ArcelorMittal (Seite 268)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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...aus einer anderen Diskusionsrunde, die Probleme kurz und knackig beschrieben..:
"problem ist der stahlbereich liegt am boden
preise am boden
überkapazitäten
abschreibungen am lager
produktion/verbrauch ruckläufig usa/eu
bad bad bad"
"problem ist der stahlbereich liegt am boden
preise am boden
überkapazitäten
abschreibungen am lager
produktion/verbrauch ruckläufig usa/eu
bad bad bad"
Stahlproduktion legt nur noch in Asien zu
Die Chinesen produzieren,was das Zeug hält, wobei die meisten Hütten in den roten Zahlen sind. Die machen die Preise mit dieser Strategie kaputt....siehe solarindustrie, wobei der Schuss kräftig nach hinten los geht, siehe zb. ldk solar...
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Stahlindustrie wächst derzeit nur noch in Asien. Weltweit stellten die Hütten in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund 389.000 Tonnen Rohlstahl her, 2,3 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Weltstahlverband am Montag in Brüssel mitteilte. Das lag vor allem an einer neuerlichen Ausweitung der Produktion in China, wo es einen Zuwachs von 9,1 Prozent gab. Das Riesenreich produzierte mit rund 192.000 Tonnen fast so viel wie der Rest der Welt zusammen.
Insgesamt ging die Stahlproduktion in Asien um 6,4 Prozent nach oben - in allen anderen Regionen sackte sie ab. In der EU stellten die Hütten 5,4 Prozent weniger Stahl her, in Nordamerika 5,7 Prozent. Die Stahlbranche in Deutschland hielt sich dabei mit einem leichten Rückgang von 0,3 Prozent noch vergleichsweise stabil.
Im März bremste sich das weltweite Wachstum der Stahlproduktion aber ab. Es legte nur noch um ein Prozent auf knapp 135.000 Tonnen zu. In China ging es um 6,6 Prozent nach oben in Deutschland um 2,2 Prozent nach unten. Die Branche kämpft besonders in Europa mit einem hohen Preisdruck. Viele Konzerne haben Anlagen wegen der Wirtschaftskrise in Südeuropa zumindest vorübergehend abgeschaltet./enl/stb/jha/
Die Chinesen produzieren,was das Zeug hält, wobei die meisten Hütten in den roten Zahlen sind. Die machen die Preise mit dieser Strategie kaputt....siehe solarindustrie, wobei der Schuss kräftig nach hinten los geht, siehe zb. ldk solar...
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Stahlindustrie wächst derzeit nur noch in Asien. Weltweit stellten die Hütten in den ersten drei Monaten dieses Jahres rund 389.000 Tonnen Rohlstahl her, 2,3 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie der Weltstahlverband am Montag in Brüssel mitteilte. Das lag vor allem an einer neuerlichen Ausweitung der Produktion in China, wo es einen Zuwachs von 9,1 Prozent gab. Das Riesenreich produzierte mit rund 192.000 Tonnen fast so viel wie der Rest der Welt zusammen.
Insgesamt ging die Stahlproduktion in Asien um 6,4 Prozent nach oben - in allen anderen Regionen sackte sie ab. In der EU stellten die Hütten 5,4 Prozent weniger Stahl her, in Nordamerika 5,7 Prozent. Die Stahlbranche in Deutschland hielt sich dabei mit einem leichten Rückgang von 0,3 Prozent noch vergleichsweise stabil.
Im März bremste sich das weltweite Wachstum der Stahlproduktion aber ab. Es legte nur noch um ein Prozent auf knapp 135.000 Tonnen zu. In China ging es um 6,6 Prozent nach oben in Deutschland um 2,2 Prozent nach unten. Die Branche kämpft besonders in Europa mit einem hohen Preisdruck. Viele Konzerne haben Anlagen wegen der Wirtschaftskrise in Südeuropa zumindest vorübergehend abgeschaltet./enl/stb/jha/
9,5 Mrd. Goodwill bei 4,5 Cash in der Kasse und EK von 55 Mrd. halt ich für eher risikoarm.
Beim Buchwert komme ich auf 33 Euro, meine Quelle: der Geschäftsbericht 2012.
Allerdings ist der natürlich keine verlässliche Größe, gerade in einer derart Kapitalintensiven Industrie.
Beim Buchwert komme ich auf 33 Euro, meine Quelle: der Geschäftsbericht 2012.
Allerdings ist der natürlich keine verlässliche Größe, gerade in einer derart Kapitalintensiven Industrie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.457.507 von StockPix am 18.04.13 09:52:17Nun ja, es ist aber auch nicht so als ob man in eine Bilanz irgendwas X-Beliebiges reinschreiben könnte. Ein Unsicherheitsfaktor ist immer der Goodwill und den hat MT in Europa zuletzt ganz abgeschrieben. Insofern birgt die Bilanz heute weniger Risiken als noch vor einem Jahr.
Beim Buchwert wäre ich vorsichtig, denn selbst Experten wissen oftmals nicht, was da eigentlich bilanziert wird. Dann kommt ne spontane Abschreibung und Lage stellt sich wieder anders dar.
Wichtiger ist: Vertraust du dem Management? Sind die in der Lage, dass Konjunturtief schadlos zu durchschreiten? Eine Antwort hierauf kann ich aber auch nicht anbieten.
Wichtiger ist: Vertraust du dem Management? Sind die in der Lage, dass Konjunturtief schadlos zu durchschreiten? Eine Antwort hierauf kann ich aber auch nicht anbieten.
Zitat von Sommerssprung: ....Buchwert 2012 ca.34, 2010 bei 40 Milliar.(Quelle wallstreet online)
Buchwert 2013 weniger, u.a. aufgrund der hohen Abschreibungen in Europa, laut comdirect ca. 28 Mill.
....in Ordnung, die Zahlen waren nur auf 2012 bezogen und aufgrund der Abschreibungen nicht mehr aktuell.
MT wird durch amerikanische Investoren maßgeblich kursbestimmt, man kann gut erkennen dass die ADR's hier den Ton angeben. USSteel sieht ja auch nicht besser aus. Hier wird wohl noch eine Weile die Short-Karte gespielt. Zumal einige Institutionen, die die KE gezeichnet haben vielleicht auch etwas nervös werden. War letztendlich für MT aber ein guter Zeitpunkt!
Hinzu kommt, dass für die Amis MT den Nimbus eines französischen Unternehmens hat. Gelegentlich ist dies auch an der gelegentlichen Forderung der Investoren das Europageschäft abzuspalten zu erkennen (fänd' ich auch nicht so schlecht).
Ich habe hier eindeutig den Fehler gemacht den peak im Januar nicht zu verkaufen, da ich ein optimistische Konjunkturszenario vor Augen hatte. Außerdem waren mir 15 % Gewinn zu wenig nach meinem Einstieg im Oktober/November. Stattdessen habe ich gut gelaufene Konsumwerte abgestoßen, die mir aus heutiger Sicht zumindest den Kapitalerhalt gewährt hätten.
Naja, wenn man das letzte Jahrzehnt an den Börsen gut überstanden hat, dann weiss man ja wie man solchen Tiefständen umzugehen hat und auch mal Nerven behalten muss. Jetzt kommen natürlich noch irgendwelche Begründungen für den Kurssturz, die für weitere Verunsicherungen sorgen werden (z.B. "da wissen einige mehr", "Pensionsverpflichtungen", "Abschreibungsbedarf" etc.).
Aktuell halte ich mich von Nachkäufen zurück. Aktuelle Postion bleibt! Ich will doch die Dividende mitnehmen ;-)
Hinzu kommt, dass für die Amis MT den Nimbus eines französischen Unternehmens hat. Gelegentlich ist dies auch an der gelegentlichen Forderung der Investoren das Europageschäft abzuspalten zu erkennen (fänd' ich auch nicht so schlecht).
Ich habe hier eindeutig den Fehler gemacht den peak im Januar nicht zu verkaufen, da ich ein optimistische Konjunkturszenario vor Augen hatte. Außerdem waren mir 15 % Gewinn zu wenig nach meinem Einstieg im Oktober/November. Stattdessen habe ich gut gelaufene Konsumwerte abgestoßen, die mir aus heutiger Sicht zumindest den Kapitalerhalt gewährt hätten.
Naja, wenn man das letzte Jahrzehnt an den Börsen gut überstanden hat, dann weiss man ja wie man solchen Tiefständen umzugehen hat und auch mal Nerven behalten muss. Jetzt kommen natürlich noch irgendwelche Begründungen für den Kurssturz, die für weitere Verunsicherungen sorgen werden (z.B. "da wissen einige mehr", "Pensionsverpflichtungen", "Abschreibungsbedarf" etc.).
Aktuell halte ich mich von Nachkäufen zurück. Aktuelle Postion bleibt! Ich will doch die Dividende mitnehmen ;-)
Ist schon mehr als seltsam ,
dass Arcelor dermassen unter die Räder kommt.
Ke und div streichung waren allerdings schon ein Hammer.
In letzter Zeit geistert immer wieder das Wort Pensionsverpflichtungen
in Verbindung mit Arcelor herum.
Weis jemand von Euch etwas über die Höhe und/oder einer möglichen grösseren Unterdeckung ?
Dank.
dass Arcelor dermassen unter die Räder kommt.
Ke und div streichung waren allerdings schon ein Hammer.
In letzter Zeit geistert immer wieder das Wort Pensionsverpflichtungen
in Verbindung mit Arcelor herum.
Weis jemand von Euch etwas über die Höhe und/oder einer möglichen grösseren Unterdeckung ?
Dank.
....Buchwert 2012 ca.34, 2010 bei 40 Milliar.(Quelle wallstreet online)
Buchwert 2013 weniger, u.a. aufgrund der hohen Abschreibungen in Europa, laut comdirect ca. 28 Mill.
....in Ordnung, die Zahlen waren nur auf 2012 bezogen und aufgrund der Abschreibungen nicht mehr aktuell.
Buchwert 2013 weniger, u.a. aufgrund der hohen Abschreibungen in Europa, laut comdirect ca. 28 Mill.
....in Ordnung, die Zahlen waren nur auf 2012 bezogen und aufgrund der Abschreibungen nicht mehr aktuell.
Buchwert 28€, Quelle comdirect, im Vergleich Thyssen Buchwert 8€ Salzgitter 71€, Somit dürfte es eher steigen als fallen.
einen 8,5er KO würde ich nicht Kaufen aber die Aktie schon
einen 8,5er KO würde ich nicht Kaufen aber die Aktie schon
Genau so sehe ich das auch, nur nicht mit Nachkäufen - Kasse leer.
Was mich bzgl. "echten Werten" wirklich traurig stimmt ist der Verlauf von Facebook. Wenn wenigstens "echte virtuelle Werte" in Form von Informationen dahinter stehen würden (Vergleichsweise wie Linkedin). Stattdessen sind da nachweislich zig Millionen Fakeaccounts vorhanden, die den Wert des Unternehmens abbilden. Erschreckend.
Was mich bzgl. "echten Werten" wirklich traurig stimmt ist der Verlauf von Facebook. Wenn wenigstens "echte virtuelle Werte" in Form von Informationen dahinter stehen würden (Vergleichsweise wie Linkedin). Stattdessen sind da nachweislich zig Millionen Fakeaccounts vorhanden, die den Wert des Unternehmens abbilden. Erschreckend.
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
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