Infineon Technologies (Seite 10583)
eröffnet am 05.03.08 23:32:30 von
neuester Beitrag 26.04.24 09:24:50 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.708 von lordmare am 20.08.08 13:00:05ja ,ist mir auch gerade so aufgefallen
maler mal für kleine buben gegangen
spass bei seite, mir pers. währe jetzt ne bullenherde lieber
maler mal für kleine buben gegangen
spass bei seite, mir pers. währe jetzt ne bullenherde lieber
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.682 von bobo1973 am 20.08.08 12:57:30und wie immer gegen 13 Uhr 2-3 minuten kein Handel
5,70 schon wieder da
20.08.08 / 12:26
ROUNDUP: Infineon erwächst starker Konkurrent bei Mobilfunk-Chips
MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Dem deutschen Halbleiter-Hersteller Infineon erwächst ein starker Konkurrent. Der Telekomausrüster Ericsson und der Infineon-Rivale STMicroelectronics wollen bei der Entwicklung neuer Mobilfunk-Chips zusammenarbeiten. Geplant sei, den Ericsson-Bereich 'Mobile Plattformen' mit der STMicro-Tochter ST-NXP zu bündeln, teilte Ericsson am Mittwoch in Stockholm mit.
Das Gemeinschaftsunternehmen kommt mit knapp 8.000 Mitarbeitern auf einen Jahresumsatz von zuletzt 3,6 Milliarden US-Dollar (2,4 Mrd Euro). Die im DAX notierte Infineon setzte mit seinen Kommunikationschips im vergangenen Jahr 1 Milliarde Euro um. Das Geschäft ist allerdings seit der Pleite des Hauptkunden BenQ Mobile - wie Infineon früher Teil des Siemens-Konzerns - vor zwei Jahren defizitär. Einzig im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war der Bereich profitabel; genaue Zahlen nennt das Unternehmen nicht.
KUNDEN ÜBERSCHNEIDEN SICH
Statt die Mobilfunk-Chips nach dem herben Schlag aufzugeben, baute Infineon die Sparte durch Zukäufe aus. Mittlerweile liefern die Münchener den Top fünf der Handyhersteller zu: Nokia , Samsung , LG Electronics, SonyEricsson und Motorola . Bis auf Motorola zählen diese Unternehmen auch zu den Kunden des neuen schwedisch-niederländischen Gemeinschaftsunternehmens.
Bevor STMicro seine Mobilfunk-Chips jedoch in die Partnerschaft einbringt, wollen sie NXP aus der Gesellschaft ST-NXP herauskaufen. Erst im April hatten die beiden Konzerne sich bei Halbleitern für Handys zusammengetan. NXP-Chef Frans van Houten zeigte sich offen für einen Verkauf des 20-Prozent-Anteils. Sein Unternehmen unterstütze den 'nächsten Schritt von Ericsson und ST bei der Schaffung des weltweiten Marktführers für Mobilfunk-Chips'.
Die Infineon-Aktie stieg bis zum Mittwochmittag um 1,35 Prozent auf 5,63 Euro in einem leicht positiven Markt. Der Zusammenschluss könnte auch positive Auswirkungen auf die Münchener haben, da es einen Wettbewerber weniger auf dem Markt gibt. Die Handy-Produzenten streuen nach Analysten-Einschätzung ihren Einkauf von Chips. Neben den Genannten zählen Texas Instruments , Qualcomm und Freescale zu den großen Anbietern von Handy-Chips./das/mur/wiz
ROUNDUP: Infineon erwächst starker Konkurrent bei Mobilfunk-Chips
MÜNCHEN/STOCKHOLM (dpa-AFX) - Dem deutschen Halbleiter-Hersteller Infineon erwächst ein starker Konkurrent. Der Telekomausrüster Ericsson und der Infineon-Rivale STMicroelectronics wollen bei der Entwicklung neuer Mobilfunk-Chips zusammenarbeiten. Geplant sei, den Ericsson-Bereich 'Mobile Plattformen' mit der STMicro-Tochter ST-NXP zu bündeln, teilte Ericsson am Mittwoch in Stockholm mit.
Das Gemeinschaftsunternehmen kommt mit knapp 8.000 Mitarbeitern auf einen Jahresumsatz von zuletzt 3,6 Milliarden US-Dollar (2,4 Mrd Euro). Die im DAX notierte Infineon setzte mit seinen Kommunikationschips im vergangenen Jahr 1 Milliarde Euro um. Das Geschäft ist allerdings seit der Pleite des Hauptkunden BenQ Mobile - wie Infineon früher Teil des Siemens-Konzerns - vor zwei Jahren defizitär. Einzig im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres war der Bereich profitabel; genaue Zahlen nennt das Unternehmen nicht.
KUNDEN ÜBERSCHNEIDEN SICH
Statt die Mobilfunk-Chips nach dem herben Schlag aufzugeben, baute Infineon die Sparte durch Zukäufe aus. Mittlerweile liefern die Münchener den Top fünf der Handyhersteller zu: Nokia , Samsung , LG Electronics, SonyEricsson und Motorola . Bis auf Motorola zählen diese Unternehmen auch zu den Kunden des neuen schwedisch-niederländischen Gemeinschaftsunternehmens.
Bevor STMicro seine Mobilfunk-Chips jedoch in die Partnerschaft einbringt, wollen sie NXP aus der Gesellschaft ST-NXP herauskaufen. Erst im April hatten die beiden Konzerne sich bei Halbleitern für Handys zusammengetan. NXP-Chef Frans van Houten zeigte sich offen für einen Verkauf des 20-Prozent-Anteils. Sein Unternehmen unterstütze den 'nächsten Schritt von Ericsson und ST bei der Schaffung des weltweiten Marktführers für Mobilfunk-Chips'.
Die Infineon-Aktie stieg bis zum Mittwochmittag um 1,35 Prozent auf 5,63 Euro in einem leicht positiven Markt. Der Zusammenschluss könnte auch positive Auswirkungen auf die Münchener haben, da es einen Wettbewerber weniger auf dem Markt gibt. Die Handy-Produzenten streuen nach Analysten-Einschätzung ihren Einkauf von Chips. Neben den Genannten zählen Texas Instruments , Qualcomm und Freescale zu den großen Anbietern von Handy-Chips./das/mur/wiz
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.116 von Hermineter am 20.08.08 09:20:04also ich würde selbst von mir als chefe nicht solche aussagen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.654 von yam2004 am 20.08.08 10:03:13hast du sehr gut analysiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.563.302 von Hermineter am 05.03.08 23:32:30
Infineon, Bruch des Trend-Resists?
20.08.2008 - 09:05:27 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie von Infineon.
Die Aktie von Infineon habe die vor einigen Tagen avisierte Korrekturbewegung bis zur 5,49er Marke fast vollzogen. Gestern hätte die Aktie die 5,53er Marke erreicht und die Minimalvoraussetzungen für den Abschluss dieser Korrektur erfüllt. Die Oszillatoren im Stundenchart hätten sich mittlerweile deutlich abgebaut und würden ebenfalls das Ende dieses Moves ermöglichen. Jedoch leite erst ein Anstieg über das Gap bei 5,80 den Übergang in eine Rebound-Bewegung ein.
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Damit die Aufwärtsbewegung fortgesetzt werden könne, sei aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets der Bruch des Trend-Resists notwendig. Dieser verlaufe aktuell bei 5,98. Unter der 5,49er Marke würde sich das Rebound-Szensario eintrüben und zunächst einen Test des Trend-Supports bei 5,32 erwarten lassen.
Infineon, Bruch des Trend-Resists?
20.08.2008 - 09:05:27 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie von Infineon.
Die Aktie von Infineon habe die vor einigen Tagen avisierte Korrekturbewegung bis zur 5,49er Marke fast vollzogen. Gestern hätte die Aktie die 5,53er Marke erreicht und die Minimalvoraussetzungen für den Abschluss dieser Korrektur erfüllt. Die Oszillatoren im Stundenchart hätten sich mittlerweile deutlich abgebaut und würden ebenfalls das Ende dieses Moves ermöglichen. Jedoch leite erst ein Anstieg über das Gap bei 5,80 den Übergang in eine Rebound-Bewegung ein.
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Damit die Aufwärtsbewegung fortgesetzt werden könne, sei aus Sicht der Handelsexperten bei IG Markets der Bruch des Trend-Resists notwendig. Dieser verlaufe aktuell bei 5,98. Unter der 5,49er Marke würde sich das Rebound-Szensario eintrüben und zunächst einen Test des Trend-Supports bei 5,32 erwarten lassen.
Ich rechne heute mit einem Schlusskurs bei 5,7x. Der Dow wollte gestern auch nicht richtig runter, eventuell gehen die heute rauf, dann haben wir morgen eh eine neue Situation. Ansonsten stehen die Ampeln bei Infineon auf grün.
Good luck!
Good luck!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.029 von Hermineter am 20.08.08 09:12:34ist doch klar warum, weil der DAX momentan steigt aber das kann sich ganz schnell wieder ändern
mal abwarten wie es weitergeht
rt 5,59 €
mal abwarten wie es weitergeht
rt 5,59 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.093 von Demarkkommwieder am 19.08.08 23:50:14was gestern ausgesagt wurde vom IFX- CHEF hat wenig bedeutung, das war gezielt formuliert, ganz ehrlich solche aussagen macht kein chef über sein unternehmen da steckt ETWAS dahinter
26.04.24 · Der Aktionär TV · BASF |
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