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    Think big - think ZINC! Trevali Resources Produzent in 6 Monaten (Seite 406)

    eröffnet am 18.02.08 21:57:43 von
    neuester Beitrag 22.08.22 15:42:57 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.08 16:07:54
      Beitrag Nr. 223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.170 von derivatus am 23.03.08 02:30:51Was stimmt denn nicht, von dem was er da schreibt?

      Und was ist denn Deine Meinung zur Firma?

      Neono
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:43:46
      Beitrag Nr. 222 ()
      .

      Ein Wort zur SILBER - physisch -

      Auch dazu, nicht alles glauben was so geschrieben wird. Wer über die großen Händler angeblich keine größere Mengen mehr bekommt, auf EBAY werden SILBERBARREN immer noch zentnerweise angeboten.

      Und keine Angst vor Betrügern, Barzahlung bei Abholung, auch von großen Mengen, ist möglich.

      ;)

      .

      married

      ( Silberoptimist und Realist )


      .
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 13:28:50
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.170 von derivatus am 23.03.08 02:30:51
      Ich halte fest: Trevali 23.03.2008
      1,37 € kein Kauf für derivatus.

      Tasche
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 12:31:51
      Beitrag Nr. 220 ()
      Silber - Auffällige Beobachtungen
      Verfasst von Frank Meyer am 22.03.2008 um 11:03 Uhr

      Binnen drei Tagen hat Silber um 22% oder fast fünf Dollar nachgegeben. Doch diesmal scheint die Situation etwas anders zu sein, als im April 2006, als das weiße Metall schlagartig ein Drittel im Preis verlor. Inhaber von gehebelten Anlageprodukten haben wohl alles verloren oder zumindest einen ganz großen Teil davon. Wer Barren und Münzen besitzt, kam aus seinen Positionen gar nicht so schnell wieder heraus. Es mag sich später vielleicht als Glücksfall herausstellen.

      Auf den Internetseiten der Edelmetallhändler war zu beobachten, wie schnell die noch vorhandene Menge binnen weniger Stunden weggekauft wurde. Am Abend hatte niemand mehr die Standardprodukte im Angebot. Bis auf einige Spezialitäten war nichts zu bekommen. Händler, mit denen ich Kontakt habe berichteten, dass die Nachfrage explodierte, am Markt aber nichts zu bekommen sei. Dazu gesellen sich noch das eine oder andere Produktionsproblem der großen Münzprägestätten und inzwischen auch wieder Wartezeiten bei einigen Standardprodukten.

      Der Markt scheint zerrissen zu sein, durch Papierverkäufe massakriert und durch Nachfrage leergefegt. In der Zwischenzeit scheint aber nicht viel passiert zu sein. Eine Unze Silber ist weiter eine Unze Silber. Der Wert ist unveränderlich, der Preis dagegen wohl, wie man gestern sehen konnte. Welche Faktoren haben also den Preis so beeinflussen können? Wer auf Kredit Papiersilber kaufte, dem wird wohl der Allerwerteste auf Grundeis gegangen sein. Es gab zudem Gerüchte, dass die Hinterlegungssummen für Futures (Margins) erhöht werden sollen. Das trieb einige Hasardeure aus dem Markt. Die großen Commercials mit ihren Millionen leerverkauften Unzen werden wohl wochenlang auf diese Gelegenheit gewartet haben, die technischen im Plus liegenden Fonds in Aufruhr zu versetzen und ihre Longpositionen aufzugeben. Das Spiel kennt der Silberbug inzwischen. Zudem gab es Gerüchte, dass ein besonders großer Hedgefond Schwierigkeiten hat und seine Positionen verkaufen muss. Gerüchte! Alles auf einmal! Welch Zufall! Auch Gold fiel von 1.020 USD auf fast 900 USD zurück und liegt damit auf Jahressicht immer noch im Plus, im Gegensatz zu den großen Indizes der Welt.

      Technisch gesehen ist der Aufwärtstrend weiter intakt. Die Fahnenstange ist abgesägt und die Papiertiger lecken sich die Wunden. Der Markt scheint wieder sauberer zu sein als noch vor wenigen Tagen. Doch für wen spielt die Charttechnik eine Rolle, wenn der Anlagehorizont sich auf Jahre erstreckt und physisches Silber als Reserve für schlechte Zeiten gedacht ist? Viele Silberbesitzer sind doch genau wegen dieser finanziellen Hiobsbotschaften aus der Welt der Hochfinanz in Sachwerte geflüchtet. Und ob sich die negativen Realzinsen so schnell gegen Edelmetalle stellen?

      Am physischen Angebot hat sich in den letzten Wochen auch kaum etwas verändert. Was aus der Erde kam, wurde nicht nur von der Industrie aufgekauft, sondern auch von inzwischen mehr und mehr Flüchtlingen, die Papier in echte harte Ware tauschen. Niemandem quillt das Silber aus den Ohren wie zu Zeiten der Hunt-Brüder, als diese den Silbermarkt mit physischen Käufen und vor allem Futures versuchten zu cornern. Die Papierfutures wurden ihnen zum Verhängnis, denn die Regeln wurden geändert, was echtes Silber schon damals nicht interessierte, aber die Papierpositionen. Wir wissen, wie es ausging.

      Solange das mediale Gesicht von Heraeus, Herr Wolfgang Wrzesniok-Roßbach gegen Silber argumentiert, ist die Welt noch in Ordnung. Er schreibt seit Jahren trotz steigender Preise gegen das Metall. Herr Wrzesniok-Roßbach hätte es besser wissen können, was mit dem Silberpreis passiert. Kostprobe aus dem September 2007 gefällig? Bitteschön!

      Eine (durchaus vorstellbare) Abschwächung des Wachstums aufgrund der Hypothekenmarktkrise in den USA könnte vorwiegend industriell genutzte Edelmetalle wie Silber und die Platinmetalle eher treffen, als das Gold,. Dies würde die momentan zu beobachtende Skepsis erklären.

      Nun zuerst einmal stelle ich die Vermutung an, dass Herrn Wrzesniok-Roßbach als Angestellter dieser Firma seinen Job gerne macht und diesen auch braucht, weil er ja von was leben muß. Also ist er in seiner Meinung zum Edelmetallmarkt nicht so frei wie man vielleicht glauben möchte. Diese Vermutung erhärtet sich dadurch, dass die Firma Heraeus Mitglied der Silver User Association (SUA) ist. (www.silverusersassociation.org)

      Das ist genau die Organisation, die vor Einführung des ersten Silber-ETF vehement gegen diesen Fonds gekämpft hat und behauptet hat, es würde nicht genügend Silber für diesen Fonds geben. Es ist also nicht zu erwarten, dass ein Vertreter eines Unternehmen das der SUA angehört, die Menschen über Zeitungsartikel dazu animiert Silber in Barrenform zu kaufen und zu Hause unter das Kopfkissen zu legen. Ganz im Gegenteil. Dies dürfte wohl auch für Gold und andere Metalle zutreffen.

      Stellen wir uns doch einmal vor, was passieren würde wenn ein anerkannter Fachmann in einer seriösen Zeitung den Lesern von ausgezeichneten Kurschancen der Edelmetalle berichten würde. Er würde unter Zahnärzten und Einkäufern der Industrie regelrechte Panik auslösen. Die Industrie würde bei Erwartung von stark steigenden Preisen zu Vorratshaltung übergehen müssen. Das würde bedeuten, dass ein regelrechter Nachfragetsunami die Heraeus überrennen würde. Doch das nur nebenbei.

      Am physischen Markt hat sich nichts geändert. Einige Papierhalter mögen jetzt pleite sein. Wer physisches Silber dagegen hatte, dem ist das nicht passiert. Aus gutem Grund: Physisches Silber geht nicht pleite. Niemals! Und es kann auch (noch) nicht aus dünner Luft gedruckt werden.

      Neono
      Avatar
      schrieb am 23.03.08 08:42:47
      Beitrag Nr. 219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.709.170 von derivatus am 23.03.08 02:30:51.

      Bernhard Schmidt lag die letzte Zeit fast immer daneben. Ein richtiger Geldvernichter !



      :eek:

      Kann dieses Manko der Werner Ullmann nicht ausgleichen ?

      :rolleyes:

      .

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      Avatar
      schrieb am 23.03.08 02:30:51
      Beitrag Nr. 218 ()
      Bernhard Schmidt lag die letzte Zeit fast immer daneben. Ein richtiger Geldvernichter !
      Fuer mich ein Kontraindikator !
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 23:30:36
      Beitrag Nr. 217 ()
      :eek: ...da gab´s ja mal schon ne deutsche empfehlung

      AKTIE DES MONATS

      Trevali Resources

      Ein junger und schnell aufstrebender Star im „Rohstoff- Himmel“

      Bernhard Schmidt

      Aktieninfos Ticker- Symbol: Zinc (CNQ)

      Aktienanzahl: 28,8 Mio.

      Kurs (15.02): 2,40 CAD

      Marktkapitalisierung: 69,12 Mio. CAD

      Das kanadische Unternehmen Trevali Resources ist auf bestem Wege zu einem der nächsten Zinkproduzenten in Lateinamerika zu werden. Am 20. Dezember wurde bekannt gegeben, dass man die Santander Mine in Peru akquiriert hat.

      Auf dieser Mine wurden in der Vergangenheit (von 1957 bis 1993) rund 8 Mio. Tonnen Gestein gefördert mit einem Zinkgehalt von 6-9%.

      Des Weiteren ist in dem polymetallischen Gestein Blei, Kupfer und Silber vorhanden. Das rund 950 Hektar umfassende Projektgebiet liegt in den Anden und ist von Lima aus gut erreichbar (Distanz ca. 200 km).

      Meine Teamkollegen Werner Ullmann und Tobias Tretter informierten sich bereits im vergangenen Jahr vor Ort über den Stand der Dinge und begutachteten die vorhandene Infrastruktur.

      Auf dem Projektgebiet sind bereits ein Camp für über 500 Personen, eine stillgelegte Produktionsanlage mit einer täglichen Kapazität von 1000 Tonnen und weitere Einrichtungen sowie Arbeitsgeräte vorhanden. Obwohl meine Kollegen mit der hohen Lage des Projektgebietes zu kämpfen hatten und wegen der dünnen Luft die Mobilität und die Aufmerksamkeit sichtlich litten, erkannten sie schnell den enormen Vorteil den solch eine Infrastruktur in Zeiten ausufernder Investitionskosten mit sich bringt. Man denke da beispielsweise an eine Novagold, die innerhalb kürzester Zeit massiv an Wert verlor, weil die geschätzten Investitionskosten dramatisch nach oben revidiert werden mussten.

      Diese Gefahr ist bei Trevali durch die vorhandene Infrastruktur deutlich reduziert. Natürlich muss investiert werden, um die Anlage wieder in Gang zu bringen, aber in einem weitaus geringeren Rahmen, als wenn man von Null starten müsste.

      Zudem ist ein hydroelektrisches Kraftwerk nur 17 km entfernt, welches für eine bezahlbare Stromversorgung sorgen wird.

      Auch das ist eine Ausgangssituation, von der die meisten Konkurrenten nur träumen können.

      Es besteht bereits eine nicht 43-101 konforme Ressource von 6,5 Mio. Tonnen mit durchschnittlich 6% Zink, 5% Blei und 40 g/t Silber. Trevali ist gegenwärtig darum bemüht, die Ressourcen deutlich auszuweiten und auch eine Schätzung nach dem Industriestandard 43-101 zu erstellen (voraussichtlich zur Mitte des Jahres).

      Es wurden bereits viel versprechende Zielzonen defi niert und Bodenproben ergaben Zinkkonzentrationen bis zu 39,8% mit zusätzlich 8,98% Blei, 324 g/t Silber und 1,6% Kupfer.

      Im Moment sind bereits drei Bohreinheiten aktiv am explorieren und ein vierte wird in Kürze die Bemühungen verstärken. Die Produktion könnte schon sehr bald wieder aufgenommen werden.

      Momentan sind rund 100 Personen auf dem Projektgebiet aktiv, um möglichst schnell die ersten Cash Flows zu generieren. Vorgesehen ist, zumindest anfänglich auf „Contract Mining“ zurückzugreifen, was schnell umsetzbar ist und besonders auch das Risiko für Trevali begrenzt.

      Die Verarbeitungskapazität soll mit 1500 Tonnen pro Tag im Verlauf des 3. Quartals anlaufen und dann im kommenden Jahr deutlich auf 4000 Tonnen hochgefahren werden. Die Produktionskosten werden sich im Industrievergleich im unteren Bereich befi nden.

      Das Projekt kann unter Annahme folgender Metallpreise einen jährlichen Nettogewinn von 40 Mio. USD erwirtschaften:

      1,10 USD/Pfund Zink, 1 USD/Pfund Blei und 12,50 USD/ Unze Silber.

      Sensitivitätsstudien des Unternehmens ergaben beispielsweise folgendes Szenario mit konservativen Annahmen (Verarbeitungskapazität 3000 tpd und Zn 1 USD, Pb 1 USD, Cu 2,50 USD, Ag 11 USD): der interne Zinsfuß (IRR) liegt bei 69% und der Net Present Value (NPV8) bei 99 Mio. USD (alle Angaben sind bereits nach Steuern).

      Bei dieser attraktiven Wirtschaftlichkeit ist verständlich, warum mit Hochdruck an einer Produktionsaufnahme gearbeitet wird. Trevali hat gegenwärtig 28,8 Mio. Aktien ausgegeben und notiert seit Ende letzten Jahres an der CNQ (www.cnq.ca) in Kanada, die für aufstrebende, neue Gesellschaften eingerichtet wurde und vergleichbar mit dem deutschen Freiverkehr ist.

      Das Ticker Symbol von Trevali ist „ZINC“ und der aktuelle Kurs (vom 15.2.) liegt bei 2,40 CAD. Damit errechnet sich eine Marktkapitalisierung von 68,4 Mio. USD. Im Verhältnis zu den bestehenden „Assets“, der zu erwartenden Rentabilität und dem Explorationspotential ist das unserem Ermessen nach eindeutig zu niedrig und diese erst jüngst gelistete Aktie sollte noch im Verlauf des Jahres stark anziehen können. Besonders auch wenn die Produktionsaufnahme umgesetzt ist und die Aktie, wie vorgesehen, an der Börse in Toronto gehandelt wird (TSX).

      Fazit

      Trevali steht vor einem sehr dynamischen Jahr und die Marktkapitalisierung spiegelt noch in keinster Weise die Projektqualität bzw. die bestehende Infrastruktur, die hohe Wirtschaftlichkeit sowie die Explorationschancen wider.

      Präsident der Gesellschaft wird voraussichtlich Dr. Marc Cruise, der bei Anglo American als Senior Geologe für dessen Zink- und Kupfer-Projektportfolio verantwortlich war (einschließlich der Projektgeneration und -Implementierung in Nordamerika und Mexiko). Mit dieser Besetzung und der vorgesehenen Börsennotiz in Toronto sollte die Aktie schnell die Projektqualität widerspiegeln können. Vergleichbare Unternehmen werden vom Markt mit deutlich höheren Preisen bewertet. Für Investoren bietet Trevali derzeit noch eine hervorragende Kaufgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 21:04:02
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.707.978 von KKCS am 22.03.08 15:36:55
      Frohe Ostern Trevalis!
      Laufen wie der Silberhase
      soll (und wird) sie m.M.n.



      Tasche
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 15:36:55
      Beitrag Nr. 215 ()
      An Interview with Rick Rule, Part IV: Silver and Base Metals
      Source: Rick Rule, Global Resource Investments 03/21/2008

      In Part IV of our series of interviews with Rick Rule of Global Resource Investments (in conversation with John Pugsley of Stealth Investor (2/08), Rick gives his thoughts on oil and gas. [Part I, Natural Resources In Jeopardy?; Part II, Rick Rule’s Thoughts on the Recession; Part III, Rick Rule’s Thoughts on Gold]

      Now let us pick up the conversation with Rick Rule from where we left off last issue:

      SI: Up to this point in our discussion, Rick, you’ve talked about the general outlook for a continuation of the bull-market in natural resources, the prospects for a deepening recession, and gold. Now let’s talk about silver.

      RR: It’s a different animal. In the 1970s silver went farther than gold. I know from my experience as an investment dealer that while the gold bugs are aggressive, the silver bugs are the equivalent of gold bugs on steroids.

      SI: Apparently. In the 1970s silver went from $1.29 up to $50, roughly a 40-fold increase. Gold would’ve had to have hit almost $1,400 an ounce to match that.

      RR: One of the interesting things about silver is that it’s impossible to forecast supply. The reason is that most of the silver, and by most, I mean and overwhelming amount of silver produced on a global basis, is the by-product of the mining other metals. If the demand for copper, lead, and zinc stay strong, the supply of silver will automatically increase.

      What’s more interesting about the silver market is that it’s impossible to know what the physical inventories are, and it’s impossible to know what the demand will be. There are estimates that suggest that 40% of the physical holdings of silver in the world are held by the peasantry in South Asia as a store of wealth. They own that silver because they have a 4,000-year experience with government. They have no interest in holding rupees, they want to hold their wealth physically. Furthermore, they have absolutely no incentive to report their silver holdings in a place where there’s an income tax and a wealth tax. So getting some sense of what the above-ground supplies of silver are is impossible in the first instance, because nobody knows how to talk to all the peasants, and the second instance, because the peasants have a positive incentive to lie.

      There are other unknowns. In order to make a correct calculation, you need to know things like what the weather will be like in India over the next 12 months. A good harvest will result in surplus capital, some part of which will be stored as silver. A poor harvest will involve dishoarding, where they sell silver to feed their children.

      It’s very, very difficult to forecast the silver price: you can’t forecast demand, you can’t forecast physical holdings, and you can’t forecast the flood. Other than that, no problem.

      SI: And moving away from gold and silver, what about base metals?

      RR: Base metals are an interesting conundrum. If you believe that the base metals prices will stay at or about their current level, the base metals are actually very, very cheap. Currently, there are no shortages of producing base metals companies that are selling at healthy discounts, say 10% or 12% of the net present values of their cash flows. No shortage of them. There are Australian base metals producers that are yielding 8%, 10%, 12%, and they’re covering the dividend handily at current metals prices.

      SI: The problem becomes, will base metals prices hold in a declining economy?

      RR: It is said that copper is the metal with a PhD in economics, because the copper price is very sensitive to the economy. It’s regarded as a relatively accurate barometer of the economic outlook. There are people, and I was in this camp for a while, that have suggested that as the US economy slows down, the global economy will slow down. This school of thought considers the US as the world’s mouth, so if the US consumer slows down, Wal-Mart slows down, and if Wal-Mart slows down, China slows down. Sort of, the economic margin that drives China comes from selling stuff to US consumers.

      But there is a different school of thought. Several Chinese that I’d met recently upbraided me when I suggested that China was prospering because of American demand. They said that the United States and US citizens, myself included, take a somewhat grander view of our role in the world than is deserved.

      They pointed out that the PRC has $1.4 trillion in foreign currency reserves. Their intention, apart from diversifying out of the dollar (and thereby cratering the dollar), is to spend the money modernizing China. Their position was that if they took 8 or 10 years spending $1.4 trillion dollars modernizing China, the Chinese economy wouldn’t fall, it would become more domestically based and internationally based, which is in fact what the United States is asking them to do anyway.

      SI: China is enormous, and although it must have changed since I visited there 20 years ago, I’d guess they still have a long way to go to catch up with the western industrialized nations.

      RR: What these people have told me is that China will start by building the infrastructure that we already have. They need rural electrification, the job that we started to do in this country in the '30s. They are going to build a national highway system like the United States built in the '50s. They need massive, massive improvement in pollution control and water distribution. My Chinese contacts tell me that China will spend the next 10 years, and their surplus, dragging China into the 21st century. If that’s true, they say that while the US economy may slow down, it won’t impact the Chinese economy a bit.

      SI: If that’s true, it has bullish implications for base metals prices.

      RR: It does. I was interviewed and, in fact, retained by a couple very large Chinese investors to help them make base metals investments. In the context of us mutually interviewing each other, I said, “I don’t do price projections. You guys have to do price projections. That will tell you what I can show you in terms of investment opportunities.” The sort of lead Chinese investor said, “Show me a six-percent real return at US $2.50 copper.”

      Well, our work has shown that the Canadian junior market is discounting $1.70 copper, so if the ask is $1.70 and the bid is $2.50, there’s a very large disconnect and a lot of money to be made. I’m not sure if the Chinese gentleman is correct or if the Canadian junior market is correct, but certainly the disconnect is large and real. I think there are lots of opportunities in the base metals market for people who subscribe to the point of view that although the US economy and the Western European economy is probably headed lower, that many parts of the global economy won’t be as effected as severely as people like myself had suggested that they would be twelve months ago.

      SI: In that light, China isn’t the only emerging economy that will need natural resources to sustain growth.

      RR: It isn’t. I was very recently in the United Arab Emirates, and saw the incredible profusion of building going in there. When I looked around Dubai in particular, what it seemed to me that I was looking at was a bust in the making. Every time I see too many cranes, I think this is nuts.

      What I learned is that there is a shortage of rental accommodation. We’ve invested in a financial services firm over there. It has a nice, functional but fairly small office, 1,800 square feet, with people working on top of each other. I asked my host, you know, it’s good that we’re frugal, but we don’t have enough space. He said, “We can’t get any more space, our space will be available in 15 months.” One of the employees told me that he is renting a villa, which is what they call a detached house in Dubai. It’s a nice house, like a four-bedroom house, and like many of the places there, it has the availability of extra room for a driver, a maid, and things like that. The rent is $10,000 US dollars a month, payable 12 months in advance. There is no rental accommodation available in Dubai.

      SI: So the building boom that seemed excessive to you may make sense?

      RR: The suggestion of these people is that at $90 crude, the building of new productive infrastructure in the Middle East, things like liquefied nitro gas storage facilities, nitrogenous fertilizer plants, aluminum smelters, will drive Middle Eastern growth, irrespective of US growth. This may or may not be true for the Middle East, but the thing that impressed them more than the growth that was occurring in the United Arab Emirates was the growth that was occurring in India.

      My Arab host told me that their building boom is spreading. He said, “You should see India grow,” and described the same process taking place in India that my Chinese friends described taking place in China. The Indians, as an example, are involved in building something they call a quadrilateral, which is their interstate highway system. They are modernizing and upgrading road transportation in India, and extending rural electrification to the point where 90% of India is electrified. I don’t know if the political liberalization in India and China will continue to the extent that has occurred in the last 15 years, but you and I both know that as you allow people more freedom, they become richer. If India and China continue to gradually liberalize, the people will become richer. While economies in the U.S. and Western Europe are slowing down, economies in places that are taking the chains off of individual entrepreneurs and workers are speeding up. The world may not even notice our slow down.

      SI: Currently, at least here at the beginning of the slowdown, metals prices seem high enough to reward the producers.

      RR: Certainly. The free cash flows for the copper, zinc, iron and lead producers are at superb levels. Moreover, the juniors have delivered a stream of discoveries that would suggest that putting them into production would yield robust investment returns at current prices.

      SI: Robust returns providing the price stays where it is. But if and when these discoveries are put into production, what happens to the supply? If supply increases, that should affect the price.

      RR: Well, an example would be Northern Peru copper which was just bought by the Chinese. It will require about $1.2 billion to put into production. It won’t impact supply at all for five or five and a half years. If you believe that the US economy and the Western European economies won’t be decidedly worse off five years from now than they are now, it won’t matter. If you believe, like Doug Casey, that the greater depression is coming, then you must have a serious issue with base metals. Your readers need to provide their own economic forecasts. It’s beyond the scope of my expertise to do that. I’m pretty good where the rubber meets the road, or in this case, where the drill meets the rock, but I’m less confident when looking at the big picture.

      SI: To summarize your point about the base metals, the world-wide collapse of communism has freed billions of people, and they’ll be out there both producing and consuming. As the underdeveloped world, particularly India, and China, become more free, they will replace the United States as the consumption engine in the world.

      RR: It’s proving to be the case. However, the interesting part about that scenario, which affects base metals, is that socialism is a pendulum, and it’s coming back. Host governments are less predatory during periods of low commodity prices. John Dillinger didn’t bother to go to a town that didn’t have a bank. Governments aren’t going to steal from a mining industry that’s insolvent. Now that the copper price has increased, host governments around the world are looking to put in place different fiscal regimes than the ones they negotiated with the companies five or six years ago. This is happening everywhere including places that are allegedly friends of the industry, like Chile.

      SI: It will always happen.

      RR: Of course, you and I are in agreement on that. The basic business of government is to steal. When they asked Willie Sutton, “Why do you rob banks?” He purportedly replied, “Because that’s where the money is.”

      One of the things that happened is that if the capital is less certain of a warm welcome, it flows less freely, and that goes to supply increases. As an example, one of the most fertile exploration terrains in the world is Ecuador. Ecuador changed its money law to be more friendly five years ago. This stimulated a lot of exploration, and they had two very quick discoveries, Perilya and Corriente. However, the government recently decided to revert back and change the tax regime for these companies, which has really, really slowed up exploratio in a place that rewarded exploration with two extraordinary finds in a very short period of time.

      The uncertainty with regard to the fiscal regime in Zambia right now will slow down copper development in Zambia. The entire mining world will be watching how Congo treats its copper mining industry now that there’s new investments in copper mining there for the first time since 1971. Will those governments honor their commitments? If they don't honor their commitments in Zambia and Congo, 10 or 12% of the world’s copper reserves will be off limits. This will have an interesting impact on copper supply.

      SI: So far in our discussion we’ve covered the natural resources bull market, prospects for a deeper recession, gold, and base metals. I’m aware that your family was involved in the oil and gas business, so from your earliest years you’ve had a big interest in energy. Let’s take a break, and then talk about the implications of the recession on oil and natural gas.

      RR: Good, I’m deeply involved in the industry myself and I’d love to share my thoughts. (2/15/08)
      Avatar
      schrieb am 22.03.08 13:52:19
      Beitrag Nr. 214 ()
      Silber - Auffällige Beobachtungen
      Binnen drei Tagen hat Silber um 22% oder fast fünf Dollar nachgegeben. Doch diesmal scheint die Situation etwas anders zu sein, als im April 2006, als das weiße Metall schlagartig ein Drittel im Preis verlor. Inhaber von gehebelten Anlageprodukten haben wohl alles verloren oder zumindest einen ganz großen Teil davon. Wer Barren und Münzen besitzt, kam aus seinen Positionen gar nicht so schnell wieder heraus. Es mag sich später vielleicht als Glücksfall herausstellen.

      Auf den Internetseiten der Edelmetallhändler war zu beobachten, wie schnell die noch vorhandene Menge binnen weniger Stunden weggekauft wurde. Am Abend hatte niemand mehr die Standardprodukte im Angebot. Bis auf einige Spezialitäten war nichts zu bekommen. Händler, mit denen ich Kontakt habe berichteten, dass die Nachfrage explodierte, am Markt aber nichts zu bekommen sei. Dazu gesellen sich noch das eine oder andere Produktionsproblem der großen Münzprägestätten und inzwischen auch wieder Wartezeiten bei einigen Standardprodukten.

      Der Markt scheint zerrissen zu sein, durch Papierverkäufe massakriert und durch Nachfrage leergefegt. In der Zwischenzeit scheint aber nicht viel passiert zu sein. Eine Unze Silber ist weiter eine Unze Silber. Der Wert ist unveränderlich, der Preis dagegen wohl, wie man gestern sehen konnte. Welche Faktoren haben also den Preis so beeinflussen können? Wer auf Kredit Papiersilber kaufte, dem wird wohl der Allerwerteste auf Grundeis gegangen sein. Es gab zudem Gerüchte, dass die Hinterlegungssummen für Futures (Margins) erhöht werden sollen. Das trieb einige Hasardeure aus dem Markt. Die großen Commercials mit ihren Millionen leerverkauften Unzen werden wohl wochenlang auf diese Gelegenheit gewartet haben, die technischen im Plus liegenden Fonds in Aufruhr zu versetzen und ihre Longpositionen aufzugeben. Das Spiel kennt der Silberbug inzwischen. Zudem gab es Gerüchte, dass ein besonders großer Hedgefond Schwierigkeiten hat und seine Positionen verkaufen muss. Gerüchte! Alles auf einmal! Welch Zufall! Auch Gold fiel von 1.020 USD auf fast 900 USD zurück und liegt damit auf Jahressicht immer noch im Plus, im Gegensatz zu den großen Indizes der Welt.

      Technisch gesehen ist der Aufwärtstrend weiter intakt. Die Fahnenstange ist abgesägt und die Papiertiger lecken sich die Wunden. Der Markt scheint wieder sauberer zu sein als noch vor wenigen Tagen. Doch für wen spielt die Charttechnik eine Rolle, wenn der Anlagehorizont sich auf Jahre erstreckt und physisches Silber als Reserve für schlechte Zeiten gedacht ist? Viele Silberbesitzer sind doch genau wegen dieser finanziellen Hiobsbotschaften aus der Welt der Hochfinanz in Sachwerte geflüchtet. Und ob sich die negativen Realzinsen so schnell gegen Edelmetalle stellen?

      Am physischen Angebot hat sich in den letzten Wochen auch kaum etwas verändert. Was aus der Erde kam, wurde nicht nur von der Industrie aufgekauft, sondern auch von inzwischen mehr und mehr Flüchtlingen, die Papier in echte harte Ware tauschen. Niemandem quillt das Silber aus den Ohren wie zu Zeiten der Hunt-Brüder, als diese den Silbermarkt mit physischen Käufen und vor allem Futures versuchten zu cornern. Die Papierfutures wurden ihnen zum Verhängnis, denn die Regeln wurden geändert, was echtes Silber schon damals nicht interessierte, aber die Papierpositionen. Wir wissen, wie es ausging.

      Solange das mediale Gesicht von Heraeus, Herr Wolfgang Wrzesniok-Roßbach gegen Silber argumentiert, ist die Welt noch in Ordnung. Er schreibt seit Jahren trotz steigender Preise gegen das Metall. Herr Wrzesniok-Roßbach hätte es besser wissen können, was mit dem Silberpreis passiert. Kostprobe aus dem September 2007 gefällig? Bitteschön!

      Eine (durchaus vorstellbare) Abschwächung des Wachstums aufgrund der Hypothekenmarktkrise in den USA könnte vorwiegend industriell genutzte Edelmetalle wie Silber und die Platinmetalle eher treffen, als das Gold,. Dies würde die momentan zu beobachtende Skepsis erklären.

      Nun zuerst einmal stelle ich die Vermutung an, dass Herrn Wrzesniok-Roßbach als Angestellter dieser Firma seinen Job gerne macht und diesen auch braucht, weil er ja von was leben muß. Also ist er in seiner Meinung zum Edelmetallmarkt nicht so frei wie man vielleicht glauben möchte. Diese Vermutung erhärtet sich dadurch, dass die Firma Heraeus Mitglied der Silver User Association (SUA) ist. (www.silverusersassociation.org)

      Das ist genau die Organisation, die vor Einführung des ersten Silber-ETF vehement gegen diesen Fonds gekämpft hat und behauptet hat, es würde nicht genügend Silber für diesen Fonds geben. Es ist also nicht zu erwarten, dass ein Vertreter eines Unternehmen das der SUA angehört, die Menschen über Zeitungsartikel dazu animiert Silber in Barrenform zu kaufen und zu Hause unter das Kopfkissen zu legen. Ganz im Gegenteil. Dies dürfte wohl auch für Gold und andere Metalle zutreffen.

      Stellen wir uns doch einmal vor, was passieren würde wenn ein anerkannter Fachmann in einer seriösen Zeitung den Lesern von ausgezeichneten Kurschancen der Edelmetalle berichten würde. Er würde unter Zahnärzten und Einkäufern der Industrie regelrechte Panik auslösen. Die Industrie würde bei Erwartung von stark steigenden Preisen zu Vorratshaltung übergehen müssen. Das würde bedeuten, dass ein regelrechter Nachfragetsunami die Heraeus überrennen würde. Doch das nur nebenbei.

      Am physischen Markt hat sich nichts geändert. Einige Papierhalter mögen jetzt pleite sein. Wer physisches Silber dagegen hatte, dem ist das nicht passiert. Aus gutem Grund: Physisches Silber geht nicht pleite. Niemals! Und es kann auch (noch) nicht aus dünner Luft gedruckt werden.

      © Frank Meyer
      TV-Moderator auf n-tv, www.frank-meyer.tv
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