7C Solarparken AG (Seite 481)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
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Unternehmensmitteilung & Zusammenfassung
Unternehmensmitteilung für den KapitalmarktBayreuth (pta010/15.09.2016/08:30) - * Solides H1 2016 Ergebnis erwirtschaftet,
welches allerdings durch eine unterdurchschnittliche Einstrahlung getrübt wurde
* Erhöhung der EBITDA Prognose 2016 auf mindestens EUR 24 Mio.
* Zeitplan übererfüllt: Ziele im Rahmen des Geschäftsplans 2015-17 für das
Geschäftsjahr 2016 bereits jetzt erreicht. 7C Solarparken AG wird in Kürze neuen
Geschäftsplan 2016-2018 vorstellen.
Bayreuth, 15. September 2016 - Die 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6, ISIN: DE
000A11QW68; Börse: Regulierter Markt in Frankfurt/Main (General Standard)) hat
den profitablen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2016 fortgesetzt und rechnet
mit dem Zugewinn weiterer Ertragsstärke in der zweiten Hälfte des Jahres.
Erstes Halbjahr 2016 geprägt durch solides Ergebnis, unterdurchschnittliche
Einstrahlung hemmte das Wachstum
Durch den Ausbau des IPP-Portfolios von einer gewichteten Kapazität von 70,5 MWp
im ersten Halbjahr 2015 (H1'15) auf 86,1 MWp im ersten Halbjahr 2016 (H1'16)
erhöhte die 7C Solarparken ihren Umsatz um rund 19% auf EUR 15,2 Mio. Die
erstmalige Vollkonsolidierung des Miskina Portfolios (13,7 MWp) stellte den
Hauptgrund für das Wachstum dar.
Die Sonnenstunden und Einstrahlung waren, je nach Region, bis zu 5-10% unter dem
langfristigen Durchschnitt. Dadurch war der Umsatz im ersten Halbjahr 2016 um
rund EUR 1 Mio. geringer als unter normalen Wetterbedingungen. Die
EBITDA-Prognose für das Jahr 2016 berücksichtigte bereits witterungsbedingte
Unsicherheiten von EUR 0,6 Mio. beim EBITDA. Trotz schlechteren
Wetterbedingungen stieg das EBITDA von EUR 10,2 Mio. in H1'15 um 30,4% auf EUR
13,4 Mio. in H1'16. Der Anstieg ist durch zwei Effekte herbeigeführt worden: (1)
die Einbeziehung des Miskina Portfolios und (2) Erträge in Höhe von EUR 0,8 Mio.
durch positive Unterschiede zwischen der IFRS Bewertung und dem Kaufpreis der
Investitionen im H1'16. Dieser außergewöhnliche betriebliche Ertrag
(Badwill) hat fast vollständig den negativen Wettereffekt ausgeglichen. Das
bereinigte EBITDA, d.h. unter Bereinigung der Sondereffekte, stieg von EUR 10,3
Mio. um 24% auf EUR 12,7 Mio. Die anhaltend starke Performance und das zugrunde
liegende Portfoliowachstum auf 94 MWp hat es dem Unternehmen ermöglicht, die
EBITDA-Prognose für 2016 von EUR 23,7 Mio. auf mindestens EUR 24 Mio. zu
erhöhen.
Der Netto-Cashflow verzeichnete eine Verbesserung um 29% auf EUR 9,5 Mio. Der
Cashflow je Aktie (CFPS), den das Unternehmen als wesentliche Kennzahl
betrachtet, stagnierte bei EUR 23ct / Aktie trotz eines 29%-igen Anstiegs der im
Umlauf befindlichen Aktien. Steven De Proost, CEO von 7C Solarparken AG,
kommentiert: "Die 2016er Halbjahreszahlen bestätigen die Stabilität unseres
Geschäfts, auch wenn die meteorologischen Bedingungen weniger günstig sind. Wir
sind hauptsächlich begeistert von der Robustheit unseres Cashflow je Aktie, der
durch eine deutliche Erhöhung der im Umlauf befindlichen Aktien im Zusammenhang
mit der Miskina-Transaktion und zwei Privatplatzierungen belastet wurde. Weder
die Beiträge aus unseren jüngsten Investitionen, noch aus der erfolgreichen
Refinanzierung des Miskina Portfolios sind im CFPS zum 30. Juni 2016 erhalten.
Daher wird die Erhöhung erst im zweiten Halbjahr 2016 ersichtlich werden. Da wir
unsere operativen Ziele für das Jahr 2016 bereits erreicht haben, können wir
unseren Aktionären versichern, dass unser CFPS Ziel von EUR 0,43 / Aktie in
diesem Jahr auch unter widrigen Wetterbedingungen erfüllt werden wird."
7C stark bei der Umsetzung des Geschäftsplans 2015-2017
Priorität des Managements für das Jahr 2016 war es, das Miskina Portfolio zu
optimieren und zu refinanzieren, während das Portfolio auf 94 MWp zum Jahresende
2016 erhöht werden sollte. Dem Unternehmen ist im H1'16 bereits die Optimierung
gelungen und es hat sogar die angegebenen Ziele übertroffen. Durch eine Reihe
kürzlich angekündigter Investitionen hat die 7C Solarparken bereits die Marke
von 94 MWp vor dem Zeitplan erreicht. Neue Ziele für den Zeitraum 2016-2018
werden am 20. September 2016 bekannt gegeben, wenn das Unternehmen seinen
jährlichen Analystentag in Bayreuth abhält.
Der Halbjahresbericht 2016 ist auf der Website www.solarparken.com unter der
Rubrik "Investor Relations" ab sofort zum Download verfügbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.279.205 von walker333 am 15.09.16 09:31:02Prima, das hast du richtig gemacht!
Hier kommt es eher nicht auf das Ergebnis an, sondern auf den CF aus dem zukünftig die Dividenden gezahlt werden können ...
Hier kommt es eher nicht auf das Ergebnis an, sondern auf den CF aus dem zukünftig die Dividenden gezahlt werden können ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.899 von smiti am 15.09.16 09:09:01Ergebnis je Aktie im 1. Halbjahr 2016: 0,05 € (s. Seite 51)
Das ist nicht viel. Darum der Hype der letzten Tage und Wochen (u.a. durch Alfred Maydorn)?
Ich habe meine Tradingposition in den letzten Tagen verkauft.
Das ist nicht viel. Darum der Hype der letzten Tage und Wochen (u.a. durch Alfred Maydorn)?
Ich habe meine Tradingposition in den letzten Tagen verkauft.
Der Halbjahresbericht
http://www.solarparken.com/publikationen.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.047 von cebulonby am 14.09.16 22:45:09
Optimierungsmaßnahmen mal außen vor gelassen. Wenn man zwei Anlagen mit gleichen Restlaufzeiten am gleichen Ort mit unterschiedlichen Vergütungssätzen hat, wird auf den Ertrag halt ein Faktor gezahlt. Angenommen zwei Anlagen haben einmal 0,05€ und einmal 0,10€ Vergütungssatz, dann kostet die eine halt 100% mehr. Die Rendite ist aber identisch.
Was natürlich einberechnet werden muss, sind die Einstrahlungswerte. Nur weil vielleicht im ersten Jahr einer Anlage schlechte Einstrahlungswerte herrschen, muss der Preis nicht gleich niedrig sein.Wenn der Stromertrag aus den schlechten Einstrahlungswerten im Verhalnis normal ist, weiß man, dass bei normaler Einstrahlung auch ein normaler Ertrag erzielt werden kann.
Zitat von cebulonby: das Multiple kann aber doch nur - wie bei den Immobilien - auf die bisher erzielten Werte gehen ...
d.h. wenn 7C eine Anlage übernimmt, die relativ gesehen nur wenig Sonnen-Ertrag bringt, diese dann optimiert und höhere Sonnenerträge generiert, dann hat doch 7C auch etwas davon..
denn wie beim Immobilienkauf kann man ja nur die IST-Miete als Basis für die Multiples nehmen
Richtig ??
Dann sind "alte" Anlage doch besser, weil sie pro kwh höhere Erträge bringen -- wenn also die Optimierung z.B. 10 % mehr Sonnen-Ertrag bringt, dann ist das der Vorteil für 7C ... und bei höheren Einspeisungsvergütungen dann auch mehr Cash in de Täsch ...
Optimierungsmaßnahmen mal außen vor gelassen. Wenn man zwei Anlagen mit gleichen Restlaufzeiten am gleichen Ort mit unterschiedlichen Vergütungssätzen hat, wird auf den Ertrag halt ein Faktor gezahlt. Angenommen zwei Anlagen haben einmal 0,05€ und einmal 0,10€ Vergütungssatz, dann kostet die eine halt 100% mehr. Die Rendite ist aber identisch.
Was natürlich einberechnet werden muss, sind die Einstrahlungswerte. Nur weil vielleicht im ersten Jahr einer Anlage schlechte Einstrahlungswerte herrschen, muss der Preis nicht gleich niedrig sein.Wenn der Stromertrag aus den schlechten Einstrahlungswerten im Verhalnis normal ist, weiß man, dass bei normaler Einstrahlung auch ein normaler Ertrag erzielt werden kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.277.807 von straßenköter am 14.09.16 22:08:17das Multiple kann aber doch nur - wie bei den Immobilien - auf die bisher erzielten Werte gehen ...
d.h. wenn 7C eine Anlage übernimmt, die relativ gesehen nur wenig Sonnen-Ertrag bringt, diese dann optimiert und höhere Sonnenerträge generiert, dann hat doch 7C auch etwas davon..
denn wie beim Immobilienkauf kann man ja nur die IST-Miete als Basis für die Multiples nehmen
Richtig ??
Dann sind "alte" Anlage doch besser, weil sie pro kwh höhere Erträge bringen -- wenn also die Optimierung z.B. 10 % mehr Sonnen-Ertrag bringt, dann ist das der Vorteil für 7C ... und bei höheren Einspeisungsvergütungen dann auch mehr Cash in de Täsch ...
d.h. wenn 7C eine Anlage übernimmt, die relativ gesehen nur wenig Sonnen-Ertrag bringt, diese dann optimiert und höhere Sonnenerträge generiert, dann hat doch 7C auch etwas davon..
denn wie beim Immobilienkauf kann man ja nur die IST-Miete als Basis für die Multiples nehmen
Richtig ??
Dann sind "alte" Anlage doch besser, weil sie pro kwh höhere Erträge bringen -- wenn also die Optimierung z.B. 10 % mehr Sonnen-Ertrag bringt, dann ist das der Vorteil für 7C ... und bei höheren Einspeisungsvergütungen dann auch mehr Cash in de Täsch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.276.589 von cebulonby am 14.09.16 18:39:05
Die unterschiedlichen Einstrahlungswerte in Deutschland sieht man schön anden geschlossenen Fonds von Neitzel, die die Ertragswerte auf der Homepage einstellen. Die Anlagen im Norden haben einen miesen Sommer hinter sich. Die Anlagen im Osten sind deutlich über Schnitt.
Übrigens sind die Vergütungssätze der Anlagen nicht entscheidend, weil man Anlagen zu relativ festen Kauffaktoren kauft. Das ist also ähnlich wie bei Immobilien.
Zitat von cebulonby: Im Business - Plan geht nicht nur der sehr gute August, sondern der auch bislang seeehr gute September mit ein und gleich damit das Sonnen-Defizit des 1. Halbjahres m.E. vollständig aus ... zumindest bei meiner Photo-Volt-Anlage.... Warum sollte das bei 7C anders sein .... von daher wird das Ergebnis für 2016 sicherlich - mindestens - voll im Plan prognostiziert werden können, zumal die später im Jahr folgenden Monate nicht mehr so ausschlaggebend sein werden ... bringen dann vielleicht noch ein Sahnehäubchen ....
Insoweit sollten wir uns um die Sonne und den daraus für die 7C erwachsenden Ertrag keine Sorgen machen ... die dürften über den Kauf der "alten" Anlagen ja auch noch gute Einspeisungsvergütungen haben ... die jetzt bei der Überarbeitung der Anlagen (Optimierung) und der billigen Refin sicherlich das GAP für 7C erhöhen ...
Die unterschiedlichen Einstrahlungswerte in Deutschland sieht man schön anden geschlossenen Fonds von Neitzel, die die Ertragswerte auf der Homepage einstellen. Die Anlagen im Norden haben einen miesen Sommer hinter sich. Die Anlagen im Osten sind deutlich über Schnitt.
Übrigens sind die Vergütungssätze der Anlagen nicht entscheidend, weil man Anlagen zu relativ festen Kauffaktoren kauft. Das ist also ähnlich wie bei Immobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.276.868 von solarking am 14.09.16 19:33:18Macht Sinn. Allerdings würde ich die Bedeutung eines Einzeljahres ohnehin nicht sehr hoch werten. Im Zeitverlauf liegt man halt dann doch immer sehr nah am statistischen Mittel. Und wenn überhaupt geht die langfristige Tendenz ja eher Richtung Global Warming/mehr Sonne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.276.589 von cebulonby am 14.09.16 18:39:05Nicht ganz so voreilig. Freuen Sie sich über Ihre Solaranlage, leider ist nicht in jeder Region alles so gut.
Bei meiner Anlage und anderen in der Region bräuchte man schon einen weiter guten September und auch einen sehr guten Oktober, um das schwache erste Halbjahr noch halbwegs auszugleichen. 2016 sieht eher nach einem mittelmäßigen Solarjahr aus wenn ich die Vorjahre so vergleiche.
Bei meiner Anlage und anderen in der Region bräuchte man schon einen weiter guten September und auch einen sehr guten Oktober, um das schwache erste Halbjahr noch halbwegs auszugleichen. 2016 sieht eher nach einem mittelmäßigen Solarjahr aus wenn ich die Vorjahre so vergleiche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.274.609 von hzenger am 14.09.16 14:20:35
Insoweit sollten wir uns um die Sonne und den daraus für die 7C erwachsenden Ertrag keine Sorgen machen ... die dürften über den Kauf der "alten" Anlagen ja auch noch gute Einspeisungsvergütungen haben ... die jetzt bei der Überarbeitung der Anlagen (Optimierung) und der billigen Refin sicherlich das GAP für 7C erhöhen ...
Sonne pur !!
Im Business - Plan geht nicht nur der sehr gute August, sondern der auch bislang seeehr gute September mit ein und gleich damit das Sonnen-Defizit des 1. Halbjahres m.E. vollständig aus ... zumindest bei meiner Photo-Volt-Anlage.... Warum sollte das bei 7C anders sein .... von daher wird das Ergebnis für 2016 sicherlich - mindestens - voll im Plan prognostiziert werden können, zumal die später im Jahr folgenden Monate nicht mehr so ausschlaggebend sein werden ... bringen dann vielleicht noch ein Sahnehäubchen ....Insoweit sollten wir uns um die Sonne und den daraus für die 7C erwachsenden Ertrag keine Sorgen machen ... die dürften über den Kauf der "alten" Anlagen ja auch noch gute Einspeisungsvergütungen haben ... die jetzt bei der Überarbeitung der Anlagen (Optimierung) und der billigen Refin sicherlich das GAP für 7C erhöhen ...
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