Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 665)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.035.619 von faultcode am 21.06.18 15:31:41Touchdown - und Servus --> mind. Seitwärtsmarkt mittelfristig
Was wohl passiert, wenn die aktuell laufenden Untersuchungen bei den Herrn Pötsch oder Dies, so wie bei Herrn Stadler ausgeweitet werden...
VW I.D. R Pikes Peak -- E-Auto
https://www.focus.de/auto/elektroauto/96-pikes-peak-internat…=>
Sonntag, 24.06.2018, 20:56
Romain Dumas durchbricht mit seiner Rekordzeit von 7:57.148 Minuten hinauf auf den legendären Pikes Peak nicht nur die Fabelzeit von Sebastian Loeb aus dem Jahre 2013, sondern siegt als erstes elektrisches Auto gegen die Übermacht der Verbrenner.
Die jetzige Spitzenzeit gilt allerdings nur für (durchgehend) Asphalt.
(Seit 2011 bis zur Spitze aus Umweltschutzgründen geteert: https://en.wikipedia.org/wiki/Pikes_Peak_Highway)
Zum Vergleich: Walter Röhrl 1987 auf Schotter (und Verbrenner): 10min 47.85sec
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.035.619 von faultcode am 21.06.18 15:31:41
Die Vielzahl unterschiedlichster solcher Randaktivitäten bei VW ist ein Hemmschuh.
Dann kann er auch zeigen, wie durchsetzungsstark er ist.
Was da nämlich so synergetisch und lapidar mit "LKW & Bus" daherkommt, ist in sich auch schon ein Reich, in dem die Sonne niemals untergeht.
Da finden sich dann auch (Gross-)Produkt/-Systeme wieder, die mit Mobilität überhaupt nichts zu tun haben.
Z.B. Vacuum Blowers:
aus: https://turbomachinery.mandieselturbo.com/products/compresso…
--> man muss bei mandieselturbo.com schon eine Weile suchen, um einen Hinweis auf "VW" zu finden. Vielen Anlegern ist das mMn gar nicht bewusst - gut, es geht auch unter in der Masse an VW-Geschäften.
(2)
ich - und eventuell auch "der Markt" - würden gerne von Herrn Diess mal eine beschleunigte Trennung von Randaktivitäten bei VW sehen wollen.Die Vielzahl unterschiedlichster solcher Randaktivitäten bei VW ist ein Hemmschuh.
Dann kann er auch zeigen, wie durchsetzungsstark er ist.
Was da nämlich so synergetisch und lapidar mit "LKW & Bus" daherkommt, ist in sich auch schon ein Reich, in dem die Sonne niemals untergeht.
Da finden sich dann auch (Gross-)Produkt/-Systeme wieder, die mit Mobilität überhaupt nichts zu tun haben.
Z.B. Vacuum Blowers:
aus: https://turbomachinery.mandieselturbo.com/products/compresso…
--> man muss bei mandieselturbo.com schon eine Weile suchen, um einen Hinweis auf "VW" zu finden. Vielen Anlegern ist das mMn gar nicht bewusst - gut, es geht auch unter in der Masse an VW-Geschäften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.613 von DavNad93 am 21.06.18 09:46:56
(a1) nicht (mehr) wg. Diesel, sondern Makro und Investitions-Unsicherheiten (wie Batteriebau in Europa? Ja/Nein,...)
(a2) 2019 als IPO der LKW- und Bussparte ist mMn auch unsicher --> zu spät im Bullenmarktzyklus, um noch günstig frische Geldmittel zu bekommen
(b) nicht jetzt, da zu viele Dinge in der Schwebe
=> mein Stop Loss hier ist der mittelfristige Aufwärtstrend seit dem Crash -- aber: damit bin ich mit Sicherheit nicht alleine --> "jeder" sieht es:
__
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/audi…
=>
...Was er nun für den inhaftierten Audi-Chef Stadler tun kann, muss sich noch zeigen. Beim kürzlich erfolgten Haftprüfungstermin ist Stadlers Untersuchungshaft laut Informationen von manager-magazin.de bestätigt worden. Nach seinen heutigen, normalen Vernehmungen muss Stadler zurück in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Augsburg-Gablingen. Die im Oktober 2015 eröffnete JVA zählt laut dem Internetseiten des Bayerischen Justizministeriums zu den modernsten deutschen Gefängnissen - es gibt dort neben Kraftsport- und Musikgruppen sogar eine eigene Kfz-Werkstatt zur Berufsausbildung.
Komfortabel oder angenehm ist ein Aufenthalt in dem Gefängnis aber sicherlich nicht. Stadler wurde in Haft genommen, weil bei ihm nach Ansicht der Staatsanwälte Verdunklungsgefahr besteht - also die Möglichkeit, dass er Zeugen für sich zu vereinnahmen versucht. Strafrechtsexperten zufolge ist dieser Haftgrund schwerwiegend - und damit von Anwälten der damit Beschuldigten nicht leicht wegzubekommen.
Was Stadler aus der U-Haft bringen könnte
Wie lange Stadler in U-Haft bleiben muss, ist deshalb völlig offen. Die Staatsanwaltschaft ist gehalten, bei Inhaftierten beschleunigt zu ermitteln. Sollten durch Stadlers Aussage oder andere Gründe die Verdunkelungsgefahr oder der dringende Tatverdacht entfallen, wäre er nach Auskunft eines Staatsanwalts sofort freizulassen. Sein Verteidiger Pfordte kann auch jederzeit Haftbeschwerde einlegen oder Haftprüfung beantragen.
Der einfachste Weg für Stadler aus dem Gefängnis sähe nach Expertenmeinung so aus: Er gesteht, dass er mit seinem Telefonat die Ermittlungen im Dieselskandal bei Audi bewusst verdunkeln wollte. Dann fiele der Haftgrund weg und er könnte unverzüglich aus der Augsburger JVA freikommen.
Eine solche Aussage würden die Staatsanwaltschaft aber wohl als Schuldeingeständnis werten - und Stadler dann im folgenden Prozess zur Last legen.
=> wer sagt denn, dass man (in Bayern) nur die Kleinen "hängt"?
(1)
Zitat von DavNad93: Hallo Zusammen,=>meine Annahmen:
meint ihr, dass ihm Zug der Audi-Diesel-Affäre der Kurs noch mal runtersackt?
Wann denkt ihr, dass ein guter Einstieg wäre?
(a1) nicht (mehr) wg. Diesel, sondern Makro und Investitions-Unsicherheiten (wie Batteriebau in Europa? Ja/Nein,...)
(a2) 2019 als IPO der LKW- und Bussparte ist mMn auch unsicher --> zu spät im Bullenmarktzyklus, um noch günstig frische Geldmittel zu bekommen
(b) nicht jetzt, da zu viele Dinge in der Schwebe
=> mein Stop Loss hier ist der mittelfristige Aufwärtstrend seit dem Crash -- aber: damit bin ich mit Sicherheit nicht alleine --> "jeder" sieht es:
__
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/audi…
=>
...Was er nun für den inhaftierten Audi-Chef Stadler tun kann, muss sich noch zeigen. Beim kürzlich erfolgten Haftprüfungstermin ist Stadlers Untersuchungshaft laut Informationen von manager-magazin.de bestätigt worden. Nach seinen heutigen, normalen Vernehmungen muss Stadler zurück in die Justizvollzugsanstalt (JVA) Augsburg-Gablingen. Die im Oktober 2015 eröffnete JVA zählt laut dem Internetseiten des Bayerischen Justizministeriums zu den modernsten deutschen Gefängnissen - es gibt dort neben Kraftsport- und Musikgruppen sogar eine eigene Kfz-Werkstatt zur Berufsausbildung.
Komfortabel oder angenehm ist ein Aufenthalt in dem Gefängnis aber sicherlich nicht. Stadler wurde in Haft genommen, weil bei ihm nach Ansicht der Staatsanwälte Verdunklungsgefahr besteht - also die Möglichkeit, dass er Zeugen für sich zu vereinnahmen versucht. Strafrechtsexperten zufolge ist dieser Haftgrund schwerwiegend - und damit von Anwälten der damit Beschuldigten nicht leicht wegzubekommen.
Was Stadler aus der U-Haft bringen könnte
Wie lange Stadler in U-Haft bleiben muss, ist deshalb völlig offen. Die Staatsanwaltschaft ist gehalten, bei Inhaftierten beschleunigt zu ermitteln. Sollten durch Stadlers Aussage oder andere Gründe die Verdunkelungsgefahr oder der dringende Tatverdacht entfallen, wäre er nach Auskunft eines Staatsanwalts sofort freizulassen. Sein Verteidiger Pfordte kann auch jederzeit Haftbeschwerde einlegen oder Haftprüfung beantragen.
Der einfachste Weg für Stadler aus dem Gefängnis sähe nach Expertenmeinung so aus: Er gesteht, dass er mit seinem Telefonat die Ermittlungen im Dieselskandal bei Audi bewusst verdunkeln wollte. Dann fiele der Haftgrund weg und er könnte unverzüglich aus der Augsburger JVA freikommen.
Eine solche Aussage würden die Staatsanwaltschaft aber wohl als Schuldeingeständnis werten - und Stadler dann im folgenden Prozess zur Last legen.
=> wer sagt denn, dass man (in Bayern) nur die Kleinen "hängt"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.032.613 von DavNad93 am 21.06.18 09:46:56Warum nicht?
Zur Zeit wird hier doch sowieso alles eingepreist, Gerüchte, Handelsstreit, NOX, vorbeugende "Gewinn"-Warnungen der Konkurrenz - einfach oder zuletzt auch gerne mehrfach kaskadiert in Folge - den Leerverkäufern ist dazu einfach alles recht
Zur Zeit wird hier doch sowieso alles eingepreist, Gerüchte, Handelsstreit, NOX, vorbeugende "Gewinn"-Warnungen der Konkurrenz - einfach oder zuletzt auch gerne mehrfach kaskadiert in Folge - den Leerverkäufern ist dazu einfach alles recht
Hallo Zusammen,
meint ihr, dass ihm Zug der Audi-Diesel-Affäre der Kurs noch mal runtersackt?
Wann denkt ihr, dass ein guter Einstieg wäre?
meint ihr, dass ihm Zug der Audi-Diesel-Affäre der Kurs noch mal runtersackt?
Wann denkt ihr, dass ein guter Einstieg wäre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.022.215 von faultcode am 20.06.18 00:28:15EPS 2017 = EUR22.65
Noch gilt hier für 2018e (und VOW3 bzw. DE0007664039):
• FactSet: EPS = EUR26.94
• Thomson Reuters: EPS = EUR26.4
=> die schenken sich diesmal (fast) nichts.
Noch gilt hier für 2018e (und VOW3 bzw. DE0007664039):
• FactSet: EPS = EUR26.94
• Thomson Reuters: EPS = EUR26.4
=> die schenken sich diesmal (fast) nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.344 von faultcode am 18.06.18 23:30:27ein paar Details mehr nun heute:
Audi-Chef Stadler wollte angeblich gegen einen Belastungszeugen vorgehen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-chef-ruper…
=>
...Der betroffene Mitarbeiter soll demnach umfassend bei den Ermittlern der Abgasaffäre ausgesagt haben. Stadler habe in dem (FC: abgehörten) Telefonat erwähnt, er überlege, den Angestellten zu beurlauben.
Die Staatsanwaltschaft betrachte das als Versuch des Audi-Chefs, das Ermittlungsverfahren gegen ihn zu behindern. Dem Bericht zufolge war das auch der Grund für die Untersuchungshaft von Stadler.
Der Audi-Mitarbeiter, der in Stadlers Telefonat erwähnt worden sein soll, sei Mitglied einer sogenannten Diesel-Task-Force im Konzern. Diese hatte demnach die Aufgabe, intern herauszufinden, bei welchen Audi-Modellen die Abgasreinigung manipuliert worden sei.
Der Mitarbeiter habe ausgesagt, dass er wegen einer Vorgabe des Vorstands jene Kollegen, die für die Manipulationen verantwortlich gewesen sein sollten, nicht habe befragen können. Die Staatsanwaltschaft sah das dem Bericht zufolge als bewusste Verzögerung der internen Aufklärung. Deshalb sei es auch zu der Razzia und den abgehörten Telefonaten gekommen...
=> blöd. Denn nun muss ja nochmal aufgeklärt werden.
=> man weiss ja nun - nach fast drei Jahren - immer noch nicht genau, wo überall (in Fahrzeugen der VW-Gruppe) unzulässige Software-Funktionen versteckt wurden.
=> zumindest sieht es nun für Herrn Stadler ganz schlecht aus. Es können gegen ihn nun womöglich/wahrscheinlich - nach so langer Beweissammlung - leichter Schadenersatz-Klagen u.Ä. erfolgreich durchgebracht werden.
Immerhin: in den USA wird auch schon darüber berichtet:
https://eu.usatoday.com/story/money/cars/2018/06/18/audi-ceo…
=> das mag persönliche Genugtuung sein für den einen oder anderen.
=> das viel grössere Problem (nachdem heute schon die Bildzeitung ihn indirekt in die Psychopathen-Ecke gestellt hat: https://www.bild.de/bild-plus/auto/auto-news/audi/interview-…):
• wieviele (gescheiterte) Psychopathen arbeiten denn noch in der VW-Gruppe an entscheidender Stelle??
(Gleich und gleich gesellt sich gern. Wie der Herr, so's Gescherr.)
Audi-Chef Stadler wollte angeblich gegen einen Belastungszeugen vorgehen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-chef-ruper…
=>
...Der betroffene Mitarbeiter soll demnach umfassend bei den Ermittlern der Abgasaffäre ausgesagt haben. Stadler habe in dem (FC: abgehörten) Telefonat erwähnt, er überlege, den Angestellten zu beurlauben.
Die Staatsanwaltschaft betrachte das als Versuch des Audi-Chefs, das Ermittlungsverfahren gegen ihn zu behindern. Dem Bericht zufolge war das auch der Grund für die Untersuchungshaft von Stadler.
Der Audi-Mitarbeiter, der in Stadlers Telefonat erwähnt worden sein soll, sei Mitglied einer sogenannten Diesel-Task-Force im Konzern. Diese hatte demnach die Aufgabe, intern herauszufinden, bei welchen Audi-Modellen die Abgasreinigung manipuliert worden sei.
Der Mitarbeiter habe ausgesagt, dass er wegen einer Vorgabe des Vorstands jene Kollegen, die für die Manipulationen verantwortlich gewesen sein sollten, nicht habe befragen können. Die Staatsanwaltschaft sah das dem Bericht zufolge als bewusste Verzögerung der internen Aufklärung. Deshalb sei es auch zu der Razzia und den abgehörten Telefonaten gekommen...
=> blöd. Denn nun muss ja nochmal aufgeklärt werden.
=> man weiss ja nun - nach fast drei Jahren - immer noch nicht genau, wo überall (in Fahrzeugen der VW-Gruppe) unzulässige Software-Funktionen versteckt wurden.
=> zumindest sieht es nun für Herrn Stadler ganz schlecht aus. Es können gegen ihn nun womöglich/wahrscheinlich - nach so langer Beweissammlung - leichter Schadenersatz-Klagen u.Ä. erfolgreich durchgebracht werden.
Immerhin: in den USA wird auch schon darüber berichtet:
https://eu.usatoday.com/story/money/cars/2018/06/18/audi-ceo…
=> das mag persönliche Genugtuung sein für den einen oder anderen.
=> das viel grössere Problem (nachdem heute schon die Bildzeitung ihn indirekt in die Psychopathen-Ecke gestellt hat: https://www.bild.de/bild-plus/auto/auto-news/audi/interview-…):
• wieviele (gescheiterte) Psychopathen arbeiten denn noch in der VW-Gruppe an entscheidender Stelle??
(Gleich und gleich gesellt sich gern. Wie der Herr, so's Gescherr.)
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