Credit Suisse (CSGN) WKN: 876800 (Seite 74)
eröffnet am 24.01.08 12:41:06 von
neuester Beitrag 24.04.23 12:01:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.120 von DSTCH am 17.03.23 09:39:35
Wenn hier einer krank ist dann ja wohl du. Das ist meine Meinung und die werde ich weiter vertreten und hoffe das ihr shorties alle pleite geht. So wie ihr hofft das die CS pleite geht. Ja die ist aber bis jetzt und heute gerettet. Mal locker bleiben.
Zitat von DSTCH: Wenn Du Dann mal Deine kranken Short-Fantasien bei Seite geschoben hast:
Die kriminelle CS kann man ruhig Pleite gehen lassen.
Die Zeche dürfen die Aktionäre sprich Supporter der kriminellen Organisation noch so gerne bezahlen, dies da man es offenbar über Jahrzehnte hinweg nicht schaffe die Bank ordentlich aufzustellen. Machen wir hier mal den Punkt ohne das Versagen der Aufsichtsbehörden noch zu diskutieren.
Was geschützt werden muss sind die Kunden und da hat es die USA gerade vorgemacht wie das über eine neue Gesellschaft gehen kann. In der alten heisst es jetzt noch aufräumen und dann Licht aus. Die Aktionäre die auf das falsche Pferd gesetzt gaben, Pech gehabt - das ist nämlich auch Teil des Spiels. Wobei die Spiele bei CS krimineller abgelaufen sind bzw. wie ausgeführt, noch immer laufen.
Es darf darauf gerettet werden ob und was die Falschaussagen des VRP die CS anlässlich der Aktionärsklagen kosten wird.
Grundsätzlich bleibt die Frage: Wie viele Milliarden aus Bussen und Schadenersatzzahlungen kann sich eine angeschlagene CS noch leisten?
Wenn hier einer krank ist dann ja wohl du. Das ist meine Meinung und die werde ich weiter vertreten und hoffe das ihr shorties alle pleite geht. So wie ihr hofft das die CS pleite geht. Ja die ist aber bis jetzt und heute gerettet. Mal locker bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.414 von fenjatabke am 17.03.23 10:07:35Nur meine Meinung natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.366 von DSTCH am 17.03.23 10:04:07ist doch auch weitaus besser für den Steuerzahler. Für die faulen Papiere zahlen in der Haftung so Versicherungen und der Bankenverbund, aber nicht komplett der schweizer Steuerzahler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.207 von fenjatabke am 17.03.23 09:48:57Zerschlagung ... na ja...
Es ist ja z.B. sowieso geplant den Schweiz-Teil abzuspalten und an die Börse zu bringen, also da steht bereits eine Einheit. Die muss wohl auch gerade die sehr guten Sicherheiten stellen...
Als UBS würde ich die toxische CS nicht anfassen. Selber die Reputation mühsam wieder aufgebaut würde ich das nie tun. Ein etwas intelligenter Kunde wechselt, ob zur UBS oder einer anderen Bank. Die Bedürfnisse sind ja verschieden
Es ist ja z.B. sowieso geplant den Schweiz-Teil abzuspalten und an die Börse zu bringen, also da steht bereits eine Einheit. Die muss wohl auch gerade die sehr guten Sicherheiten stellen...
Als UBS würde ich die toxische CS nicht anfassen. Selber die Reputation mühsam wieder aufgebaut würde ich das nie tun. Ein etwas intelligenter Kunde wechselt, ob zur UBS oder einer anderen Bank. Die Bedürfnisse sind ja verschieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.327 von hichurch am 17.03.23 10:00:20ach hichurch das System der CS weiter aufrecht zu erhalten ist sinnlos. Weißt du selbst sicher. Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.063 von moneypulation am 17.03.23 09:30:38>Naja, dass Short-Problem ist real.
Es wird von NAKED shorts phantasiert
>https://franknez.com/credit-suisse-warns-investors-of-naked-…
>nur den Umfang kennt keiner exakt (wahrscheinlich die Bank selbst auch nicht) LOL
Und hier wird auf ein Filing für 2019(!) verwiesen - und was steht da:
“Conversely, to the extent that we have sold assets that we do not own, or have net short positions, in any of those markets, an upturn in those markets could expose us to potentially significant losses as we attempt to cover our net short positions by acquiring assets in a rising market."
Das steht auch bei vielen anderen im Geschäftsbericht - nichts besonderes. Lustigerweise steht das also für 2019 - in 2020 sind bekanntlich alle Aktien stark gefallen, da dürfte gerade das zu einem Gewinn geführt haben.
Aber was "fenjabike" hier immer behauptet ist dass CS viele, viele, viele naked shorts Positionen bei AMC hält - und das ist Geschwurbel.
Es wird von NAKED shorts phantasiert
>https://franknez.com/credit-suisse-warns-investors-of-naked-…
>nur den Umfang kennt keiner exakt (wahrscheinlich die Bank selbst auch nicht) LOL
Und hier wird auf ein Filing für 2019(!) verwiesen - und was steht da:
“Conversely, to the extent that we have sold assets that we do not own, or have net short positions, in any of those markets, an upturn in those markets could expose us to potentially significant losses as we attempt to cover our net short positions by acquiring assets in a rising market."
Das steht auch bei vielen anderen im Geschäftsbericht - nichts besonderes. Lustigerweise steht das also für 2019 - in 2020 sind bekanntlich alle Aktien stark gefallen, da dürfte gerade das zu einem Gewinn geführt haben.
Aber was "fenjabike" hier immer behauptet ist dass CS viele, viele, viele naked shorts Positionen bei AMC hält - und das ist Geschwurbel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.063 von moneypulation am 17.03.23 09:30:38Natürlich gibt es die Shorts - nur die Longs sehen bei 'Problemen' diese jeweils bei den Shorts selber und nicht bei der Gesellschaft in die man investiert ist und Gründe liefert.
Bei CS sind ALLE Probleme hausgemacht, also braucht man weder auf die Shorts einprügeln noch auf den ex-Grossaktionär Harris Assoc. Es ist eher ein Paradebeispiel was schief gelaufen ist bei CS, wenn man kriminelle Organe trotz Support von Grossaktionär nicht los wird weil dann eben auch die Masse der Kleinaktionäre versagt hat.
Bei CS sind ALLE Probleme hausgemacht, also braucht man weder auf die Shorts einprügeln noch auf den ex-Grossaktionär Harris Assoc. Es ist eher ein Paradebeispiel was schief gelaufen ist bei CS, wenn man kriminelle Organe trotz Support von Grossaktionär nicht los wird weil dann eben auch die Masse der Kleinaktionäre versagt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.144 von fenjatabke am 17.03.23 09:43:28Hier ist sehr wohl schon von einer Zerschlagung die Rede. Kann ja ein heißes Wochenende werden.
Handelsblatt
Agentur: UBS und Credit Suisse lehnen Fusionspläne ab
Die Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse sprechen sich gegen eine Zwangsfusion aus. Die Politik plane jedoch weiter einen arrangierten Zusammenschluss, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf Insider berichtet.
Sowohl die UBS als auch die Credit Suisse betrachten eine Fusion angesichts der erheblichen Hürden und Überschneidungen als letztes Mittel, heißt es. Die UBS würde es vorziehen, ihre eigene Strategie zu verfolgen, die ganz auf das Wealth Management ausgerichtet ist.
UBS und Credit Suisse wollten sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Die Schweizer Regierung reagierte nicht sofort auf die Bitte um eine Stellungnahme.
Eine Übernahme durch die UBS halten die Analysten von JPMorgan für das wahrscheinlichste Ergebnis der langwierigen Credit-Suisse-Krise. Auch Morningstar erwartet eher eine Zerschlagung, falls nicht noch eine Kapitalerhöhung kommt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Handelsblatt
Agentur: UBS und Credit Suisse lehnen Fusionspläne ab
Die Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse sprechen sich gegen eine Zwangsfusion aus. Die Politik plane jedoch weiter einen arrangierten Zusammenschluss, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg mit Verweis auf Insider berichtet.
Sowohl die UBS als auch die Credit Suisse betrachten eine Fusion angesichts der erheblichen Hürden und Überschneidungen als letztes Mittel, heißt es. Die UBS würde es vorziehen, ihre eigene Strategie zu verfolgen, die ganz auf das Wealth Management ausgerichtet ist.
UBS und Credit Suisse wollten sich zu der Angelegenheit nicht äußern. Die Schweizer Regierung reagierte nicht sofort auf die Bitte um eine Stellungnahme.
Eine Übernahme durch die UBS halten die Analysten von JPMorgan für das wahrscheinlichste Ergebnis der langwierigen Credit-Suisse-Krise. Auch Morningstar erwartet eher eine Zerschlagung, falls nicht noch eine Kapitalerhöhung kommt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.495.120 von DSTCH am 17.03.23 09:39:35Man könnte auch meinen die SNB hat nochmal mit ihrer Aktion die Kunden wachgerüttelt ihr Geld abzuholen , die ist noch höher verschuldet als CS und ja das System fliegt jetzt auseinander , nicht plötzlich sondern für die Menschen vorher sichtbar.
Wer will denn jetzt übers Wochenende noch ein Konto bei der Credit Suisse haben? Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Wer will denn jetzt übers Wochenende noch ein Konto bei der Credit Suisse haben? Nur meine Meinung und keine Handlungsempfehlung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.494.754 von Muckimann66 am 17.03.23 08:59:15Wenn Du Dann mal Deine kranken Short-Fantasien bei Seite geschoben hast:
Die kriminelle CS kann man ruhig Pleite gehen lassen.
Die Zeche dürfen die Aktionäre sprich Supporter der kriminellen Organisation noch so gerne bezahlen, dies da man es offenbar über Jahrzehnte hinweg nicht schaffe die Bank ordentlich aufzustellen. Machen wir hier mal den Punkt ohne das Versagen der Aufsichtsbehörden noch zu diskutieren.
Was geschützt werden muss sind die Kunden und da hat es die USA gerade vorgemacht wie das über eine neue Gesellschaft gehen kann. In der alten heisst es jetzt noch aufräumen und dann Licht aus. Die Aktionäre die auf das falsche Pferd gesetzt gaben, Pech gehabt - das ist nämlich auch Teil des Spiels. Wobei die Spiele bei CS krimineller abgelaufen sind bzw. wie ausgeführt, noch immer laufen.
Es darf darauf gerettet werden ob und was die Falschaussagen des VRP die CS anlässlich der Aktionärsklagen kosten wird.
Grundsätzlich bleibt die Frage: Wie viele Milliarden aus Bussen und Schadenersatzzahlungen kann sich eine angeschlagene CS noch leisten?
Die kriminelle CS kann man ruhig Pleite gehen lassen.
Die Zeche dürfen die Aktionäre sprich Supporter der kriminellen Organisation noch so gerne bezahlen, dies da man es offenbar über Jahrzehnte hinweg nicht schaffe die Bank ordentlich aufzustellen. Machen wir hier mal den Punkt ohne das Versagen der Aufsichtsbehörden noch zu diskutieren.
Was geschützt werden muss sind die Kunden und da hat es die USA gerade vorgemacht wie das über eine neue Gesellschaft gehen kann. In der alten heisst es jetzt noch aufräumen und dann Licht aus. Die Aktionäre die auf das falsche Pferd gesetzt gaben, Pech gehabt - das ist nämlich auch Teil des Spiels. Wobei die Spiele bei CS krimineller abgelaufen sind bzw. wie ausgeführt, noch immer laufen.
Es darf darauf gerettet werden ob und was die Falschaussagen des VRP die CS anlässlich der Aktionärsklagen kosten wird.
Grundsätzlich bleibt die Frage: Wie viele Milliarden aus Bussen und Schadenersatzzahlungen kann sich eine angeschlagene CS noch leisten?
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