HELMA Eigenheimbau AG (Seite 178)
eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
neuester Beitrag 16.05.24 12:30:00 von
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DGAP-News : HELMA Eigenheimbau AG: Torsten Rieger scheidet aus dem Vorstand der HELMA Eigenheimbau AG aus
HELMA Eigenheimbau AG / Personalie
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Torsten Rieger scheidet aus dem Vorstand der HELMA Eigenheimbau AG aus
Isernhagen, 14. Dezember 2007 – Torsten Rieger, Finanzvorstand der HELMA
Eigenheimbau AG, wird mit Wirkung zum 31.12.2007 in freundschaftlichem
Einvernehmen aus dem Vorstand der HELMA Eigenheimbau ausscheiden, um sich
neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Vorstand und Aufsichtsrat
danken Herrn Rieger für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herr
Karl-Heinz Maerzke, Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender, wird bis
auf weiteres das Unternehmen als Alleinvorstand führen.
ÜBER DIE HELMA EIGENHEIMBAU AG:
Die HELMA Eigenheimbau AG ist ein kundenorientierter Baudienstleister mit
Full-Service-Angebot. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung, der
Planung, dem Verkauf sowie der Bauregie von schlüsselfertigen oder
teilfertigen Ein- und Zweifamilienhäusern in Massiv- bzw.
Elementmassivbauweise. Insbesondere die Möglichkeit der individuellen
Planung bzw. Individualisierung ohne Extrakosten sowie das ausgeprägte
Know-how im Bereich energieeffizienter Bauweisen werden am Markt als
Alleinstellungsmerkmal der HELMA Eigenheimbau AG wahrgenommen. Das
Tochterunternehmen HELMA Wohnungsbau GmbH & Co. KG ergänzt als Bauträger
das Angebot der HELMA Gruppe. Seit dem 19. September 2006 ist die HELMA
Eigenheimbau AG (ISIN: DE0000A0EQ578) im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet.
FINANZKALENDER:
28. April 2008: Geschäftsbericht 2007
29.-30. April 2008: Entry und General Standard Konferenz, Frankfurt
Juli 2008: Ordentliche Hauptversammlung, Hannover
30. September 2008: Halbjahresbericht 2008
Oktober 2008: Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie,
Frankfurt
INVESTOR RELATIONS KONTAKT:
HELMA Eigenheimbau AG
Karl-Heinz Maerzke (Vorstand)
Jathostraße 10
D-30916 Isernhagen
Telefon: +49 (0)511 - 901 90 – 0
Telefax: +49 (0)511 - 901 90 – 11
E-Mail: info@HELMA.de
UBJ. GmbH
Gerrit Janssen
Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10
D-22297 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 – 63 78 – 54 14
Telefax: +49 (0)40 – 63 78 – 54 23
E-Mail: gerrit.janssen@ubj.de
14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: HELMA Eigenheimbau AG
Jathostrasse 10
30916 Isernhagen
Deutschland
Telefon: +49 (0)511 90190 13
Fax: +49 (0)511 90190 11
E-mail: rieger@helma.de
Internet: www.helma.de
ISIN: DE000A0EQ578
WKN: A0EQ57
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Torsten Rieger scheidet aus dem Vorstand der HELMA Eigenheimbau AG aus
Isernhagen, 14. Dezember 2007 – Torsten Rieger, Finanzvorstand der HELMA
Eigenheimbau AG, wird mit Wirkung zum 31.12.2007 in freundschaftlichem
Einvernehmen aus dem Vorstand der HELMA Eigenheimbau ausscheiden, um sich
neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen. Vorstand und Aufsichtsrat
danken Herrn Rieger für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Herr
Karl-Heinz Maerzke, Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender, wird bis
auf weiteres das Unternehmen als Alleinvorstand führen.
ÜBER DIE HELMA EIGENHEIMBAU AG:
Die HELMA Eigenheimbau AG ist ein kundenorientierter Baudienstleister mit
Full-Service-Angebot. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung, der
Planung, dem Verkauf sowie der Bauregie von schlüsselfertigen oder
teilfertigen Ein- und Zweifamilienhäusern in Massiv- bzw.
Elementmassivbauweise. Insbesondere die Möglichkeit der individuellen
Planung bzw. Individualisierung ohne Extrakosten sowie das ausgeprägte
Know-how im Bereich energieeffizienter Bauweisen werden am Markt als
Alleinstellungsmerkmal der HELMA Eigenheimbau AG wahrgenommen. Das
Tochterunternehmen HELMA Wohnungsbau GmbH & Co. KG ergänzt als Bauträger
das Angebot der HELMA Gruppe. Seit dem 19. September 2006 ist die HELMA
Eigenheimbau AG (ISIN: DE0000A0EQ578) im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse gelistet.
FINANZKALENDER:
28. April 2008: Geschäftsbericht 2007
29.-30. April 2008: Entry und General Standard Konferenz, Frankfurt
Juli 2008: Ordentliche Hauptversammlung, Hannover
30. September 2008: Halbjahresbericht 2008
Oktober 2008: Fachkonferenz der Initiative Immobilien-Aktie,
Frankfurt
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HELMA Eigenheimbau AG
Karl-Heinz Maerzke (Vorstand)
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E-Mail: gerrit.janssen@ubj.de
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Emittent: HELMA Eigenheimbau AG
Jathostrasse 10
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Deutschland
Telefon: +49 (0)511 90190 13
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E-mail: rieger@helma.de
Internet: www.helma.de
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart; Entry
Standard in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.864 von london03 am 02.10.07 16:10:12Richtig, man kann Bien-Zenker nicht mit Helma vergleichen. Ich finde, dass ist so, als wenn du Lidl mit Meindl vergleichst, ist etwas überzeichnet, aber ich denke, es macht es deutlich. Lies mal die Helma Baubeschreibungen, mit Bildern unterlegt. Gute Qualität merkst Du normalerweise erst nach über 10 Jahren.
Ich denke, mir ist klar, warum die Zahlen nicht besser sind. Die Qualität dürfte bei Helma zu hoch sein und die Ausfälle bei Kundenforderungen auch, Vermutung. Hinzu kommen stark gestiegene Preise bei Stahl und auch die Lohnkosten ziehen an.
Wenn ich dann noch "unabhängig von Zulieferern und Kunden" bin, sehe ich das als das negative Tüpfelchen auf dem i. Dann fehlt mir als Bauträger/Verkäufer die Lieferzeitgarantie, die ich brauche, um selbst meine kalkulierten Termine zu halten, und ich kann auch nicht mit Festabnahmen kalkulieren, ich brauche also viel zu hohe Vertriebsaufwendungen.
Aber entscheidend ist, so empfinde ich das, dass man den richtigen Weg in ausfallrisikoärmere Vertriebsgebiete gewählt hat. Baden-Württemberg ist nun mal das Land der Häuslebauer und Wenigschuldenmacher. Gleichzeitig sind auch bessere Preise zu erzielen aufgrund der hohen Wiederverkaufspreise bei Gebrauchtimmos.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
immo
Ich denke, mir ist klar, warum die Zahlen nicht besser sind. Die Qualität dürfte bei Helma zu hoch sein und die Ausfälle bei Kundenforderungen auch, Vermutung. Hinzu kommen stark gestiegene Preise bei Stahl und auch die Lohnkosten ziehen an.
Wenn ich dann noch "unabhängig von Zulieferern und Kunden" bin, sehe ich das als das negative Tüpfelchen auf dem i. Dann fehlt mir als Bauträger/Verkäufer die Lieferzeitgarantie, die ich brauche, um selbst meine kalkulierten Termine zu halten, und ich kann auch nicht mit Festabnahmen kalkulieren, ich brauche also viel zu hohe Vertriebsaufwendungen.
Aber entscheidend ist, so empfinde ich das, dass man den richtigen Weg in ausfallrisikoärmere Vertriebsgebiete gewählt hat. Baden-Württemberg ist nun mal das Land der Häuslebauer und Wenigschuldenmacher. Gleichzeitig sind auch bessere Preise zu erzielen aufgrund der hohen Wiederverkaufspreise bei Gebrauchtimmos.
Keine Anlageberatung, sondern persönliche Meinung von
immo
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.816.855 von Miro1 am 02.10.07 14:03:40Bien-Zenker verkauft sehr viele unterschiedliche Häuser. Außerdem haben die Kunden immer spezielle Wünsche, so dass man davon ausgehen muss, dass jedes verkaufte Haus von Bien Zenker nur einmal im Jahr produziert wird. Außerdem hat Bien Zenker zwei Produktionsstandorte, was die Skalenvorteile nochmals reduziert (siehe auch die letzte Meldung von Kampa).
Hier sehe ich Produktionsvorteile bei Fertigteilhausanbieter, die das gleiche Haus ohne große Änderungen mehrmals pro Jahr verkaufen. D.h., selbst ein Fertigteilhausanbieter, der vom Umsatz deutlich kleiner als Bien-Zenker ist, könnte günstigere Produktionskosten haben, wenn er in einem Werk produziert und ein nahezu identisches Haus möglichst oft herstellt.
Helma hat in baulichen Erstellung der Häuser vermutlich keine Vorteile. Was ist aber mit der Projektierung (ein bewährtes Haus wird einmal von einem Architekten erstellt und x-mal gebaut)? Zwischen 13 und 15 Prozent der Nettobaukosten eines normalen Einfamilienhauses bekommt der Architekt als Honorar. Diese Kosten kann sich Helma z. T. sparen.
Was ist mit dem Marketing? Wenn es Helma-Musterhäuser in ganz Deutschland gibt, dann kann Helma durchaus über überregionale Werbemaßnahmen nachdenken.
Ich denke schon, dass es kleinere Größeneffekte geben könnte. Außerdem ist Helma recht unabhängig von Zulieferern und Kunden (keine Klumpenrisiken).
Hier sehe ich Produktionsvorteile bei Fertigteilhausanbieter, die das gleiche Haus ohne große Änderungen mehrmals pro Jahr verkaufen. D.h., selbst ein Fertigteilhausanbieter, der vom Umsatz deutlich kleiner als Bien-Zenker ist, könnte günstigere Produktionskosten haben, wenn er in einem Werk produziert und ein nahezu identisches Haus möglichst oft herstellt.
Helma hat in baulichen Erstellung der Häuser vermutlich keine Vorteile. Was ist aber mit der Projektierung (ein bewährtes Haus wird einmal von einem Architekten erstellt und x-mal gebaut)? Zwischen 13 und 15 Prozent der Nettobaukosten eines normalen Einfamilienhauses bekommt der Architekt als Honorar. Diese Kosten kann sich Helma z. T. sparen.
Was ist mit dem Marketing? Wenn es Helma-Musterhäuser in ganz Deutschland gibt, dann kann Helma durchaus über überregionale Werbemaßnahmen nachdenken.
Ich denke schon, dass es kleinere Größeneffekte geben könnte. Außerdem ist Helma recht unabhängig von Zulieferern und Kunden (keine Klumpenrisiken).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.807.142 von Homer22 am 01.10.07 17:34:48"die Ausführenden Firmen waren sehr gut"
Das kann ich mir vorstellen. Die Subunternehmer von Helma baut Stein auf Stein und Helma verlangt Premiumpreise.
Die Skalenvorteile kann ich nicht erkennen. Helma ist eher eine Marketing/Vertieb-, Architektur- und Projektleitungsgesellschaft als eine Fertighaushersteller. Ein Vergleich mit Bien Zenker oder Kampa ist daher nicht relevant.
Wie soll man eine defizitäre Firma mit einem Konzept bewerten ohne langes Track Record? Schwierig, daher glaube ich dass die Aktie weiter fallen kann.
Da wir nicht den vollen Einblick haben wissen wir aber nicht was für eine Kosten eventuell direkt über den GuV im 2007 gebucht werden. Helma erweitert rasch Ihr Vertriebsnetz was sicherlich grosse Kosten generiert hat.
Das kann ich mir vorstellen. Die Subunternehmer von Helma baut Stein auf Stein und Helma verlangt Premiumpreise.
Die Skalenvorteile kann ich nicht erkennen. Helma ist eher eine Marketing/Vertieb-, Architektur- und Projektleitungsgesellschaft als eine Fertighaushersteller. Ein Vergleich mit Bien Zenker oder Kampa ist daher nicht relevant.
Wie soll man eine defizitäre Firma mit einem Konzept bewerten ohne langes Track Record? Schwierig, daher glaube ich dass die Aktie weiter fallen kann.
Da wir nicht den vollen Einblick haben wissen wir aber nicht was für eine Kosten eventuell direkt über den GuV im 2007 gebucht werden. Helma erweitert rasch Ihr Vertriebsnetz was sicherlich grosse Kosten generiert hat.
Ich habe vor 9Jahren selbst mit Fa.Helma gebaut, die Ausführenden Firmen waren sehr gut.
Aber ich würde keine einzige Aktie von dem Laden ordern.
Aber ich würde keine einzige Aktie von dem Laden ordern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.788.033 von Miro1 am 30.09.07 00:04:11Danke
ms
ms
Gesamtanzahl der Aktien 2.600.000 Stück
Freefloat 27,63 %, in Stück 718.500
Tag der Erstnotiz 19. September 2006
Emissionspreis EUR 20,00 pro Aktie
Quelle: http://www.helma-ir.de/index.php?id=4
Freefloat 27,63 %, in Stück 718.500
Tag der Erstnotiz 19. September 2006
Emissionspreis EUR 20,00 pro Aktie
Quelle: http://www.helma-ir.de/index.php?id=4
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.848 von Miro1 am 29.09.07 15:24:59Hallo Miro1,
die von Dir gegebene Info habe ich und auch alle anderen für mich relevanten Daten, außer dem 1.Kurs bei Börsengang..
kennst Du den noch??
ms
die von Dir gegebene Info habe ich und auch alle anderen für mich relevanten Daten, außer dem 1.Kurs bei Börsengang..
kennst Du den noch??
ms
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.785.345 von muschelsucher am 29.09.07 13:22:29Viel Erfolg wenn er dir anwortet.
Aus der GSC HV-Bericht (6. Juli 2007):
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr zeigte sich der Vorstand im Gegensatz zu anderen Unternehmen der Branche optimistisch, das eigene Geschäftsvolumen weiter ausbauen zu können. Für das Gesamtjahr 2007 wird ein Umsatzvolumen von 80 Mio. EUR bei einem EBIT in der Größenordnung von 5,5 Mio. EUR auf Basis der Bilanzierung nach IFRS angestrebt.
H1-Bericht (28. Sept 2007):
Wir gehen nunmehr von einer Gesamtleistung im Konzern von ca. 60 Mio. EUR und einem Erg. vor St. (EBIT) von -1,0 MEUR nach dem Rechnungsstandard IFRS aus.
Bei Helma muss man in der Zukunft mit einem Prognoseabschlag rechnen...
Aus der GSC HV-Bericht (6. Juli 2007):
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr zeigte sich der Vorstand im Gegensatz zu anderen Unternehmen der Branche optimistisch, das eigene Geschäftsvolumen weiter ausbauen zu können. Für das Gesamtjahr 2007 wird ein Umsatzvolumen von 80 Mio. EUR bei einem EBIT in der Größenordnung von 5,5 Mio. EUR auf Basis der Bilanzierung nach IFRS angestrebt.
H1-Bericht (28. Sept 2007):
Wir gehen nunmehr von einer Gesamtleistung im Konzern von ca. 60 Mio. EUR und einem Erg. vor St. (EBIT) von -1,0 MEUR nach dem Rechnungsstandard IFRS aus.
Bei Helma muss man in der Zukunft mit einem Prognoseabschlag rechnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.362 von Lintorfer am 26.09.07 13:41:36Hallo Lintorfer,
kannst Du Dich noch erinnern, wie der Emissionskurs genau war??
Ich bin dabei, einen Brief an den Finanzvorstand von Helma zu schreiben..
Danke für eine Antwort
ms
kannst Du Dich noch erinnern, wie der Emissionskurs genau war??
Ich bin dabei, einen Brief an den Finanzvorstand von Helma zu schreiben..
Danke für eine Antwort
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10.05.24 · wO Newsflash · HELMA Eigenheimbau |
10.05.24 · EQS Group AG · HELMA Eigenheimbau |
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