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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 5561)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 26.04.09 21:49:14
      Beitrag Nr. 5.696 ()
      Erneuerbare Energien in der Krise
      Dossier Solarbranche steht vor Pleitewelle :look:

      von Claus Hecking (Bonn) und Mark Krümpel (Hamburg)

      Der Chef des Bonner Solarunternehmens Solarworld, Frank Asbeck, erwartet für die kommenden Monate eine Welle von Insolvenzen in der Fotovoltaikbranche. Grund ist der Preisverfall bei Solaranlagen.

      "Wir erleben eine Zeitenwende. Bei vielen Solarunternehmen stimmen die Kostenstrukturen nicht, und wer zurzeit mit den Kosten nicht zurechtkommt, den frisst der Markt", sagte Asbeck der FTD. "Auch einige deutsche Hersteller wird es wohl erwischen, womöglich sogar einen der fünf oder sechs größten."

      Die Solarbranche ist im Zuge der Wirtschaftskrise in Bedrängnis geraten. Ein weltweites Überangebot an Solarfabriken und eine sinkende Nachfrage lassen die Preise rasant fallen. Käufer kleiner Fotovoltaikmodule müssten etwa heute pro Kilowatt Spitzenleistung nur noch 2,65 Euro bezahlen; vor ein paar Monaten waren es noch 3 Euro oder mehr, sagte Martina Ecker, Cleantech-Expertin der Investmentbank Jefferies.

      Beschleunigt wird der Nachfrageverfall durch die Finanzkrise, weil Solarprojekte in der Regel auf eine Fremdfinanzierung angewiesen sind, Banken sich allerdings mit der Vergabe von Krediten zurückhalten. Viele Anlagenbetreiber, die Kunden der Solarhersteller, müssten wegen der Finanzkrise erheblich höhere Anforderungen erfüllen, um an Kredite für ihre Projekte zu kommen, sagte Ecker. "20 Prozent Eigenkapital muss man heute schon bei den Banken vorlegen. Früher war es vielleicht die Hälfte."

      Nach Ansicht von Analysten ist eine Bereinigung des Marktes längst überfällig - denn rund 150 Hersteller weltweit gelten als zu viel. Solarzellen sind austauschbare Massenprodukte. "Wer zurzeit kein gutes Produkt hat oder überbordende Preise, der kommt nicht mehr zum Zuge. Die Kunden kaufen Markenprodukte zu einem aggressiven Preis", sagte Solarworld-Chef Asbeck.

      Gehörig unter Druck steht etwa Solon. Der Solarmodulhersteller droht in diesem Jahr in die roten Zahlen abzurutschen. Auch Conergy kämpft ums Überleben.

      In der anstehenden Branchenauslese hält Asbeck seinen eigenen Konzern für gut aufgestellt. Wie der 49-jährige Firmengründer verriet, hat Solarworld im ersten Quartal 2009 trotz der Krise seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal gesteigert. Das Unternehmen erwartet auch für das Gesamtjahr einen Anstieg der Erlöse auf mehr als 1 Mrd. Euro nach 900 Mio. Euro im Vorjahr - allerdings nur, wenn sich die Wirtschaft stabilisiert.

      Der starke Preisverfall bei Solarmodulen macht zwar der Branche zu schaffen, befördert allerdings die Wirtschaftlichkeit der Stromerzeugung aus Sonnenenergie, weil die Anlagen günstiger werden. Bereits 2012 oder 2013 werde Solarstrom von Dachanlagen so günstig sein wie Haushaltsstrom, sagte Asbeck. Freiflächenanlagen würden etwa 2020 die sogenannte Grid Parity erreichen.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Erneuerbare-Energie…
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 22:11:00
      Beitrag Nr. 5.695 ()
      SolarWorld manufacturing plant expands
      Turner Construction is working on 200,000-square-foot building at Hillsboro facility :look:

      POSTED: 04:00 AM PDT Wednesday, April 22, 2009
      BY JUSTIN CARINCI



      A Hillsboro solar cell manufacturing plant, which already advertises itself as North America’s largest, is getting a new building. Ground was broken earlier this month at the SolarWorld plant, which opened this past October. Coffman Excavation is performing earthwork and site utility work. Turner Construction is the general contractor for the expansion.

      Turner will build the 200,000-square-foot Logistics and Production Building using tilt-up construction. The building will include offices, areas to store manufacturing materials and tools, and testing and packaging facilities. The building is expected to be substantially completed by the end of November.

      With the expansion, SolarWorld will be able to fully devote its existing 480,000-square-foot building to manufacturing solar cells. Currently, 44 percent of the facility is used for purposes other than manufacturing, according to a press release. The company has even more room to expand at its 100-acre site at Northwest Evergreen and Shute roads. The expansion project will employ 150 to 200 people at its peak, said Turner spokeswoman Nicole Menchaca. From start to finish, the project will employ 250 to 300 construction workers, she said.

      SolarWorld has sites in Vancouver, Wash., and Camarillo, Calif., along with sites in Germany and South Korea. The company employs 2,500 people worldwide, according to its Web site, and plans to have 1,000 working in Hillsboro by 2011.

      The city and state helped pave the way for SolarWorld’s expansion, the vice president for SolarWorld Industries America said in a statement. “Hillsboro and Oregon have been key partners so far in resolving the inevitable obstacles that arise for an enterprise of this magnitude,” said Gordon Brinser. “We hope they will continue to adapt to the challenges of establishing new, green industry.”

      http://www.djcoregon.com/articleDetail.htm/2009/04/22/SolarW…
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 16:53:45
      Beitrag Nr. 5.694 ()
      heute Einladung zur Hauptversammlung bekommen, Bonn, 20.5. und Beginn 11 Uhr war ja schon bekannt von Solarworld-Homepage, Veranstaltungsort ist wieder World Conference Center Bonn,
      man sieht sich :)
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 11:23:54
      Beitrag Nr. 5.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.158 von Ottomann am 23.04.09 18:57:32So wie es momentan aussieht, wäre es mir fast lieber, der Staat bleibt aussen vor. Das EEG war ein Glücksfall und die Auswirkungen und die Geschwindigkeit wurden m.E. von den Machern deutlich unterschätzt. Das zeigt auch eine gewisse "Bemühtheit" z.B. des RWI bei Empfehlungen zu den neuen Tarifen. Die bei den Politikern so beliebte Abwrackprämie ist das genaue Gegenteil zu diesem Gesetz. Als Einzelner macht es keinen Sinn gegen den Strom zu schwimmen. Ein Boykott des Gesetzes wäre unmöglich. Und was volkswirtschaftlich/umweltpolitisch richtig ist muss es nicht im privaten Bereich sein. Für die grossen Regeln sind unsere selbst gewählten Volksverdummer zuständig. Die schieben gerne die Verantwortung auf den "Einzelnen" ("Konsument" manchmal sogar "Bürger") ab, um ihre Hände in Unschuld zu waschen. Zur Zeit darf sich für besonders krasse Fehlleistungen eine Volksgruppe in die Schusslinie stellen, die man hier gemeinhin mit "Manager" bezeichnet. Die machen das mit, gerade weil: Politiker = Manager. Wollen schließlich wieder gewählt werden (als "Politiker") und ihre Macht behalten. Die Manager/Politiker werden sich von der Leine lassen, wenn sie sehen, wie ihnen diese Infrastruktur nützt. Umwelt?? Pah!
      Avatar
      schrieb am 25.04.09 11:13:48
      Beitrag Nr. 5.692 ()
      http://www.netzwelt.de/news/79601-neuer-super-akku-in-wenige…

      Damit ist der weg für Elektroautos als führendes System frei.

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      Avatar
      schrieb am 25.04.09 10:47:49
      Beitrag Nr. 5.691 ()
      Mit der Studie „Wettbewerbsfaktor Energie als Chance für die deutsche Wirtschaft“ sorgte das Beratungsunternehmen McKinsey in der vergangenen Woche für Aufsehen. Demnach wurden bereits in 2007 weltweit 36,5 Bio. Euro in Branchen erzielt, in denen Energie bzw. Energieeffizienz von zentraler strategischer Bedeutung sind, was rund 40 Prozent der weltweiten Unternehmensumsätze entsprach. Die deutsche Wirtschaft indes war in 2007 mit einem Anteil von 44 Prozent in diesen Branchen überdurchschnittlich aktiv.

      Laut der Studie könnten dabei die Bereiche Energie und Energieeffizienz bis 2020 zu den globalen Wachstumsbranchen zählen und laut der Studie ein Wachstum von 13 Prozent jährlich aufweisen. Hieraus ergäbe sich für Deutschland für das Jahr 2020 ein Marktpotenzial von 2,1 Bio. Euro.

      „Wenn es der deutschen Wirtschaft gelingt, in der Besetzung dieser Wachstumskerne eine führende Rolle zu spielen, dann leistet dies einen herausragenden Beitrag zur Überwindung der Krise. Dadurch können bis 2020 in Deutschland mindestens 850.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden,“ sagt Frank Mattern von McKinsey.

      Starke Marktposition bei erneuerbaren Energien

      Eine Schlüsselrolle dabei spielen die erneuerbaren Energien, bei denen die deutsche Wirtschaft derzeit stark aufgestellt ist. So arbeiten bereits heute rund 280.000 Menschen für Unternehmen dieser Branche, wie die Agentur für Erneuerbare Energien meldet. Dabei waren es vor zehn Jahren gerade einmal etwa 66.000 Beschäftigte.

      Die Branche ist allerdings derzeit noch von hohen Subventionen verwöhnt, denn die Betreiber von derartigen Anlagen erhalten für den eingespeisten Strom eine Vergütung, die deutlich oberhalb des Marktpreises liegt. Doch das Wachstum könnte weitergehen. So hofft Bundeskanzlerin Angela Merkel, mit Umwelttechnologie „made in Germany“ den Export anzukurbeln und US-Präsident Barack Obama spricht sogar von einem „New Green Deal“, womit die politische Unterstützung vorerst gesichert sein könnte.


      quelle:
      http://www.teleboerse.de/1143473.html
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 23:03:51
      Beitrag Nr. 5.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.031.217 von lieberlong am 23.04.09 22:50:10lieberlong schrieb: "Wie hoch ist denn der Umsatz 2009?"

      Genau weiß das natürlich niemand, aber ich denke 1,05 G€ +-10% sollten es wohl werden.

      Sonniges Wochenende,
      Blue T.
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 22:52:33
      Beitrag Nr. 5.689 ()
      Mir ein Rätsel, wieso Anleger die Tec-Dax-Werte links liegen lassen, andere Indizees über 3 % im Plus, mein Depot heute satt im Minus...
      Wenn der Markt wieder fällt, tut sich hier auch nix mehr...:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 22:19:59
      Beitrag Nr. 5.688 ()
      Die Analysten könne mir gestohlen bleiben :mad::mad:

      Der Chart ist 1 A intakt und der Zug rollt RICHTUNG 25 Euro BASTA !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 24.04.09 21:37:11
      Beitrag Nr. 5.687 ()
      Keine Ahnung ob das schon gepostet wurde. Wenn ja, sorry fürs doppelte Posting.

      20.04.2009

      Wichtiger Durchbruch

      Einheitlicher Stecker für Elektroautos



      Wichtiger Durchbruch auf dem Weg zum konkurrenzfähigen Elektroauto: Eine Gruppe führender Autobauer und Energiekonzerne hat sich auf einen einheitlichen Stecker zum Laden der strombetriebenen Fahrzeuge geeinigt. Damit soll ein einheitlicher Standard innerhalb Europas entstehen, mit dem Akkus am Stromnetz schnell wieder aufgeladen werden können.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/einh…


      24.04.2009, 15:17 Uhr

      Autobranche

      Energieversorger setzen auf das Elektroauto
      von Jürgen Flauger
      Die deutsche Energiebranche sieht in der Entwicklung des Elektroautos großes Potenzial. Rund zwei Drittel der Versorger schätzen die Bedeutung der Elektromobilität in den nächsten zehn bis 15 Jahren als sehr hoch oder hoch ein. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von über 100 Unternehmen, die die Essener Unternehmensberatung Conenergy im März und April durchgeführt hat und die dem Handelsblatt vorliegt.

      http://www.handelsblatt.com/technologie/news/energieversorge…
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