SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 403)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Wann kommen in diese lächerliche Witzaktie endlich mal Umsätze rein? 
Bank of England warnt Energie-Investoren vor schweren Verlusten
Sowohl für Investoren in "saubere Energien", als auch für die hier mitunter auftretenden Anhänger der um ihre Zukunft kämpfende Schmutz-Energie, "die Big-Four", hier mal die Warnung der Bank of England: "Investments in fossile Energie könnten zu „gestrandeten Assets“ werden" :http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/03/bank-o…
Man beachte auch, wer dies publizert!! Viel Spass weiterhin...
olmo
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.725.911 von Helmut89 am 28.09.15 16:28:40Dass Asbeck's Aussagen und diverse ad-hocs bewusst schwammig gehalten werden, ist ein Krux, den man bei Solarworld schon seit Jahren hat.
Man veröffentlicht beispielsweise nut EBIT(DA), ohne Ergebnis, sagt, dass es "ordentlich" laufe, oder verkündet ebene solche "bahnbrechenden" Riesenaufträge, ohne dass man als Investor mit all diesen Aussagen wirklich was anfangen kann.
Die Börse hat das mittlerweile auch durchschaut. Man ist nach wie vor in der Bringschuld. Wenn man bei Vollauslastung der Weltkapazitäten, also auch weniger Asiaten, die auf Europa und USA drücken (dank Japan und China) keine Gewinne erwirtschaftet, dann wird man es nie schaffen. Kapitalstarke Konglomerate, die durch Meyer Burger oder andere, direkt neuste Linien hochziehen können, wird es auch in Zukunft geben.
Ewig auf die bösen Chinesen zu schimpfen, ist keine Strategie, für Gewinne, also eine Erhöhung des Eigenkapitals/der Aktie.
Man veröffentlicht beispielsweise nut EBIT(DA), ohne Ergebnis, sagt, dass es "ordentlich" laufe, oder verkündet ebene solche "bahnbrechenden" Riesenaufträge, ohne dass man als Investor mit all diesen Aussagen wirklich was anfangen kann.
Die Börse hat das mittlerweile auch durchschaut. Man ist nach wie vor in der Bringschuld. Wenn man bei Vollauslastung der Weltkapazitäten, also auch weniger Asiaten, die auf Europa und USA drücken (dank Japan und China) keine Gewinne erwirtschaftet, dann wird man es nie schaffen. Kapitalstarke Konglomerate, die durch Meyer Burger oder andere, direkt neuste Linien hochziehen können, wird es auch in Zukunft geben.
Ewig auf die bösen Chinesen zu schimpfen, ist keine Strategie, für Gewinne, also eine Erhöhung des Eigenkapitals/der Aktie.
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