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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 2024)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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      schrieb am 31.10.08 21:18:21
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.782.304 von schade1 am 31.10.08 20:39:07Hi,

      da kann ich Dir nur zustimmen. Man braucht an der Börse manchmal auch nur abzuwarten. Im Falle der VW-Vorzüge wird sich das sicher noch lohnen....

      Nach Gorbatschow: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.

      An Weihnachten könnten wir bei den Vz. 150 Euros oder mehr sehen.

      Bei den Stämmen werden die Spekulatiusse wegen der neuen DAX-Bedingungen jetzt vielleicht etwas vorsichtiger sein.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 21:14:33
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.777.862 von nong am 31.10.08 14:44:45Hi,

      das was Du beschreibst, das ist eben Börse Live. Da passieren Dinge, die sind auf den ersten Blick nicht leicht zu erkennen.

      Nun mal Facts:

      Früher, da war die Kursdifferenz zw. St. u. Vz. mal 10 Euros. Dann kam die Übernahme-Geschichte auf den Plan.

      Worum geht`s da??
      Ganz klar um Stimmrechte. --> Diese Stimmrechte haben aber nur Stammaktien. Deswegen hat sich das Interesse bei VW immer mehr nur auf die VW Stammaktien konzentriert. Der Spread wurde somit immer größer, da viele Zeitgenossen natürlich bei der Haupt-Story -Übernahmespekulation- mitmachen wollten.

      Da der menschliche Geist natürlich -und der Börsianer-Geist im Besonderen- auf schnelle Kohle fixiert ist, da hat sich natürlich kein Aas für die stimmrechtslosen Vorzüge interessiert.
      Das Ganze wurde gerade in der letzten Zeit spektakulär, als die Stämme in extreme Höhen abhoben und gleichzeitig die Vorzüge -mangels Interesse- zurückfielen. Ich könnte mir denken, dass sogar einige Börsianer ihre Vz. verkauft haben, um Geld zu haben, Stämme zu kaufen um auf den fahrenden Zug aufzuspringen. ???!!! ???

      Nun haben wir inzwischen von fast allen -zu Analysen und Empfehlungen berufenen- Adressen reduzierte Kursziele für die VW-Stammaktien vernommen. Doch was ist passiert ?? Die Börse hat diese Meldungen ignoriert, weil vielleicht einigen aufgefallen sein könnte, dass immer dann viele Kurszielanpassungen nach unten veröffentlicht werden, wenn manche noch gerne billiger einsteigen wollen. Dann wird einfach der super-Gau verkündet in der Hoffnung, es werden sich ein paar Deppen finden, die ihre Papiere in schierer Panik auf den Markt werfen.

      Jetzt sind natürlich ein paar Hedge-Fonds auf die Nase gefallen, da die Kurszielreduzierungen auf taube Ohren gestossen sind. Nachdem solche Aktionen in der Vergangenheit oft geklappt haben, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass jetzt einige Herrschaften mächtig sprachlos gucken werden.
      Aber wären es vielleicht nicht gerade Hedgefonds gewesen, die sich Volkswagen gerne unter den Nagel gerissen hätten, um den Konzern dann zu zerfleddern und in Einzelteilen -egal an wen- verscherbelt hätten ??????

      Ich glaube, wir können alle Porsche, Piech, Wiedeking, Härter etc. dankbar sein, dass hier ein schrecklicher Vorgang verhindert worden ist. !!!
      Da wären dann garantiert einige Arbeitnehmer des VW-Konzerns auf die Hartz 4 - Liste gekommen !!!!!


      Nun zu den VW-Vorzügen:

      In Zeiten, als sich kein Aas dafür interessiert hat, da haben sicher einige weitsichtige Kreaturen, deren Namen ich mir hier erspare zu nennen, zu Discountpreisen zugegriffen.
      Ich denke mal, dass die frei verfügbaren Vorzüge --sagen wir mal --- stückzahlmässig überschaubar sein dürfte.........

      Wir haben bis zur Hauptversammlung im April ja noch ein paar Tage Zeit....

      Hier wird noch so manches passieren.
      Jedenfalls soviel:
      Wenn mich mein Bauchgefühl nicht täuscht, dann sollte, wer Geld, das er nicht unbedingt schnell braucht, anstatt irgend einer anderen Aktie lieber VW-Vorzüge kaufen. (Noch) gibt es dieses Qualitätspapier (wieder) traumhaft billig zu kaufen. Das KGV der Vz. könnt ihr Euch ja selbst ausrechnen.

      Ich jedenfalls freue mich schon sehr auf Weihnachten mit meinen Vz. im Depot --> ein sanftes Ruhekissen.
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 20:39:07
      Beitrag Nr. 90 ()
      erstens kommt es anders und zweitens als man denkt :rolleyes:
      Die Vorzüge machen uns reich :D :D :D

      Da kommt noch was :lick: :lick:
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 17:03:32
      Beitrag Nr. 89 ()
      aus dem Blog

      The Ramblings of A MasterTrader



      Eine neue Spekulation, auf die ich große Hoffnungen setze, ist die Vorzugsaktie von Volkswagen. Während die ganze Welt nur noch auf die Stammaktien blickt, scheinen die Börsianer vergessen zu haben, dass man mit der Vorzugsaktie zu günstigen Preisen auf die Ertragskraft des Volkswagen-Konzerns setzen kann. Volkswagen ist - wie die heutige Zahlen gezeigt haben - der momentan erfolgreichste Autokonzern weltweit. Die Prognosen für das Gesamtjahr mussten trotz der Finanzkrise nicht revidiert werden. Der Konzern nimmt unter den westlichen Herstellern eine marktführende Position in den asiatischen Wachstumsmärkten ein. Aus dem Neunmonats-Bericht auf Seite 8 geht hervor, dass Volkswagen den Absatz von Fahrzeugen in China um 13,2% 775.406 steigerte. In Brasilien wuchs der Autoabsatz sogar um 20%. Mit dieser starken Positionierung in wachstumsstarken Volkswirtschaften verfügt Volkswagen über eine starke Wachstumsperspektive, die das Unternehmen von anderen Automobilkonzernen positiv hervorhebt.

      Betrachten Sie das Chartbild der Volkswagen-Vorzugsaktie. Allein in den letzten beiden Wochen hat sich der Aktienkurs halbiert. Ich vermute, dass der Grund hierfür unter anderem die Auflösung weitere “Arbitragespekulationen” ist. Viele Hedge-Fonds haben wohl darauf spekuliert, dass sich Stammaktien und Vorzugsaktien langfristig annähern würden. Nachdem diese Spekulation grandios gescheitert ist, wurde einfach alles was mit Volkswagen zu tun hat, aufgelöst. Das heißt auch die Long-Positionen in den Volkswagen Vorzügen wurden verkauft. Die Spitze im Handelsvolumen am Dienstag deutet darauf hin, dass der Sellout stattgefunden hat und der Boden gefunden wurde. Ich bin long!

      ich auch ;)

      der faire Wert dürfte hier 3stellig sein :lick:



      DER KING :D
      Avatar
      schrieb am 31.10.08 14:44:45
      Beitrag Nr. 88 ()
      Vielleicht kann mir mal jemand erklären weshalb der Abstand der Stämme zu den Vorzügen so groß ist??? In zurückliegenden Zeiten (bis ca. vor 1 Jahr) war es stets so dass die Vorzüge 2/3 des Wertes der Stammaktien betrugen; seit geraumer Zeit ist das nicht mehr so; das Verhältnis betrug vor Kurzem 1/3 und jetzt nicht einmal 10 v.H. Dass die Stämme z.Z. recht phantasievoll bewertet sind, ist mir klar aber dieser Abstand ist doch unglaublich - Welche Phantasie soll denn dahinterstecken wenn die Stämme nicht aber die Vorzüge galoppieren?

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      schrieb am 27.10.08 19:24:56
      Beitrag Nr. 87 ()
      Wie groß wird nun das Chance Risiko mit dem Kauf
      von 766403 Vorzügen sein?
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 17:11:52
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.713.768 von muschelsucher am 27.10.08 15:24:227.10.2008 - 11:12 Uhr
      ANALYSE/Dt.Bank von Zeitpunkt der Porsche-Mitteilung überrascht



      Einstufung: Bestätigt Hold
      Kursziel: 86 EUR


      Die Analysten der Deutschen Bank sind "sehr überrascht", dass Porsche die Mitteilung über eine faktische Kontrolle über 74,1% an VW vor der Entscheidung über ein neues VW-Gesetz gemacht hat. Denn es sei weiter unklar, ob für eine beherrschende Stellung 75% oder 80% der Stimmrechte - Niedersachsen besitzt 20,1% - benötigt würden. Sollte das VW-Gesetz gekippt werden, würde ein Beherrschungsvertrag nach Meinung der Experten zu einem Gebot für alle im Streubesitz befindlichen Minderheitsanteile führen - inklusive der Vorzugsaktien.

      Sollte das VW-Gesetz Bestand haben, werde Niedersachsen seinen Blockadeanteil halten und ein Beherrschungsvertrag würde ohne den Anteil des Landes für Porsche unmöglich. Die Experten stellen sich unterdessen folgende Fragen:

      Wie will Porsche das potenzielle Gebot bzw die Anteilserhöhung finanzieren? Wie wird das Land Niedersachsen reagieren? Wo liegen die Ausübungspreise für die Optionen in Porsche-Besitz?
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 15:31:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      -17% versteht das jemand??
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 15:24:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.706.852 von tradethetrend am 27.10.08 07:48:102:15 UHR
      Großer Irrtum bei Porsche/Volkswagen
      Markus Horntrich

      Es ist die Schlagzeile des Tages: "Porsche hat jetzt schon 74 Prozent an VW sicher." Doch weit gefehlt, die Realität sieht anders aus.

      Zwar halten die Zuffenhausener inzwischen 42,6 Prozent der Volkswagen Stammaktien und zusätzlich 31,5 Prozent Optionen. Diese Optionen sind aber cash gesettelt, das heißt bei ihrer Ausübung erhält Porsche statt Volkswagen-Aktien lediglich die Differenz zwischen dem dann aktuellen Kurs der Stammaktien und dem zugrundeliegenden Basispreis ausbezahlt. Entsprechend muss Porsche mit den Erlösen aus dem Optionsverkauf Volkswagen-Stämme kaufen, um sich die angestrebte Beteiligungshöhe tatsächlich zu sichern.

      Es ist daher davon auszugehen, dass Porsche weiter aktiv VW-Aktien kauft beziehungsweise kaufen muss, um die nach eigenen Angaben weiterhin noch in diesem Jahr angepeilte Beteiligungsquote von über 50 Prozent zu erreichen. Die 75-Prozent-Schwelle will Porsche im Jahr 2009 überschreiten.

      Wie das geschehen soll, ist jedoch unklar. Möglich ist sowohl der direkte Weg über den Kauf von Stammaktien als auch der Umweg über die Vorzugspapiere. Wenn Porsche nach Erreichen der Mehrheit die Umwandlung von Vorzügen in Stämme durchbringen könnte, wäre eine Aufstockung der Beteiligung über diesen Umweg zu einem deutlich günstigeren Preis möglich, denn die Vorzugspapiere notieren aktuell im Bereich von 42 Euro. Früheren Spekulationen zufolge verfügen die Familien Porsche und Piëch bereits über mehr als zehn Prozent der Vorzugsaktien. Da davon auszugehen ist, dass sich Porsche selbst bereits VW-Vorzugsaktien gesichert hat, um für den Falle der Zusammenlegung die Beteiligungshöhe nicht zu verwässern, wäre der Umweg über die Vorzugspapiere praktikabel und vergleichsweise günstig.

      Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte, denn beide Wege führen am Ende zum gewünschten Ergebnis – der Dreiviertelmehrheit von Porsche beim VW-Konzern. In Bezug auf die Finanzierbarkeit beider Alternativen muss Porsche nicht unbedingt nur auf den Preis schauen. Allein durch die Optionsgeschäfte stehen dem Sportwagenbauer verschiedenen Expertenschätzung zufolge mehrere Milliarden Euro zur Verfügung. Um welche Dimension es dabei geht, verdeutlicht ein Rechenbeispiel: Bei aktuell 291,3 Millionen Volkswagen-Stammaktien entspricht ein Anteil von 31,5 Prozent rund 91,8 Millionen Stück. Bei einem angenommenen Basispreis von 100 Euro würde eine vollständige Ausübung bei einem aktuellen Volkswagen-Kurs von 360 Euro zu einem Barausgleich von fast 24 Milliarden Euro führen. Damit könnte Porsche selbst beim aktuellen Kurs von 360 Euro fast 23 Prozent an Stammaktien kaufen.

      Der große Porsche-Bluff

      Für Porsche ist es bis zur angepeilten 75-Prozent-Beteiligung bei Volkswagen noch ein weiter Weg. Fundamental ist die Volkswagen Stammaktie bei Kursen von über 300 Euro deutlich überbewertet. Ein fairer Preis unter den aktuellen fundamentalen Rahmenbedingungen würde eher im zweistelligen Bereich liegen. Aufgrund der komplexen Optionsstrategie von Porsche ist der kurzfristige Kursverlauf jedoch kaum prognostizierbar. Insofern werden die Stammaktien auch in den nächsten Wochen ein ideales Spielfeld für Zocker abgeben.
      Avatar
      schrieb am 27.10.08 07:48:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      sollte man nun nicht unbedingt die vorzüge auf diesem lächerlichen niveau einsammeln???


      26 Oct 2008 17:20 WEST DJ UPDATE: Porsche peilt 2009 die Dreiviertelmehrheit bei VW an


      (NEU: Stellungnahmen Volkswagen und Betriebsrat)


      Von Christoph Rauwald

      DOW JONES NEWSWIRES


      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Porsche Automobil Holding SE ist einer Dreiviertelmehrheit bei Volkswagen weit näher als von Beobachtern angenommen. Die Stuttgarter Holding will sich den Zugriff auf den Wolfsburger Konzern über einen sogenannten Beherrschungsvertrag sichern, wie sie am Sonntag erklärte.

      Ende vergangener Woche hielt Porsche neben 42,6% VW-Stammaktien Optionen auf weitere 31,5% des VW-Kapitals, wie es in der Mitteilung heißt. Im Falle ihrer Ausübung fehlen damit nur noch 0,9 Prozentpunkte bis zur 75-Prozent-Grenze, ab der Porsche die VW-Aktiva und -Umsätze auch in der eigenen Bilanz verbuchen dürfte.

      Bislang war eine Porsche-Beteiligung von 35,14% bei VW bekannt, zuzüglich weiteren Optionen, der Ausmaß Porsche bislang nicht beziffert hatte. "Sofern die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen", will Porsche 2009 auf 75% aufstocken und damit "den Weg für einen Beherrschungsvertrag" frei machen. An dem Fahrplan, noch 2008 die 50-Prozent-Mehrheit bei VW zu übernehmen, hält Porsche fest. Ein VW-Sprecher sagte, die Entwicklung sei zu erwarten gewesen und begrüßte sie.

      Zur Begründung erklärte Porsche, die Holding habe sich entschieden, die eigene Position offenzulegen, nachdem klar geworden sei, dass deutlich mehr Shortpositionen im Markt sind als erwartet. Porsche wolle damit Leerverkäufern Gelegenheit geben, ihre Positionen "in Ruhe und ohne größeres Risiko aufzulösen".

      Investoren, die auf einen fallenden VW-Kurs gesetzt hatten, waren in den vergangenen Wochen für eine höchst volatile Entwicklung der VW-Notierungen ursächlich. Zum Teil erklären sich extremen Kursausschläge auch mit dem geringen Volumen der noch umlaufenden VW-Aktien, wie die Porsche-Mitteilung jetzt enthüllte. Da das Land Niedersachsen noch etwas mehr als 20% der Anteile hält, sind nur noch etwa 5% verfügbar.

      Widerstand gegen den angestrebten Beherrschungsvertrag kam dagegen von der Arbeitsnehmerseite von VW. "Wir lehnen es weiterhin strikt ab, dass Porsche einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag mit VW schließt", erklärte Konzernbetriebsratsvorsitzender und VW-Aufsichtsrat Bernd Osterloh am Sonntag: "Für die mehr als 360.000 Beschäftigten von Volkswagen wäre es eine Katastrophe, wenn Manager, die Arbeitnehmerrechte mit Füßen treten, in diesem Unternehmen das Sagen bekämen".


      Webseiten: http://www.porsche-se.com/
      http://www.volkswagenag.com/

      -Von Christoph Rauwald, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/rio

      (END) Dow Jones Newswires

      October 26, 2008 12:20 ET (16:20 GMT)

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