 B, 2212 A, 2713 A+B, 2812 A, 2814 B, 2815, 2816, 2914 A, 2915....trotz Investor hat es den Kurs auf nicht mal 20 Prozent vom Hoechstkurs zerlegt...
Namibias Ölvorkommen locken Investoren
Neue Quellen entdeckt / Förderung beginnt voraussichtlich 2015 / Von Heiko Stumpf
Bonn (gtai) - Vor der Küste Namibias soll bereits 2015 die Erdölgewinnung starten. Neue Untersuchungen weisen auf eine Vielzahl ertragreicher Lagerstätten hin, deren Erschließung nun vorbereitet wird. Mehrere internationale Ölfirmen planen umfangreiche Investitionen in die Erdölproduktion im Off-Shore-Bereich. Für 2012 sind sechs bis acht Explorationsbohrungen vorgesehen, mittels derer die genauen Volumina der Vorkommen und deren Förderfähigkeit festgestellt werden sollen. (Kontaktanschriften)
Namibias Ministry of Mines & Energy hat im Juli 2011 den Fund von Ölreserven mit einem geschätzten Volumen von 11,2 Mrd. Barrel (b) bekanntgegeben. Die Vorkommen befinden sich im Off-Shore-Bereich entlang der namibischen Küste. Alle beteiligten Unternehmen gehen davon aus, dass in den entdeckten Lagerstätten hauptsächlich Öl und weniger Gas zu finden sei, und wollen ihre technische Ausstattung dahingehend ausrichten.
Mehrere Ölfördergesellschaften beziehungsweise Joint Ventures bereiten derzeit konkrete Projekte zur Erschließung dieser Reserven vor. Nach Angaben des Ministeriums soll möglicherweise schon 2015 das erste Öl aus den neuen Quellen sprudeln.
Die dafür angestoßenen Vorhaben bieten Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen, insbesondere bei der Lieferung von Ausrüstung und technischem Know-how. Beispielsweise plant Enigma Oil & Gas Exploration für die Tiefseeförderung den Einsatz eines speziellen Förderschiffes der FPSO-Kategorie (Floading Production Storage and Offloading vessel).
Nach Einschätzung von Experten bergen die Ölfelder zum Teil noch erheblich größeres Potenzial als bislang bekannt. So werden im Gebiet der Delta-Lagerstätte weitere Vorkommen von bis zu 15,5 Mrd. b vermutet. Auch das Ministry of Mines & Energy stuft diese Region als vielversprechend ein.
Insgesamt erreichen die bislang in Namibia gemeldeten Ölvorkommen nahezu die Größenordnung der zurzeit bekannten Reserven Angolas von rund 13 Mrd. b. Weltweit werden in Studien internationaler Energiekonzerne die zertifizierten Ölreserven mit ungefähr 1.400 Mrd. bis 1.500 Mrd. b beziffert. Namibia erhofft sich durch die Erdölförderung einen ähnlichen Wirtschaftsboom wie ihn das Nachbarland Angola derzeit erlebt.
Weiterhin völlig unklar ist die Zukunft des Kudu-Gas-to-Power-Projekts. Nachdem die russische Gazprom 2010 in das Vorhaben eingestiegen war, hat der Energiekonzern im Mai 2011 der Rückzug verkündet. Medienberichten zufolge hat mittlerweile das Unternehmen GPB Neftegaz Services BV den Gazprom-Anteil übernommen. Die GPB Neftegaz selbst ist wiederum eine Tochtergesellschaft der russischen Gazprombank. Das Großprojekt hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Rückschlägen und wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, insbesondere durch Schwierigkeiten bei der Festsetzung der Abnehmerpreise für das geförderte Gas.
Das Gasfeld befindet sich circa 130 km vor der Südküste Namibias und besitzt ein gesichertes Volumen von 1,3 Bill. Kubikfuß (cb.ft.). Untersuchungen zeigen, dass in dem Gebiet noch größere Vorkommen von bis zu 9 Bill. cb.ft. zu finden sein könnten. Das Gas soll über eine Pipeline zum Festland geleitet werden und dort in der Nähe von Oranjemund ein 800-MW-Kraftwerk versorgen. Inklusive Erschließung des Gasfeldes werden die Gesamtkosten auf etwa 1 Mrd. US$ veranschlagt, bei einer Realisierungsdauer von vier Jahren.
Namibias Ölvorkommen locken Investoren
Neue Quellen entdeckt / Förderung beginnt voraussichtlich 2015 / Von Heiko Stumpf
Bonn (gtai) - Vor der Küste Namibias soll bereits 2015 die Erdölgewinnung starten. Neue Untersuchungen weisen auf eine Vielzahl ertragreicher Lagerstätten hin, deren Erschließung nun vorbereitet wird. Mehrere internationale Ölfirmen planen umfangreiche Investitionen in die Erdölproduktion im Off-Shore-Bereich. Für 2012 sind sechs bis acht Explorationsbohrungen vorgesehen, mittels derer die genauen Volumina der Vorkommen und deren Förderfähigkeit festgestellt werden sollen. (Kontaktanschriften)
Namibias Ministry of Mines & Energy hat im Juli 2011 den Fund von Ölreserven mit einem geschätzten Volumen von 11,2 Mrd. Barrel (b) bekanntgegeben. Die Vorkommen befinden sich im Off-Shore-Bereich entlang der namibischen Küste. Alle beteiligten Unternehmen gehen davon aus, dass in den entdeckten Lagerstätten hauptsächlich Öl und weniger Gas zu finden sei, und wollen ihre technische Ausstattung dahingehend ausrichten.
Mehrere Ölfördergesellschaften beziehungsweise Joint Ventures bereiten derzeit konkrete Projekte zur Erschließung dieser Reserven vor. Nach Angaben des Ministeriums soll möglicherweise schon 2015 das erste Öl aus den neuen Quellen sprudeln.
Die dafür angestoßenen Vorhaben bieten Geschäftschancen auch für deutsche Unternehmen, insbesondere bei der Lieferung von Ausrüstung und technischem Know-how. Beispielsweise plant Enigma Oil & Gas Exploration für die Tiefseeförderung den Einsatz eines speziellen Förderschiffes der FPSO-Kategorie (Floading Production Storage and Offloading vessel).
Nach Einschätzung von Experten bergen die Ölfelder zum Teil noch erheblich größeres Potenzial als bislang bekannt. So werden im Gebiet der Delta-Lagerstätte weitere Vorkommen von bis zu 15,5 Mrd. b vermutet. Auch das Ministry of Mines & Energy stuft diese Region als vielversprechend ein.
Insgesamt erreichen die bislang in Namibia gemeldeten Ölvorkommen nahezu die Größenordnung der zurzeit bekannten Reserven Angolas von rund 13 Mrd. b. Weltweit werden in Studien internationaler Energiekonzerne die zertifizierten Ölreserven mit ungefähr 1.400 Mrd. bis 1.500 Mrd. b beziffert. Namibia erhofft sich durch die Erdölförderung einen ähnlichen Wirtschaftsboom wie ihn das Nachbarland Angola derzeit erlebt.
Weiterhin völlig unklar ist die Zukunft des Kudu-Gas-to-Power-Projekts. Nachdem die russische Gazprom 2010 in das Vorhaben eingestiegen war, hat der Energiekonzern im Mai 2011 der Rückzug verkündet. Medienberichten zufolge hat mittlerweile das Unternehmen GPB Neftegaz Services BV den Gazprom-Anteil übernommen. Die GPB Neftegaz selbst ist wiederum eine Tochtergesellschaft der russischen Gazprombank. Das Großprojekt hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Rückschlägen und wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen, insbesondere durch Schwierigkeiten bei der Festsetzung der Abnehmerpreise für das geförderte Gas.
Das Gasfeld befindet sich circa 130 km vor der Südküste Namibias und besitzt ein gesichertes Volumen von 1,3 Bill. Kubikfuß (cb.ft.). Untersuchungen zeigen, dass in dem Gebiet noch größere Vorkommen von bis zu 9 Bill. cb.ft. zu finden sein könnten. Das Gas soll über eine Pipeline zum Festland geleitet werden und dort in der Nähe von Oranjemund ein 800-MW-Kraftwerk versorgen. Inklusive Erschließung des Gasfeldes werden die Gesamtkosten auf etwa 1 Mrd. US$ veranschlagt, bei einer Realisierungsdauer von vier Jahren.
Zitat von Baehrs: Mein Vorschlag fuer den Profi...HRT´s Aktienkurs hat sich in einem Jahr mehr als gefuenftelt, auch wenn Namibia aussichtslos ist und mir die Tatsache wie man als sich als kleiner Konzern HRT kaufen konnte eh schleierhaft ist, waere es doch en idealer Zeitpunkt jetzt in HRT zu gehen....gerade steigt es um an die 10 Prozent, tolles Momentum...
Chariot, HRT alle besser...
Man beachte nur mal die Kurse, Energulf hat sich sage und schreibe in einem Jahr halbiert...wenn da das Vertrauen gerade in diesen Explorer total geschwunden ist...die Alternativen sind also Chariot, HRT, alle besser, alle beim Markt beliebter...NUR Energulf mag nicht so recht...
Ich denke die letzten verkaufen jetzt ihre Energulfaktien und gehen in HRT.
Es wird wirklich Zeit, dass hier bald News kommen. Bis da hin werde ich jetzt den Abend geniesen und ab und zu mal hier rein schauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.213.000 von jha am 25.05.12 20:45:55... das hoffe ich doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.981 von Toby08 am 25.05.12 20:39:38Auch deine Enkel werden dir einmal dankbar sein, dass du nicht
verkauft hast.
verkauft hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.212.977 von jha am 25.05.12 20:38:07... auch mein Zeitgeber läuft mal ab.
Geb Energulf doch noch etwas Zeit. Knapp elf Jahre ist Energulf
nun in der Ölexploration tätig und das ist nun wahrlich noch kein
langer Zeitraum. Mit jedem Jahr Ölexploration lernt Energulf dazu.
Das Explorationsgeschäft ist nun einmal langwierig. Irgendwann wird
die Geduld der Aktionäre schon belohnt werden. Die geringen Umsätze
z.Zt. zeugen doch davon, dass die meisten Aktien in "festen Händen"
sind. Pessimismus ist hier fehl am Platz, denn Energulf ist immer
für eine Überraschung gut.
nun in der Ölexploration tätig und das ist nun wahrlich noch kein
langer Zeitraum. Mit jedem Jahr Ölexploration lernt Energulf dazu.
Das Explorationsgeschäft ist nun einmal langwierig. Irgendwann wird
die Geduld der Aktionäre schon belohnt werden. Die geringen Umsätze
z.Zt. zeugen doch davon, dass die meisten Aktien in "festen Händen"
sind. Pessimismus ist hier fehl am Platz, denn Energulf ist immer
für eine Überraschung gut.