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    Politiker fordern Volkswagen zu Rückzug aus Xinjiang auf | Diskussion im Forum

    eröffnet am 12.02.24 07:44:58 von
    neuester Beitrag 18.02.24 21:09:03 von
    Beiträge: 3
    ID: 1.375.683
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      schrieb am 18.02.24 21:09:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      https://freeassange.rtde.me/meinung/196313-schuft-boeses-dab…

      Denn es gibt ein US-Gesetz, das die Einfuhr von Produkten verbietet, die möglicherweise aus (samt und sonders unbewiesener) Zwangsarbeit aus Xinjiang stammen könnten. Es muss dabei nicht von den US-Behörden in irgendeiner Art und Weise bewiesen werden, dass die Produktion irgendeines Teils etwas mit der vermeintlichen Zwangsarbeit zu tun hat, sondern die Herstellerfirma muss belegen, dass sie es nicht hat. Was bekanntlich schon logisch ein Problem ist, denn nicht vorhandene Eigenschaften lassen sich schwer beweisen.
      Volkswagen (VW) Vz | 119,68 €
      Avatar
      schrieb am 12.02.24 07:44:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      In China gibt es über 50 verschiedene kulturelle Minderheiten. Diesen Minderheiten ist es gestattet, ihre kulturellen Traditionen zu pflegen und Debütierte zu entsenden, die ihre Anliegen offiziell in Peking vertreten. Nur im Westen Chinas gibt es Probleme.
      Unsere Politiker wären gut beraten, sich nicht in Angelegenheiten zu mischen, die sie nicht verstehen. Unsere Wirtschaft hat beteits genug Probleme. Darauf sollte sich das Augenmerk richten.
      Volkswagen (VW) Vz | 118,54 €
      Avatar
      schrieb am 12.02.24 07:44:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Politiker fordern Volkswagen zu Rückzug aus Xinjiang auf" vom Autor dpa-AFX

      Nach der Ankündigung des Chemiekonzerns BASF , sich aus der chinesischen Region Xinjiang zurückzuziehen, haben deutsche Politiker von SPD, Grünen und FDP an Volkswagen appelliert, dies ebenfalls zu tun. "Xinjiang muss als Standort für …

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