Smartbroker Holding AG mit deutlichem Kurspotenzial (Seite 141)

[Sympathikus]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.153.155 von hirnschmalzz am 21.03.22 08:52:51

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Klingt mir alles viel zu umständlich.

Ich mag einfach nur eine fluffige App.
Die richtet sich jeder der mag ein. Und freut sich dann über den geschmeidigen Handel.

Bedienerfreundlichkeit ist gefragt.

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[Sympathikus]

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Ich habe schon seit zwei Jahren vermutet, dass der Kampf um die geschicktesten Programmierer schwierig sein dürfte.

Eine gescheite App kostet Zeit und Hirnschmalz.

Daher hätte ich anfangs auch gut mit einer angespeckten App leben können, die sukzessive ausgebaut wird.

Mit Perfektionsanspruch verliert man nur Kunden an die Konkurrenz.
Zumal diese ja auch was zu bieten hat.

Schade. 🥴

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[hirnschmalzz]

Sehe ich nicht so. Ich denke das ist der beste Weg...

Ich schätze es wird etwa so ablaufen: smartbroker 2.0 wird als neues Produkt gelauncht z.B. "Smartbroker Neo" oder so. Es wird wahrscheinlich sehr attraktive Wechselangebote geben um Kunden von traderepublic oder scalable wegzuziehen. Mit diesen Kunden könnte dann die SB 2.0 Platform erstmal 6Monate "reifen". SB 1.0 wäre in dieser Zeit die Cash cow mit geringem Wachstum, vielleicht sogar Churn.
Erst wenn SB2.0 dann vollständig ausgereift wäre, würden die 1.0 Kunden migriert werden - vielleicht würde es dann sogar ein weiteres Produkt geben, z.B. Smartbroker Pro - für die Anleger mit dicken Depots...

Ich denke da ist schon viel machbar, und wenn sie es richtig anstellen, wächst SB 2.0 kommendes Jahr mit vergleichbaren Neukundenzahlen wie Flatex.

[Crowww]

WO verbaut sich hier sein großes Potential. Die Wachstumsraten bei Kundengewinnung sind um Vergleich zu TR und Flatexdegiro ein Witz. So wird man kein Marktführer.

[hirnschmalzz]

In der Präsentation (S.15 bzw. S19ff) https://www.wallstreet-online.ag/download/companies/wallstre…

Stellt WO Recht gut die Strategie dar:
2.0 bekommt die App und wird direkt vermarktet. 1.0 bekommt keine App und die Migration erfolgt danach. Beide Plattformen sollen zumindest zeitweise gleichzeitig betrieben werden.

[hirnschmalzz]

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[Sympathikus]

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Yes. Priorität hat die App.
Und es ist wirklich sehr unschön, dass diese so lang auf sich warten lässt.

Nix hält interessierte Depotneulinge davon ab, zur Konkurrenz zu gehen. Flatexdegiro ist eine gute Alternative.
Und wer einmal zufrieden ist, wechselt auch nicht so schnell.

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[DisiniMuc]

Nein, ein Aktienrückkauf ist keine Selbstverständlichkeit. Geld ist immer knapp, speziell bei stark wachsenden Firmen. Priorität hat erstmal die App, die eigene Backoffice-Plattform und das Kundenwachstum.

[Matthias 2]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.151.730 von DisiniMuc am 20.03.22 21:13:07

Und was willst Du uns jetzt sagen, den Beitrag von Konstruktiv konnte man lesen...

[DisiniMuc]

Zitat von Konstruktiv: Also, dass dauert hier alles etwas länger. Ist unschön, ist jetzt aber auch nicht völlig ungewöhnlich und kann ja auch dem eigenen Anspruch geschuldet sein.

Ärgerlich finde ich aber die Unwilligkeit sich flexibel auf die neue Situation einzustellen. Konkret meine ich einen Aktienrückkauf. In einem selbst so genannten Übergangsjahr mit positiven Cash Flow und einem Kurs unter der letzten Kapitalerhöhung sollte das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Und: Die einsetzende Rally könnte episch werden. Erst der Rückkauf. Dann eine gute Neuigkeit nach der anderen. Und irgendwo über 1Mrd platziert der Mehrheitseigentümer 10+% bei langfristigen Investoren und wir wechseln auch noch das Marktsegment.