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    Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 109)

    eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
    neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
    Beiträge: 2.096
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    ISIN: CH0012138530 · WKN: 876800
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      schrieb am 13.03.23 14:09:35
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.462.639 von fenjatabke am 13.03.23 13:56:39*CREDIT SUISSE GROUP DEFAULT SWAPS ERREICHEN REKORD INNERHALB DES SVB-FALLOUTS

      https://twitter.com/zerohedge/status/1635240148186324992
      Credit Suisse Group | 2,218 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 13:57:13
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.450.041 von Hanie500 am 10.03.23 18:41:30Intraday schon bei CHF 2.12 aufgesetzt, mein ursprüngliches Ziel für eine erste Bärenfalle. Das geht mir viel zu schnell und über das Wochenende kammen soviel relevante News da war ich überfordert.

      Ich bleibe an der Seitenlinie und schau dem Zirkus erst mal zu. Mein nächstes Augenmerk ist der Wochenschlusskurs am Freitag.
      Credit Suisse Group | 2,197 €
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      schrieb am 13.03.23 13:56:39
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.462.264 von DSTCH am 13.03.23 13:16:25Wichtig ist es mir, dass hier im Dominoeffekt ggf. mögliche Short Positionen bei AMC oder anderswo gecovert werden müssen.
      Ob normale Short Positionen oder naked Shorts. Wurscht. Das wäre der erste Weg einer Gesundung meiner Meinung. Faule Verlustpositionen müssen weg.
      Zitat von DSTCH: Die USA will gar keine Bank retten, sondern nur die Einlagesummem "garantieren". Die Aktionäre sind entsprechend die Verlierer...

      Die Schweiz hat systemrelevante Banken als 《To Big To Fail》 definiert. Nun wird es spannend zu beobachten, wie das gegebenenfalls gehandhabt wird. Aber auch hier, die Aktionäre würden zuletzt bedient und entsprechend wenig dürfte dann übrig bleiben...
      Credit Suisse Group | 2,197 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 13:55:59
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.462.372 von frank737373 am 13.03.23 13:24:35
      So lange die Buchhaltertricks funktionieren...
      Aktueller könnte man es nicht darstellen als mit JB...

      https://insideparadeplatz.ch/2023/03/13/julius-baer-machte-5…
      Credit Suisse Group | 2,197 €
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      schrieb am 13.03.23 13:24:35
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      Blick
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      Chaos an der Börse – Credit Suisse 14 Prozent im Minus: Das steckt hinter dem Schweizer Banken-Beben
      Artikel von Nicola Imfeld • Vor 1 Std.
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      Die Unruhen aus dem US-Bankensektor sind definitiv auch in die Schweiz übergeschwappt. Die Nervosität an der Schweizer Börse ist am Montagmorgen gross – die Aktien der Credit Suisse und UBS im freien Fall. Blick beantwortet die drängendsten Fragen.

      Das steckt hinter dem Schweizer Banken-Beben
      Das steckt hinter dem Schweizer Banken-Beben
      © keystone-sda.ch
      Ein rabenschwarzer Montag an der Schweizer Börse. Die Credit-Suisse-Aktie fällt kurz nach Handelsbeginn ins Bodenlose. Die Anlegerinnen und Anleger geraten in Panik – die Schweizer Börse SIX setzt den Handel mit den CS-Papieren bei minus 10 Prozent kurzzeitig aus.


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      Nützt alles nichts. Als der Handel fortgesetzt wird, rutscht die CS-Aktie weiter ab. Zwischenzeitlich liegt die zweitgrösste Schweizer Bank 14 Prozent im Minus. Ein Anteil an der Credit Suisse kostet da nur noch 2.16 Franken – ein neues Allzeittief. Auch die UBS-Aktie (minus 6 Prozent) und alle anderen grossen europäischen Banken tauchen am Montagmorgen.

      Was steckt hinter dem Bankenbeben? Die Antworten auf die drängendsten Fragen:

      Was ist bei den Schweizer Banken los?
      Die Ursache für den Crash am Montagmorgen liegt in den USA. Dort haben vergangene Woche die Silicon Valley Bank (SVB) und die Signature Bank Insolvenz angemeldet. Die Pleite der SVB ist der zweitgrösste Bankenkollaps in der Geschichte Amerikas.

      Was ist bei der Silicon Valley Bank genau passiert?
      Zu wenig Liquidität. Dem auf Start-up-Finanzierung spezialisierten US-Geldhaus ist das Geld ausgegangen. Eine Notkapitalerhöhung scheiterte in letzter Sekunde. Deshalb musste die Bank vorübergehend geschlossen und unter staatliche Kontrolle gestellt worden. Das gab die US-Einlagensicherung FDIC am Freitag bekannt. «Die Entwicklungen rund um die SVB haben zu Panik-Reaktionen geführt. Anleger haben in dieser Panik Einlagen abgezogen, was die Krise nochmals deutlich verschärfte», sagt Bankenexperte Andreas Dietrich von der Hochschule Luzern zu Blick. «Kurzum: ein sogenannter Bankrun wie aus einem Lehrbuch.»

      Verwandtes Video: Aktien im Fokus: Talfahrt bei deutschen Banken (dpa afx)

      Was sind die Gegenmassnahmen?
      Die US-Behörden versuchten am Wochenende alles, um die Börsen vor dem Wochenstart zu beruhigen. So hat man am Sonntag weitreichende Schritte zum Schutz der Einlagen bei den Kreditinstituten angekündigt. Die US-Notenbank Fed, das Finanzministerium und der Bundeseinlagensicherungsfonds FDIC teilten am Sonntag mit, SVB-Einleger hätten ab Montag Zugriff auf «ihr gesamtes Geld». Der Steuerzahler werde dafür nicht aufkommen müssen. Auch werde der Zugang zu allen Einlagen bei der New Yorker Signature Bank ermöglicht.

      Waren das die richtigen Entscheidungen?
      Dietrich bezeichnet die Reaktion als «starkes, aber eigentlich umstrittenes Zeichen der Regierung», das Einlagensicherungssystem de facto «auszuhebeln» und sämtliche Depositen zu sichern. Das sei nicht im Sinne der Idee eines Einlagensicherungssystems. «Gleichzeitig musste die US-Notenbank Fed diese Entscheidung wohl treffen, um einen Flächenbrand zu verhindern und eine noch grössere Panik zu vermeiden.» Deshalb erachtet Dietrich die getroffenen Massnahmen als richtig.

      Warum kam es am Montagmorgen in der Schweiz trotzdem zum Banken-Beben?
      Die Beruhigungspille aus den USA hat nicht genützt. Die Angst vor einem Flächenbrand ist gross. Und Erinnerungen an die Finanzkrise 2008 kamen bei einigen Anlegerinnen und Anleger wohl hoch. Die Finanzmarktaufsicht Finma wird die Lage genau beobachten. «Insgesamt würde ich die ganze Situation als Warnsignal betrachten. Hierzulande muss man deswegen aber nicht in Panik geraten», sagt Andreas Dietrich. Bemerkenswert: Die Aktien der Credit Suisse mussten am Montagmorgen bereits kurzzeitig ausgesetzt werden.

      Was muss passieren, dass eine Aktie vom Handel ausgesetzt wird?
      Fällt eine Aktie – wie die der CS mehrmals am Vormittag – um plötzlich mehr als 1,5 Prozent unter den letzten gehandelten Kurs, wird der Handel mit diesem Titel für 5 Minuten ausgesetzt. Ziel ist es, so einen sogenannten Flash-Crash zu verhindern. Das heisst, dass der Wert der Aktien ins Bodenlose fällt. In diesen 5 Minuten haben die Marktteilnehmer Zeit, sich wieder auf einen realistischen Preis zu einigen.

      Könnte Schweizer Banken dasselbe passieren wie der Silicon Valley Bank?
      Die Probleme der SVB sind durch eine falsche Einschätzung in Bezug auf die Anleiheentwicklungen und kurzfristige Liquiditätsprobleme entstanden. Die entsprechenden Anleihen haben durch die Zinserhöhungen an Wert verloren. «Das Ganze ist vor allem daher publik geworden, weil sie diese mit Verlust verkaufen mussten und es danach zu einer Kettenreaktion gekommen ist», sagt Bankenexperte Dietrich. Er glaubt nicht, dass Schweizer Banken die gleichen Probleme haben. «Zumindest nicht im gleichen Ausmass», so Dietrich. «Aber es würde mich auch nicht überraschen, wenn es weltweit noch andere Banken gäbe, die grössere Probleme mit ihren Anleihen im Portfolio haben – in Zeiten von steigenden Zinsen.

      Was bedeutet das für die Geldpolitik?
      Das ist noch ungewiss. Gewisse Ökonomen erwarten nun sogar, dass die jüngsten Vorfälle das Fed dazu veranlassen dürfte, ihren geldpolitischen Straffungszyklus in der nächsten Woche zu unterbrechen. Also keine weiteren Zinsschritte mehr. Dies als Beruhigungspille für die Börsen und die Banken.

      Da wird einem Schlecht , was da ein Dietrich so sagt .
      Credit Suisse Group | 2,244 €
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      Avatar
      schrieb am 13.03.23 13:16:25
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.461.988 von fenjatabke am 13.03.23 12:48:26Die USA will gar keine Bank retten, sondern nur die Einlagesummem "garantieren". Die Aktionäre sind entsprechend die Verlierer...

      Die Schweiz hat systemrelevante Banken als 《To Big To Fail》 definiert. Nun wird es spannend zu beobachten, wie das gegebenenfalls gehandhabt wird. Aber auch hier, die Aktionäre würden zuletzt bedient und entsprechend wenig dürfte dann übrig bleiben...
      Credit Suisse Group | 2,223 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 13:15:03
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Zitat von aufschwungost: Bei 0,50 Euro kauf ich welche...


      Da ich persönlich auch nicht davon ausgehe das man CS fallen lassen wird, wäre tatsächlich ein einstig bei 0,3-0,5€ in Betracht zu ziehen.
      Nur ist dann wichtig zu wissen bzw zu erfahren ob CS viele ihrer Baustellen schon bereinigt hat.
      CS müsste bis dahin anfangen schwarze Zahlen zu schreiben (nicht Schönschreiben sonder tatsächlich) denn bei den Kursen kann dann CS sich nicht mehr mit KE‘s sich retten, da sie dann >20-50 Milliarden neue Aktien auf den Markt schmeißen müsste, das wiederum den Kurs von CS deutlich tiefer bringen könnte.

      Im Moment würde ich persönlich eher die Finger von lassen.
      Wenn verbilligen, dann eher einen Teil vom Depot schmeißen und dann günstiger nachkaufen.

      Und denkt daran, viele Banken wanken und die Amis werden eher eine in Europa ansässige Bank fallen lassen als eine in den USA.

      Und das Argument der Arabs, das sie ja fett drin investiert sind, ja das sind die auch bei den US Banken.

      Das ist meine Meinung die ich seit letztes Jahr hier ab und zu schreibe.
      Das ist meine persönlich Meinung, jeder ist für sein invest verantwortlich und verliert sein Geld nicht meins. Nur sollte man ab und zu die Tatsachen annehmen. Ein Anstieg vom ATL von 0,5-1,5% bedeutet nicht das der Boden gefunden ist und das zeigt uns ja die letzten 6 Monate. Immer wieder nach einer Erholung kam der nächste ATL
      Credit Suisse Group | 2,223 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 12:48:26
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.461.550 von DSTCH am 13.03.23 12:06:19So ist es, aber auch fraglich das alle Banken im System gerettet werden in Sachen Anleger.
      Einfach zu viel Geld wäre das. Nur meine Meinung.

      Zitat von DSTCH: Du machst einen Überlegungsfehler - Priorität geniessen die Einlagen, aber nicht Du als Aktionär! Du gehörst zur Kategorie den Letzen beissen die Hunde...

      Musterbeispiel aktuell die USA: Von den Aktionären spricht niemand, man überführt die Assets während die Aktionäre mit ihren Aktien vielleicht bildlich gesprochen noch ihre Wände tapezieren können.

      Vielleicht kriegst Du noch eine Konkursdividende - aber erst nachdem sich viele, unter anderem die Liquidatoren, Aufsichtsbehörden etc. an der Konkursmasse bedient haben... 😉🤷🏻‍♂️
      Credit Suisse Group | 2,258 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 12:23:07
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Bei 0,50 Euro kauf ich welche...
      Credit Suisse Group | 2,299 €
      Avatar
      schrieb am 13.03.23 12:06:19
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.461.043 von Muckimann66 am 13.03.23 11:18:47Du machst einen Überlegungsfehler - Priorität geniessen die Einlagen, aber nicht Du als Aktionär! Du gehörst zur Kategorie den Letzen beissen die Hunde...

      Musterbeispiel aktuell die USA: Von den Aktionären spricht niemand, man überführt die Assets während die Aktionäre mit ihren Aktien vielleicht bildlich gesprochen noch ihre Wände tapezieren können.

      Vielleicht kriegst Du noch eine Konkursdividende - aber erst nachdem sich viele, unter anderem die Liquidatoren, Aufsichtsbehörden etc. an der Konkursmasse bedient haben... 😉🤷🏻‍♂️
      Credit Suisse Group | 2,334 €
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