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    Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 291)

    eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
    neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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      Avatar
      schrieb am 01.05.09 17:38:53
      Beitrag Nr. 1.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.079.662 von married am 01.05.09 15:49:19Keine Angst, die kriegen ihr Geld, zudem schau dir mal die Q-Berichte anderer Klitschen der letzten Zeit so an, da steht bei praktisch allen ein Disclaimer in der einen oder anderen Art drin, man will ja nicht verklagt werden wenn's in die Hosen geht ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.09 15:49:19
      Beitrag Nr. 1.372 ()
      :rolleyes:

      TREVALI kann in den nächsten Monaten schon etwas Unterstützung von anderer Seite gebrauchen ;) :

      ( aus Annual Filing Statement v. 30.04.2009 )

      The Company had working capital deficiency of $1,765,949 and cash on hand of $486,259 at
      December 31, 2008, which it anticipates will not be sufficient to cover its anticipated
      administrative and property payment expenses for the next 12 months. The Company does not
      presently have sufficient funds to carry out all of its planned exploration programs for the next 12
      months, and therefore additional funding will be required during the early part of its 2009 fiscal
      year. If the Company is unable to obtain any such additional funding as and when necessary, it
      would likely be required to scale back its property acquisition and/or exploration programs
      .


      Capital Resources
      6.8 The Company has no capital expenditure commitments as at December 31, 2008, nor does it have
      any sources of financing that have been arranged but not used.
      Off-Balance Sheet Arrangements
      6.9 As at December 31, 2008, the Company has not entered into any off-balance sheet
      arrangements.
      Transactions with Related Parties
      6.10 During the fiscal year ended December 31, 2008, the Company made the following payments to
      officers, directors and/or companies related to directors of the Company:
      a) Paid or accrued consulting fees of $219,000 (2007 - $35,000) to companies related to
      directors and officers.
      b) Paid or accrued professional fees of $Nil (2007 - $8,350) to a director and to a company with
      a common director.
      c) Paid or accrued consulting fees of $245,339 (2007 - $Nil) to a director and an officer.
      d) Paid or accrued exploration expenditures of $516,999 (2007 - $175,000) to a company with an
      officer in common.
      e) Paid or accrued administrative fee of $Nil (2007 - $120,000) and administrative expenses of
      $12,330 (2007 - $Nil) to a company with officers in common for reimbursement of rent,
      administrative support and office expenses.
      f) Paid office expenses $34,802 (2007 - $Nil) and travel expenses of $108,406 (2007 - $Nil) to
      a company with common officers. Paid $9,341 (2007 - $954) for reimbursement of travel
      expenses to a director and $8,025 (2007 - $3,600) for reimbursement of travel expenses to
      companies related by virtue of a common officer.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 12:40:34
      Beitrag Nr. 1.371 ()
      .....er wieder :laugh:



      Silbergeschmack

      Dominic Frisby schreibt auf MoneyMorning.com: "Laut Jeff Christian vom Forschungsunternehmen für Rohstoffe CMP Group kauften Investoren 70 Millionen Unzen Silber im Jahr 2007, 100 Millionen Unzen 2008 und, abgeleitet von den aktuellen Trends, werden sie voraussichtlich 180 Millionen Unzen im Jahr 2009 kaufen."

      Die Silbernachfrage, so Frisby weiter, ist so groß, dass der Barclays iShares Silver Trust "den kompletten Lagerraum, der nach Vereinbarungen mit JP Morgan Chase London zur Verfügung gestellt wurde, jetzt komplett gefüllt hat". "Auch der SLV berichtete in der vergangenen Woche, seine Silberbestände überstiegen die Menge, zu deren Lagerung JP Morgan sich gegenüber dem SLV verpflichtet hatte." Wow!

      Die Nachfrage ist so groß, dass ihnen jetzt der Platz fehlt, um das Zeug zu lagern! Yepp!

      Mr. Frisby scheint mir dabei zuzuschauen, wie ich diese Information verarbeite und mich direkt in eine Mogambo-Schreitirade (MST) hineinsteigere, bei der es darum geht, dass die Leute doch Silber kaufen sollten, weil es so ein stürmisch-schreiendes Schnäppchen ist - aber sie machen es nicht, was wieder zeigt, dass sie Idioten sind. Idioten, sag ich Euch!

      Ganz schlau wendet er sich von mir ab und schreibt: "Zwar weiß keiner so richtig, wohin der SLV all das neue Silber jetzt legen wird, der Punkt ist aber, dass die Investitionsnachfrage steil ansteigt und der Preis nicht." Aus Erfahrung weiß er, dass er mich mit damit wieder zum Grölen bringt, dass der Silberpreis so verrückt, verrückt, verrückt billig ist. Und danach will ich ganz barsch und direkt von Ihnen wissen, warum Sie gerade kein Silber kaufen.

      Und dann, wenn mir Ihre Antwort ("Hab überhaupt kein Geld!") oder Ihre Art ("Fahr zur Hölle!") nicht gefällt, werde ich Sie einem vernichtenden Test Ihrer Intelligenz unterziehen, oder eben des Mangels der selbigen, hoffentlich vor ihren Kindern, damit die auch die eine wertvolle Lektion über Silber, Vertrauen in Regierungen und die scheinbare Intelligenz von Erwachsenen erhalten.

      Aber heute bleibt uns ein solch emotionsgefütterter und hetzerischer Ausbruch erspart, denn Mr. Frisby sagt ja jetzt so ziemlich das Gleiche, bloß mit seiner ruhigen, analytischen Art zu schreiben: "Würde Silber jetzt inflationsbereinigt in der Nähe seines Allzeithochs liegen, dann hätten wir einen Preis von ca. 250 $ pro Unze - fast zwanzigmal so hoch wie heute."

      Na wie denn das? Er bezieht sich auf das Jahr 1980, das letzte Mal, als Silber wirklich in die Höhe schoss, weil die Inflation steil anstieg; und "im Jahr 1980 konnte man das durchschnittliche Haus in GB für 1.000 Unzen Silber kaufen. 1.000 Unzen heute sind ungefähr 9.000 Pfund plus Mehrwertsteuer, während das durchschnittliche Haus in Großbritannien bei 150.000 Pfund liegt, was mit Sicherheit zeigen kann, dass Silber ernsthaft unterbewertet ist und/oder dass die britischen Häuser schwer überbewertet sind - oder beides.

      Er sagt jedoch auch, dass es sich im Jahr 1980 um eine Preisspitze handelte, aber "zwischen 1974 und 1979 wurde Silber konstant in einer Spanne zwischen ca. 40 $ und 60 $ gehandelt (inflationsbereinigt), was immer noch ca. viermal so viel ist wie heute." Da kann man sich doch nur fragen, warum Silber um alles in der Welt einen solch niedrigen Preis hat - wo es doch fast überhaupt kein Angebot gibt, und das in Zeiten der stärksten Ausweitung der öffentlich Verschuldung - so schwindelerregend groß, dass man nicht begreift, warum wir es machen; es bringt Preisinflation in solchen Größenordnungen, dass es Ihnen die Luft nehmen wird!

      Und die Luft ging mir tatsächlich aus, und während der kurzen Flaute, während der mein Mund nicht nonstop laut lief, erweckte ein anderer Artikel meine Aufmerksamkeit: "Gold Undergoing Long-Term Restoration as Financial Asset" von Jeffrey M. Christians (CPM Group), der schrieb:

      "In den letzten neun Jahren haben Investoren eine wahrhaft enorme historische Menge Gold gekauft. Zwischen 2001 und 2008 haben die Investoren ihre Goldbestände um 320 Millionen Unzen aufgestockt, womit die Goldmenge, die jetzt insgesamt von Investoren gehalten wird, knapp 1,2 Milliarden Unzen erreicht hat, mehr als alle Zentralbanken zusammen halten"!

      Ich habe den letzten Satz mit einem Ausrufezeichen ausgestattet, weil ich denke, dass dieser Wettbewerb mit den Zentralbanken in den nächsten Jahren sehr wichtig werden wird, wenn meine Analysen von Erdregierungen - heute wie auch vor einigen tausend Jahren - eine Aussage darüber zulassen, wie verabscheuenswürdig diese handeln werden, denn sie führen tragischerweise die letzten Todesschläge aus - Opfer ihrer eigenen Wirtschaftsidiotie, die langfristige, exzessive Fiat-Geld- und Kreditschöpfung absichtlich übersieht, gerade weil man die Defizitfinanzierung durch den Staat hirnverbrannterweise ausweiten will! Für permanente Sicherung der staatlich garantierten Zuwendungen! Und auf lange Sicht ... inflationsbereinigt! Hahaha! Wir sind so verdammt noch mal verloren (SVNMV)!

      Die CMP fühlt sich offensichtlich nicht in der Lage, über Dinge zu urteilen, die "verloren sind" oder zuzugeben, dass ich ein "Recht" darauf hätte, auf Behindertenparkplätzen zu parken, weil "ich da oben nicht ganz richtig bin", weil es mich verrückt macht, solche Dummheit auf Regierungsebene zu sehen; die CMP Group gibt einfach nur zu verstehen: "Investoren rehabilitieren Gold als wichtige Finanzanlage".

      Und es scheint auch nur ganz natürlich, dass Gold in Form eines "Großen Kosmischen Zyklus" (GKZ) oder sowas zurückkommt, denn er erinnert uns, dass Gold seit fast ganzen 5.000 Jahren eines der zentralen Finanzanlagen gewesen ist, als Möglichkeit Ersparnisse anzulegen und als Geld!

      Wie auch immer, irgendwann in dieser Zeit, die im "Jetzt" endet, "fiel Gold ab Ende der 1960er Jahre von geschätzten 4,5% bis 5,0% des weltweiten Vermögens des Privatsektors auf ungefähr 0,2% der weltweiten Finanzanlagen Anfang der 1990er Jahre und bis vor einigen Jahren verharrte es auf niedrigem Niveau." Als sich die Dinge zu ändern begannen, "stieg der Goldanteil an den globalen Finanzanlagen bis Ende 2008 wohl auf ca. 0,6%."

      Na dann aber! Wow! Wie denn jetzt, mein kleines Schätzchen? Für mich heißt das, dass die Goldbestände, als globales Wertaufbewahrungsmittel, von dem gesamten 5% um 96% fielen, die Talsohle erreichten, und sich erst kürzlich wieder verdreifacht haben! Wow! Verdreifachung!

      Das sind die Sachen, wegen denen ich immer so herumbrülle, sie können einen dazu bringen, alle außerschulischen Aktivitäten und die Zahnarzttermine Ihrer Kinder zu streichen, um all das freigesetzte Geld zu benutzen, um so viel Gold wie Sie verdammt noch mal nur können (VNMNK) zu kaufen!

      Vielleicht weil meine Gier-Drüse 100-Oktan-Habgier versprüht, bin ich mir sehr, sehr sicher, dass dies nur der Anfang gewesen sein kann. Denn mit all diesen Billionen und Aberbillionen Neugeld-Dollars, die defizitär von einer korrupt-verzweifelten Regierung ausgegeben werden und einer Notenbank, die keine Gewissensbisse bei ihrer Rolle als Lieferant der erforderlichen Geldüberschöpfung hat, wird die Inflation der Verbraucherpreise höllisch steigen, denn genau das planen sie, und deswegen wird das noch dampfende Geld in den Wirtschaftkreislauf aufgenommen! Yepp!

      Und sollten Sie nicht davon ausgehen, dass Gold genauso stark steigen und dann bei Weitem über die sich klar zeigenden Schrecken der Inflation hinausschießen wird, so werden Sie sehr, sehr bald aus einer sehr, sehr, sehr teuren Erfahrung lernen können. Hahaha!

      © Richard Daughty, the angriest guy in economics
      The Mogambo Guru
      Avatar
      schrieb am 27.04.09 14:06:17
      Beitrag Nr. 1.370 ()
      Aktuelle Markteinschätzung zu Silber

      SILBER - Tagesausblick für Montag, 27. April 2009
      Datum 27.04.2009 - Uhrzeit 09:31 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Rain Andr?Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 965310 | ISIN: XC0009653103 | Intradaykurs:

      SILBER - ISIN: XC0009653103
      Kurs: $13,06
      Intraday Widerstände: 13,24 + 13,90 + 14,61
      Intraday Unterstützungen: 12,94 / 13,00 + 12,75 + 12,40 / 12,50
      Tendenz: SEITWÄRTS / AUFWÄRTS

      Rückblick: Silber erreicht nach mehrmonatiger Aufwärtsbewegung ein Jahreshoch bei $14,61. Dort startete Ende Februar eine Abwärtskorrektur, welche zum Rückfall in den flachen, mittelfristigen Aufwärtstrendkanal führte. Der Unterstützungsbereich bei $11,60 - 11,75 wurde am 17.04.2009 schließlich erreicht, Silber prallte dort dynamisch nach oben hin ab.

      Heute erfolgt der Ausbruch über den Widerstandsbereich bei $12,94 - 13,00, womit zumindest intraday ein kleines Kaufsignal ausgelöst wird. Das kurzfristige Chartbild ist bullisch zu werten.

      Charttechnischer Ausblick: Mit dem heutigen Ausbruch über das letzte Zwischenhoch sowie den kurzfristigen Abwärtstrend könnte nun eine Rallyebewegung starten, sofern Silber jetzt nicht sofort wieder unter $12,90 abverkauft wird. Unterhalb von $12,75 wird eine Abwärtskorrektur bis $12,40 - 12,50 möglich. Kritisch wäre erst ein nachhaltiger Rückfall unter $12,30 zu werten, dann könnte es zu einem weiteren Test des Unterstützungsbereicsh bei $11,60 - 11,75 kommen.

      Kann sich Silber jetzt aber oberhalb von $12,94 - 13,00 etablieren, wären für die kommenden Tage und Wochen weiter steigende Kurse angesagt. Die nächsten Aufwärtsziele liegen jetzt bei $13,90 und darüber $14,61 bis $15,22.
      ...
      ...

      ...
      ...
      [urlganzer Schluns]http://www.godmode-trader.de/front/?titel=SILBER-Tagesausblick-fuer-Montag-27-April-2009&p=news&ida=1221325&idc=8&sp=[/url]



      ......klassisches Chartbild :look:
      Avatar
      schrieb am 22.04.09 13:32:38
      Beitrag Nr. 1.369 ()
      BHP Billiton: Silberproduktion bricht ein
      Mittwoch, 22.04.2009

      Zürich (mineninfo) Der australische Bergbaukonzern BHP Billiton vermeldet in Folge der Weltwirtschaftskrise starke Produktionsrückgänge in der Kupfer- und Silberproduktion.

      Mit 282.800 Tonnen ist der Kupferausstoß im Verhältnis zum Dezember Quartal um 8% zurückgegangen. Die Silberförderung betrug 8.730.000 Unzen, dies bedeutet, dass im letzten Quartal 28% weniger Silber gefördert wurden als zuvor. BHP Billiton war im Jahr 2007 mit einer Produktion von 45,7 Millionen Unzen Silber der grösste Silberproduzent der Welt.

      Nähere Informationen zur BHP Billiton und den Projekten der Gesellschaft finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter: http://www.bhp.com (22.04.2009 mi/as/tw).
      @mineninfo.com

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      Avatar
      schrieb am 21.04.09 18:24:49
      Beitrag Nr. 1.368 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.134 von Taschenrechner am 21.04.09 13:39:27und incl. Schulden.


      :cool:
      ><
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 13:39:27
      Beitrag Nr. 1.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.009.033 von silbernd am 21.04.09 13:25:54
      Dazu noch unsere beiden Basismetalle wieder auf-
      wärts - und weg wird sie sein inkl. Wasserkraftwerk.

      Tasche :)
      Avatar
      schrieb am 21.04.09 13:25:54
      Beitrag Nr. 1.366 ()
      Langfristausblick für Silber bleibt sehr positiv
      21.04.2009 | 12:00 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
      RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Es scheint, als blieben die Edelmetallpreise in einem Hin und Her von Risikoaversion und Risikohunger gefangen, da die Märkte dem Auf und Ab der Prognosen zur Finanzkrise folgen und auch immer wieder Gewinnmitnahmen erleiden. So litten beispielsweise die Gold- und Silberpreise nachdem im Anschluss an den G-20-Gipfel Optimismus zur Lage der Weltwirtschaft aufkam und Anleger dazu brachte, wieder ihre Chance an den Aktiemärkten zu suchen.

      Gestern dann konnte sich Silber von seinem überverkauften Niveau erholen - obwohl die Aktienmärkte fielen, der Dollar stärker wurde und der Ölpreis den zweiten Tag in Folge zurück ging. Natürlich kann man immer damit rechnen, dass der Silber- und auch der Goldpreis nach einem Einbruch einen Rebound zeigen, da dies fast regelmäßig Schnäppchenjäger auf den Plan ruft. Die fallenden Aktienmärkte haben zudem viele Investoren zurück in den sicheren Hafen der Edelmetalle geführt.

      Und genau diese Volatilität ist eines der größten Probleme, für alle, die den Edelmetallmarkt verfolgen. Der Silber- genau wie der Goldmarkt bleibt abhängig von den Bewegungen anderer Märkte, den letzten Neuigkeiten zum Zustand der Weltwirtschaft und Gewinnmitnahmen.

      Kurzfristig können Investoren damit rechnen, dass sich diese Volatilität fortsetzt. Langfristig allerdings werden Gold- und Silberpreis aller Wahrscheinlichkeit nach in einem starken Aufwärtstrend bleiben. Denn viele Marktbeobachter sehen noch Systemrisiken für das Finanzsystem. Die zahlreiche, bereits angekündigten Konjunkturprogramme könnten zwar helfen, die Weltwirtschaft zu stabilisieren, es scheint aber doch zweifelhaft, dass sie die Probleme des Finanzsystems lösen. Solange Banken und Finanzinstitutionen einander misstrauen und sich gegenseitig kein Kapital leihen, sieht es nich gut aus für den Finanzsektor.

      So hat beispielsweise der Internationale Währungsfonds (IWF) erst vor Kurzem geschätzt, dass die so genannten "toxischen" Papiere einen Wert von 4 Billionen Dollar haben - und hat damit die bisherige Schätzung glatt verdoppelt. Offensichtlich hat dies negative Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und so könnte sich die Krise weiter verschärfen.

      Das heißt, das Finanzsystem ist immer noch geschwächt, was Edelmetallen, die als "Sicherer Hafen" angesehen werden, stützen sollte. Hinzu kommt, dass weiterhin die Besorgnis besteht, dass die Maßnahmen der Regierungen weltweit zur Stützung der Wirtschaft in ein Inflationsszenario führen werden. Damit würden Währungen und andere "Papieranlagen" an Wert verlieren, was wiederum die Preise für die harte Währung Edelmetalle treiben sollte.

      Die Edelmetallexperten von GFMS haben vor Kurzem prognostiziert, dass genau diese Faktoren - Inflationssorgen, ein schwacher Dollar und die Anfälligkeit des Finanzsystems - den Goldpreis nach oben treiben werden. Und wer die Silbermärkte verfolgt, weiß, dass dieser Ausblick auch für den Silberpreis gilt. In einem Bullenmarkt performt Silber immer besser als Gold, denn dieselben Faktoren treiben einen wesentlich kleineren Markt.

      In einer aktuellen Schätzung geht so JP Morgan von einem durchschnittlichen Silberpreis von 13,90 Dollar pro Unze für 2009 aus, nachdem man zunächst mit 11 Dollar / Unze gerechnet hatte. Für 2010 erwartet die Bank dann einen Durchschnittspreis von 13,40 Dollar je Unze nach zuvor nur 11 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 20:09:49
      Beitrag Nr. 1.365 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.966.602 von to_siam am 14.04.09 18:11:10Fuehlt sich von den richtigen Fachleuten jemand dazu berufen oder in der Lage, die Zahlen aus dem kuerzlichen NI 43-101 einmal etwas wirtschaftlich fuer alle hier anhand der akruellen Marktpreise einzuordnen? *

      Vielleicht im Zusammenhang mit geplanter Groesse (Verarbeitungsmenge) der Mine, Cash-Kosten je verarbeiteter Tonne Gestein und Ertrag nach Abzug aller weiterer (Neben-)Kosten wie Kreditzinsen, Abgaben an die ehemaligen Eigentuemer, etc.?

      Ich sag schon mal vorab: Many thanks!!


      * Also ich nicht,
      aber ich denke schon,
      dass hier mind. 1 Jemand
      dazu in der Lage wäre.

      Man wäre es dir schuldig.

      :rolleyes:
      ><
      Avatar
      schrieb am 16.04.09 20:01:52
      Beitrag Nr. 1.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.969.212 von supernova1712 am 15.04.09 08:26:57Nächste Woche wohl auch als Hardcopy in der Printausgabe:

      The Northern Miner, 4/8/2009
      Trevali forging ahead at Santander

      Vancouver - The Santander zinc-lead-silver project, 200 km northeast of Lima, Peru, is coming together quickly for Trevali Resources (TV-C, TREVF-O).

      As part of moving forward on a scoping study, Trevali has produced its first resource estimate at the Santander property. It is based on 104 drill-holes, the bulk of which it collared in 2008.

      The estimate outlines indicated and inferred resources for three mineralized areas - Magistral Norte, Central and Sur - which are all within 1 km of each other north to south.

      All told Trevali has pegged the three areas at 5.3 million indicated tonnes grading 38 grams silver per tonne, 1.27% lead and 3.34% zinc. The inferred category stands at 2.2 million tonnes grading 18 grams silver, 0.5% lead and 2.92% zinc.

      Additionally Trevali calculated a resource estimate for the zinc content of nearby tailings from the property's past-producing Santander open-pit mine. Trevali pegged the tailings at 1.7 million tonnes grading 2.74% zinc.

      As part of designing the most attractive project at current metal prices in its scoping study, Trevali says it will focus on the Magistral Norte and Sur deposits as, compared to the Central deposit, they are richest in silver. Magistral Central's indicated resource, for example, is 1.8 million tonnes grading 45 grams silver, 0.76% lead and 3.84% zinc.

      For Trevali, however, it isn't only the deposits that matters.

      In part what attracted the company to the property in 2007 was the existing infrastructure and concomitant potential to fast-track a mining project. The project's infrastructure is related to the past-producing Santander mine which, operating between 1958 and 1993, produced 8 million tonnes of ore grading more than 7% zinc, between 1% and 4% lead and about 60 grams silver.

      Among facilities that Trevali says it is currently modernizing is an ore processing and concentrator plant and the Tingo hydro-electric power station. For the latter facility, which is 17 km to the west of the Magistral deposits, Trevali recently arranged a US$20 million loan to upgrade by nearly eightfold the current 1.2-megawatt generating capacity.

      On news of the resource estimate Trevali's share price held even at 95¢.

      Neono
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