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    Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 337)

    eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
    neuester Beitrag 15.04.24 14:36:49 von
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      schrieb am 30.12.10 16:25:28
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Ganz so schwarz mit den gebundenen Mitteln würde ich das nicht sehn.

      1. Alles was aus dem Bestand verkauft wird bringt cash
      2. Alles was über Bauträgerverördnung ( Abrechnung nach Bauabschnitten)
      an Investoren verkauft wird schont den Geldbeutel

      Die Info war: 2. Bauabschnitt komplett an Investoren
      Beim Rest hat man die Investoren auch noch mitdabei

      Mehr Umsatz bei gleicher Personalstärke ( Kosten) wäre jedoch direkt im Gewinnbereich.

      Wichtiger finde ich jedoch nun die Qualität des Bauens
      1. Wichtige Werbung
      2. Weitere Geschäfte mit den gleichen Investoren
      3. Weniger Ärger ( Perspnalbindung)
      4. Weniger Rückstellungen wegen Regress von Suppis
      ( Die haben nämlich in Berlin die häßliche Angewohnheit vor Ende der Garantiezeit pleite zu gehen)

      Vielleicht wäre auch ein wenig Newsflow für die Aktie von Vorteil.
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      schrieb am 28.12.10 16:48:51
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Na na na!

      Klar sind die Gewinne nicht automatisch da.

      Nur aktuelle ist es doch so, dass Estavis mit den beiden Grossprojekten, nahe an der Grenze ist, was man noch finanzieren kann,zu vernünftigen Bankkonditionen. Denn mit nur 20%, auch bei reinen Projektentwicklungen, kann es schon auch grössere Probleme geben. Das dann man locker die doppelten Zinsen zahlen muss, wie es für Mittel innerhalb einer 60% Beleihung der Fall ist, ist klar.

      Nur es sieht im moment alles danach aus, dass der Markt für hochwertige, gerade neu sanierte Wohnimmobilien, und dann noch gerade in Berlin bald massiv florieren wird.
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 10:11:43
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.766.843 von gate4share am 28.12.10 09:34:56...tja wenn man viele Objekte an Kunden verkauft die es...ich sag mal...überhaupt nicht gibt...bleibt man auf seinen Sachen sitzen und hat kein CASH... Bei ESTAVIS ging es imer nur um die Neuem. nienals um ein lagfritiges Ziel...die Jungs schieben sich die guten Projekte eh außerhalb der ESTAVIS zu....man man man...
      Avatar
      schrieb am 28.12.10 09:34:56
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.766.397 von Schwarzes_Schaf am 27.12.10 23:23:31Klar nachvollziehbar.

      Jetzt wo man nun diese grossen beiden Projekte in Bearbeitung hat, ist da wohl sehr viel Geld gebunden. Und ehe nicht, vielleicht die Hälfte mit Gewinn abgewickelt wurde, hat man nicht die Mittel sich in ein neues grösseres Projekt zu engagieren.

      So kann man zur Zeit, auch noch so interessante Chancen nicht nutzen, weil die Mittel gebunden sind.

      Mit mehr Eigenkapital könnte man mehrere Projekte in verschiedenen Stationen, zwischen Ankauf, Planung, Angebot, Bau und Abverkauf, haben.
      Zur Zeit ist man eben mit den meisten Mittel in Projekten, die jetzt angeboten worden. Auch wenn man einen Teil - einen Bauabschnitt verkauft hat,benötigt man wohl immer noch Mittel um den Bau zu finanzieren. Und somit muss man warten, bis ein grösserer Anteil übergeben wurde und der gesamte Kaufpreis geflossen ist.

      Hätte man jetzt noch weitere 5 Mio Cash könnte ohne Probleme weitere Objekte ankaufen un Planen,die dann wiederum in 1,5 bis 4 Jahren auch 10 Mio an Gewinnen ermöglichen würden, wenn man das abverkauft hat.
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      Avatar
      schrieb am 27.12.10 23:23:31
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Zitat von gate4share: Und wie du selber sagst, Schwarzes Schaf, könnte Estavis sehr gut mehr Eigenkapital gebrauchen um so noch mehr Volumen in Bearbeitung zu nehmen und so die Gewinne in den kommenden Jahren höher ausfallen zu lassen.


      Um nochmal auf das Thema zurückzukommen:
      Mit einem höheren Eigenkapital und der damit möglichen Volumenerweiterung hätte es sicher auch den Vorteil, dass die künftigen Projektgewinne - trotz der IFRS-Bilanzierung - regelmäßiger erscheinen sollten. So dass wir uns jedes Geschäftsjahr auf mindestens einen erfolgreichen Projektabschluss/-gewinn freuen könnten, weil ständig etwas aus der Pipeline nachfolgt.
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      schrieb am 25.12.10 10:02:50
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      Ist halt immer die Frage, ob kurzfristig auch langfristig richtig ist. Scheint manchmal so als wären beide wie Gegensätze, die sich abstoßen.

      Wenn ich mal zurückdenke (jetzt mal nur im Immo-Bereich), bin ich während der Krise bei Colonia RE mit 2 EUR (geradeaus) im Durchschnitt eingestiegen und bei TAG zu 1,42 EUR. Wenn ich dann bei deren Rücksetzern (CRE bis 1,26 und TAG 1,12) ausgestiegen wäre, dann würde es mir jetzt im nachhinein ordentlich stinken.

      Allerdings bin auch bei beiden zu früh raus (CRE 4,01 und TAG 4,80) :mad:
      Bei CRE immmerhin noch steuerfrei :D (dafür war der Gewinn bei TAG innerhalb von 2009 - ist aber auch ein selten großes Glück, dass solch ein Anstieg innerhalb eines Jahres vorkommt). Bei Colonia war mir trotz der massiven Unterbewertung die Finanzsituation ein Dorn im Auge (konnte ja nicht wissen, dass TAG dann einsteigen will) und bei TAG sehe künftig zu wenig Wertschöpfungspotential, mal abgesehen von der Unterbewertung der gekauften Unternehmensanteile. Sind eben beide nur plumpe Bestandshalter.

      Man erwischt eben auch nie den besten Zeitpunkt, aber ich bleib bei meiner langfristigen Strategie, auch wenns kurzfristig schmerzt. Kostolany hat die Aktiengewinne nicht umsonst als Schmerzensgeld bezeichnet.

      So gesehen wünsche ich allen (egal welche Strategie man verfolgt) frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2011 und vor allem sehr hohe Renditen (egal ob 2010, 2011, 2012, 2013. usw.) :)
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 16:34:39
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.756.940 von endover am 23.12.10 15:33:06Herzlichen Glückwunsch, das war richtig schlau.

      Ein frohes Weihnachtsfest,:) Hyperven
      Avatar
      schrieb am 23.12.10 15:33:06
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Da hat mich mein Gefühl vor ein paar Wochen nicht im stich gelassen, als ich alle Aktien verkauft habe(Fast wie ein Weihnachtsgeschenk). Die Aktie kennt nur einen Weg im Moment, nach unten.
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      Avatar
      schrieb am 22.12.10 20:51:29
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.752.248 von morimori am 22.12.10 18:30:28Vom 30.6.2009 bis 30.6.2010 warens insgesamt 13 ct je Aktie. Also wie Lanz gesagt hat. Ohne die Projekte verdienen sie genug um sich über Wasser zu halten. Passt so für den Anfang :)
      Avatar
      schrieb am 22.12.10 20:49:31
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.752.865 von gate4share am 22.12.10 20:16:43Q2 und Q3? Das Geschäftsjahr endet doch am 30.6. bei denen.
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