7C Solarparken AG (Seite 680)
eröffnet am 28.01.08 19:01:40 von
neuester Beitrag 30.04.24 14:09:22 von
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Man muss das wohl eher so sehen, dass der Preisvorteil von wenigen %, den die First Solar Module haben, angesichts des Preisverfalls bei den Modulen immer mehr an Bedeutung verliert. Die teureren Module zu nehmen kostet eben keine große Überwindung. Was auf Sicht von zwei Jahrzehnten die bessere Wahl ist, wird man aber erst rückblickend beurteilen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.457 von Turbodein am 12.10.12 17:17:57D.h. das kristalline Module für diese Anwendung besser geeignet sind als die Module von First-Solar.
Heute heisst es in der Presse:
"Conergy: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität mit Eigenverbrauch"
Die Netzparität dürfte immer mehr zu dem entscheidenden Kriterium werden. Um diese in Deutschland zu erreichen, braucht man wohl noch ein wenig Zeit. Aber dann sollte es zu einem großen "Run" aller Indurstrieunternehmen und der Gewerbetreibenden mit hohem Strombedarf kommen, da diese sich dann unabhängger von großen Versorgern machen und auch bares geld sparen. Daher sollte man die projektierung nciht ganz aufgeben, auch ebi COLEXON. Bestes Beispiel dafür ist die Übernahme der Solarwatt durch die Quandt Familie. HIer wird es Aufträge von BMW znächst geben...dem werden dann aber weiter Unternehmen folgen. Nordex baut bereits Windturbinen im leipziger BMW Werk. Das nächste wird Solar sein, was auf den Werken installiert wird. Nur eine Frage der zeit alles. Eventuell ist Colexon mit seinem Projektierungsteam dann wieder gefragt.
"Conergy: Spanisches Bio-Restaurant erreicht Netzparität mit Eigenverbrauch"
Die Netzparität dürfte immer mehr zu dem entscheidenden Kriterium werden. Um diese in Deutschland zu erreichen, braucht man wohl noch ein wenig Zeit. Aber dann sollte es zu einem großen "Run" aller Indurstrieunternehmen und der Gewerbetreibenden mit hohem Strombedarf kommen, da diese sich dann unabhängger von großen Versorgern machen und auch bares geld sparen. Daher sollte man die projektierung nciht ganz aufgeben, auch ebi COLEXON. Bestes Beispiel dafür ist die Übernahme der Solarwatt durch die Quandt Familie. HIer wird es Aufträge von BMW znächst geben...dem werden dann aber weiter Unternehmen folgen. Nordex baut bereits Windturbinen im leipziger BMW Werk. Das nächste wird Solar sein, was auf den Werken installiert wird. Nur eine Frage der zeit alles. Eventuell ist Colexon mit seinem Projektierungsteam dann wieder gefragt.
Zitat von Kalabaaki: Der Geschäftsführer der Deutschen See sitzt doch auch im AR, der wird sich keinen Schrott auf den Neubau setzen.
Schön, dass wenigstens ein Aufsichtsrat von Colexon Projektleistungen von Colexon für seine Firma konsumiert. Hoffentlich nicht nur zum Vorteil für seine eigene Firma.
Sharp-Module. Mmmmh, heißt das jetzt, dass man endlich keinen Zugriff mehr auf First Solar Module hat oder war Herr Dill einfach nur allergisch gegen First Solar Module?
Zitat von Turbodein: Interessant wäre natürlich, ob Colexon da nur einige "First Solar-Module" +/- 0,- entsorgt/"verschenkt" hat oder der Auftrag freiwillig unter Aspekten der "Gewinnerzielung" erledigt wurde. Ich befürchte ersteres.
Wir sprechen von 315 kristallinen Modulen, die hier u.U. zur Referenz einer Eigenverbrauchsanlage verschenkt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.707.036 von Stoni_I am 12.10.12 16:00:12Der Geschäftsführer der Deutschen See sitzt doch auch im AR, der wird sich keinen Schrott auf den Neubau setzen.
Zitat von Turbodein: Interessant wäre natürlich, ob Colexon da nur einige "First Solar-Module" +/- 0,- entsorgt/"verschenkt" hat oder der Auftrag freiwillig unter Aspekten der "Gewinnerzielung" erledigt wurde. Ich befürchte ersteres.
Liegst Du falsch. Es wurden bei dieser Kleinanlage 315 Sharp-Module verbaut. Siehe Referenzen auf der Colexon-Seite.
Ein paar Beiträge zurück, war noch die Frage, ob nicht immer noch zu viel Personal unter Vertrag ist. Es steht ja außer Frage, dass das Projektgeschäft nicht mehr die Margen von früher bringt und man vielleicht auch im Einzelfall draufzahlt. Aber jedes Projekt fängt einen Teil der laufenden Kosten auf.
Auf den ersten Blick wäre ein Komplettrückzug aus dem Projektgeschäft wünschenswert. Andererseits ist Colexon nicht so groß, als dass man nicht vielleicht auch auf einem bestimmten Teil des Projektmarkts profitabel arbeiten kann. Meinetwegen kleinere Dachanlagen oder vernetzte Anlagen mit Selbstverbrauch, größeren Unternehmen fällt eine entsprechende Umorientierung naturgemäß schwerer. Außerdem scheint es ja so zu sein, dass der regionale Markt in Norddeutschland, trotz insgesamt geringerer Sonneneinstrahlung, nicht völlig wegfällt.
Auf den ersten Blick wäre ein Komplettrückzug aus dem Projektgeschäft wünschenswert. Andererseits ist Colexon nicht so groß, als dass man nicht vielleicht auch auf einem bestimmten Teil des Projektmarkts profitabel arbeiten kann. Meinetwegen kleinere Dachanlagen oder vernetzte Anlagen mit Selbstverbrauch, größeren Unternehmen fällt eine entsprechende Umorientierung naturgemäß schwerer. Außerdem scheint es ja so zu sein, dass der regionale Markt in Norddeutschland, trotz insgesamt geringerer Sonneneinstrahlung, nicht völlig wegfällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.704.241 von smiti am 11.10.12 22:06:44Interessant wäre natürlich, ob Colexon da nur einige "First Solar-Module" +/- 0,- entsorgt/"verschenkt" hat oder der Auftrag freiwillig unter Aspekten der "Gewinnerzielung" erledigt wurde. Ich befürchte ersteres.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.704.241 von smiti am 11.10.12 22:06:44Ein gestriger Beitrag von mir in einer anderen Diskussion:
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/nachrichten/mv/so…
Für das Torgelower Unternehmen gibt es den berühmten Silberstreif am Horizont. „Ein Termin, wann das Verfahren beendet ist und wir neu durchstarten können, ist schon avisiert“, sagt Christian Lieck, das könnte der 1. Januar 2013 sein.
Dann soll es losgehen, und von den einst 64 Mitarbeitern des Unternehmens werden um 50 weiter mit an Bord bleiben – so jedenfalls lautet das erklärte Ziel.
Mit einem neuen Konzept soll es losgehen. Mit der Neufassung des Energieeinspeise-Gesetzes „wird es ein Renditedenken in der alten Form nicht mehr geben“, betont Lieck. Schwerpunkt werden dezentrale Lösungen der Energieversorgung für kleine und mittlere Unternehmen sein, und auch Ein- und Zwei-Familienhäuser sollen mit solchen Anlagen ausgestattet werden. „Solarstrom allein reicht nicht mehr aus, es geht künftig um einen sinnvollen Energiemix und um Speichermedien für die Energie, um Blockheiz-Kraftwerke, die Nutzung vorn Erdwärme, kleine Windräder und ähnliche Dinge“, sagt der Geschäftsmann. Das Schlüsselwort heißt Einsparrendite.
Dahinter verbirgt sich das Ziel, Haushalte und kleinen Firmen eine von großen Stromanbietern weitgehend unabhängige Energieversorgung anzubieten. „Man kann also seine Stromkosten auf Dauer konstant halten und liegt unter den Preisen, die der Markt diktiert“, sagt der Fachmann. Auf lange Sicht rechne sich also die Investition in solche neue Technik. Liecks Einschätzung nach wird der Markt auch künftig attraktiv bleiben. „Es ergeben sich komplett neue Chancen“, ist er überzeugt.
http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/nachrichten/mv/so…
Für das Torgelower Unternehmen gibt es den berühmten Silberstreif am Horizont. „Ein Termin, wann das Verfahren beendet ist und wir neu durchstarten können, ist schon avisiert“, sagt Christian Lieck, das könnte der 1. Januar 2013 sein.
Dann soll es losgehen, und von den einst 64 Mitarbeitern des Unternehmens werden um 50 weiter mit an Bord bleiben – so jedenfalls lautet das erklärte Ziel.
Mit einem neuen Konzept soll es losgehen. Mit der Neufassung des Energieeinspeise-Gesetzes „wird es ein Renditedenken in der alten Form nicht mehr geben“, betont Lieck. Schwerpunkt werden dezentrale Lösungen der Energieversorgung für kleine und mittlere Unternehmen sein, und auch Ein- und Zwei-Familienhäuser sollen mit solchen Anlagen ausgestattet werden. „Solarstrom allein reicht nicht mehr aus, es geht künftig um einen sinnvollen Energiemix und um Speichermedien für die Energie, um Blockheiz-Kraftwerke, die Nutzung vorn Erdwärme, kleine Windräder und ähnliche Dinge“, sagt der Geschäftsmann. Das Schlüsselwort heißt Einsparrendite.
Dahinter verbirgt sich das Ziel, Haushalte und kleinen Firmen eine von großen Stromanbietern weitgehend unabhängige Energieversorgung anzubieten. „Man kann also seine Stromkosten auf Dauer konstant halten und liegt unter den Preisen, die der Markt diktiert“, sagt der Fachmann. Auf lange Sicht rechne sich also die Investition in solche neue Technik. Liecks Einschätzung nach wird der Markt auch künftig attraktiv bleiben. „Es ergeben sich komplett neue Chancen“, ist er überzeugt.
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