Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 33186)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.484 von Stefan1HD1 am 17.10.08 23:34:25
Wenn Obama ab NOV.08 hier auf den Ausschüttungsknopf drücken darf,
ist er der "KING (Retter von WAMU) of the FINANCE"
naja so schnell geht das mit dem neuen oberhaupt auch nicht, der kann frühstens anfang 2009 regieren, der muss seine leute benennen etc, und die anderen müsen ausziehen ,übergeben etc. das geht nicht so schnell
Wenn Obama ab NOV.08 hier auf den Ausschüttungsknopf drücken darf,
ist er der "KING (Retter von WAMU) of the FINANCE"
naja so schnell geht das mit dem neuen oberhaupt auch nicht, der kann frühstens anfang 2009 regieren, der muss seine leute benennen etc, und die anderen müsen ausziehen ,übergeben etc. das geht nicht so schnell
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Trotz-Mil…
Trotz Milliardenabschreibung
JP Morgan bleibt profitabel
Jamie Dimon setzt seine Erfolgsserie fort. Auch im dritten Quartal fuhr der Vorstandschef von JP Morgan einen Gewinn ein. Allerdings ist von Euphorie nichts zu spüren: Der Ausblick für die US-Wirtschaft und die Bank fällt gedrückt aus.
JP Morgan setzt die Erfolgsserie fort. Das Wall-Street-Haus blieb auch im dritten Quartal profitabel. Der Gewinn fiel um 85 Prozent auf 527 Mio. $ oder 11 Cent je Aktie. Analysten hatten im Durchschnitt aber mit einem Verlust von 18 Cent gerechnet.
Im Ergebnis enthalten sind Abschreibungen von 3,6 Mrd. $ auf den Hypotheken- und Übernahmekreditbestand, ein Verlust von 640 Mio. $ im Zuge des Kaufs von Washington Mutual und eine um 1,2 Mrd. $ erhöhte Kreditvorsorge. Das Kernkapital lag nach einer Kapitalerhöhung von 11,5 Mrd. $ bei 8,9 Prozent. Vorstandschef Jamie Dimon gab einen vorsichtigen Ausblick: "Angesichts der großen Unsicherheit auf dem Kapital- und Häusermarkt ist es vernünftig, von weiter gedrückten Gewinnen in den kommenden Quartalen auszugehen. Allerdings sind wir mit Rücklagen von nun 19 Mrd. $ gut für das turbulente Umfeld gerüstet."
JP Morgan ist einer der großen Gewinner der Kreditkrise. Vorstandschef Dimon nutzte die Schwierigkeiten der Wettbewerber, um auf Schnäppchenjagd zu gehen. Mitte März übernahm er das in Schieflage geratene Brokerhaus Bear Stearns. Im vergangenen Monat landete er mit dem Kauf der größten US-Bausparkasse Washington Mutual den nächsten Coup. Damit schwang sich JP Morgan zu dem gemessen an den Einlagen größten Bankhaus der USA auf. Die Bank verwaltet nun ein Kontenvolumen von 900 Mrd. $. Experten sind davon überzeugt, dass die Größe selbstverstärkend wirkt und weitere Kunden anlockt. "Das Einlagenvolumen wird weiter steigen. Die Bank profitiert hier von dem Sicherheitsdenken der Anleger, die bei anderen, kleineren Instituten um ihr Geld fürchten", sagte Jason Goldberg, Bankanalyst bei Barclays Capital.
Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten arbeitete das Finanzinstitut bereits in den ersten sechs Monaten des Jahres profitabel. Im zweiten Quartal lag der Gewinn je Aktie bei 0,54 $ und schlug damit die Konsensprognose um zehn Cent - und dass trotz Abschreibungen von 1,1 Mrd. $ auf das Hypothekenportfolio und einer Auftsockung der Kreditreserven um 1,3 Mrd. $. Die Investoren sind mit Dimons Leistung zufrieden. Seit Jahresbeginn büßten JP-Morgan-Papiere 5,9 Prozent ihres Werts ein. Zum Vergleich: Der Amex-Broker-Dealer-Index verlor über den gleichen Zeitraum knapp 48 Prozent, der S&P-500-Financials-Index 40,6 Prozent.
Trotzdem nimmt die Bank an dem Rettungsprogramm der Regierung teil. Dabei pumpt Washington 250 Mrd. $ in das Bankensystem. 125 Mrd. $ davon fließen in neun Banken, darunter JP Morgan. Das Wall-Street-Haus soll 25 Mrd. $ bekommen.
Problem: Großer Bestand an Eigenheimkrediten
Gibt an der Wall Street den Takt vor: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon
Gibt an der Wall Street den Takt vor: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon
Allerdings ist auch JP Morgan von den Turbulenzen den Kapitalmärkten betroffen. Besonders belastend ist der Abschwung der US-Konjunktur und des amerikanischen Immobilienmarkts. Im Juli brachen die Häuserpreise in den 20 größten US-Metropolen um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein, Zahlungsausfälle und Zwangsversteigerungen häufen sich. Einer Analyse von Economy.com, einer Internetseite der Ratingagentur Moody's, zufolge befindet sich inzwischen jeder sechste Hausbesitzer in den USA "unter Wasser". Das bedeutet, dass seine Hypothekenverbindlichkeiten den Wert der Immobilie übersteigen.
Für Dimon und seine Bank sind das schlechte Nachrichten. JP Morgan saß Ende des zweiten Quartals auf einem großen Bestand an Eigenheimdarlehen (95,1 Mrd. $), Subprime-Hypotheken (14,8 Mrd. $), Immobiliendarlehen (47,2 Mrd. $) und Kreditkartenschulden (155,4 Mrd. $). Wegen des Abschwungs der US-Wirtschaft steigt der Wertberichtigungsbedarf. Bei Kreditkarten rechnet JP Morgan mit Abschreibungen von durchschnittlich sechs Prozent im Jahr 2009.
Trotz Milliardenabschreibung
JP Morgan bleibt profitabel
Jamie Dimon setzt seine Erfolgsserie fort. Auch im dritten Quartal fuhr der Vorstandschef von JP Morgan einen Gewinn ein. Allerdings ist von Euphorie nichts zu spüren: Der Ausblick für die US-Wirtschaft und die Bank fällt gedrückt aus.
JP Morgan setzt die Erfolgsserie fort. Das Wall-Street-Haus blieb auch im dritten Quartal profitabel. Der Gewinn fiel um 85 Prozent auf 527 Mio. $ oder 11 Cent je Aktie. Analysten hatten im Durchschnitt aber mit einem Verlust von 18 Cent gerechnet.
Im Ergebnis enthalten sind Abschreibungen von 3,6 Mrd. $ auf den Hypotheken- und Übernahmekreditbestand, ein Verlust von 640 Mio. $ im Zuge des Kaufs von Washington Mutual und eine um 1,2 Mrd. $ erhöhte Kreditvorsorge. Das Kernkapital lag nach einer Kapitalerhöhung von 11,5 Mrd. $ bei 8,9 Prozent. Vorstandschef Jamie Dimon gab einen vorsichtigen Ausblick: "Angesichts der großen Unsicherheit auf dem Kapital- und Häusermarkt ist es vernünftig, von weiter gedrückten Gewinnen in den kommenden Quartalen auszugehen. Allerdings sind wir mit Rücklagen von nun 19 Mrd. $ gut für das turbulente Umfeld gerüstet."
JP Morgan ist einer der großen Gewinner der Kreditkrise. Vorstandschef Dimon nutzte die Schwierigkeiten der Wettbewerber, um auf Schnäppchenjagd zu gehen. Mitte März übernahm er das in Schieflage geratene Brokerhaus Bear Stearns. Im vergangenen Monat landete er mit dem Kauf der größten US-Bausparkasse Washington Mutual den nächsten Coup. Damit schwang sich JP Morgan zu dem gemessen an den Einlagen größten Bankhaus der USA auf. Die Bank verwaltet nun ein Kontenvolumen von 900 Mrd. $. Experten sind davon überzeugt, dass die Größe selbstverstärkend wirkt und weitere Kunden anlockt. "Das Einlagenvolumen wird weiter steigen. Die Bank profitiert hier von dem Sicherheitsdenken der Anleger, die bei anderen, kleineren Instituten um ihr Geld fürchten", sagte Jason Goldberg, Bankanalyst bei Barclays Capital.
Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten arbeitete das Finanzinstitut bereits in den ersten sechs Monaten des Jahres profitabel. Im zweiten Quartal lag der Gewinn je Aktie bei 0,54 $ und schlug damit die Konsensprognose um zehn Cent - und dass trotz Abschreibungen von 1,1 Mrd. $ auf das Hypothekenportfolio und einer Auftsockung der Kreditreserven um 1,3 Mrd. $. Die Investoren sind mit Dimons Leistung zufrieden. Seit Jahresbeginn büßten JP-Morgan-Papiere 5,9 Prozent ihres Werts ein. Zum Vergleich: Der Amex-Broker-Dealer-Index verlor über den gleichen Zeitraum knapp 48 Prozent, der S&P-500-Financials-Index 40,6 Prozent.
Trotzdem nimmt die Bank an dem Rettungsprogramm der Regierung teil. Dabei pumpt Washington 250 Mrd. $ in das Bankensystem. 125 Mrd. $ davon fließen in neun Banken, darunter JP Morgan. Das Wall-Street-Haus soll 25 Mrd. $ bekommen.
Problem: Großer Bestand an Eigenheimkrediten
Gibt an der Wall Street den Takt vor: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon
Gibt an der Wall Street den Takt vor: JP-Morgan-Chef Jamie Dimon
Allerdings ist auch JP Morgan von den Turbulenzen den Kapitalmärkten betroffen. Besonders belastend ist der Abschwung der US-Konjunktur und des amerikanischen Immobilienmarkts. Im Juli brachen die Häuserpreise in den 20 größten US-Metropolen um 16,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr ein, Zahlungsausfälle und Zwangsversteigerungen häufen sich. Einer Analyse von Economy.com, einer Internetseite der Ratingagentur Moody's, zufolge befindet sich inzwischen jeder sechste Hausbesitzer in den USA "unter Wasser". Das bedeutet, dass seine Hypothekenverbindlichkeiten den Wert der Immobilie übersteigen.
Für Dimon und seine Bank sind das schlechte Nachrichten. JP Morgan saß Ende des zweiten Quartals auf einem großen Bestand an Eigenheimdarlehen (95,1 Mrd. $), Subprime-Hypotheken (14,8 Mrd. $), Immobiliendarlehen (47,2 Mrd. $) und Kreditkartenschulden (155,4 Mrd. $). Wegen des Abschwungs der US-Wirtschaft steigt der Wertberichtigungsbedarf. Bei Kreditkarten rechnet JP Morgan mit Abschreibungen von durchschnittlich sechs Prozent im Jahr 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.275 von Krelus am 17.10.08 22:44:35@ meinst Du jetzt Insolvenzrücknahme oder IS.Vollzug ?
FBI wird u.anderem auch Ihren Senf dazu beitragen, dass bestimmte
Personen Untreue, Betrug, etc.(was vor 2 Tagen über die Ticker liefen) in der Führungsebene WAMU nachgewiesen
wird, so dass die Zahlungsabflüsse diesen Machenschaften zu verdanken sind, dies jedoch für den Ausgang vermutlich positiv wäre,
da 43.000 Mitarbeiter & zig Millionen Kunden in ganz US Staat &
Image, etc. nichts für die Ungereimtheiten können und deshalb
durch STAATSGELDER (800 MILLIARDEN PAKET) Anspruch bekommen können?!
Wenn Obama ab NOV.08 hier auf den Ausschüttungsknopf drücken darf,
ist er der "KING (Retter von WAMU) of the FINANCE"
FBI wird u.anderem auch Ihren Senf dazu beitragen, dass bestimmte
Personen Untreue, Betrug, etc.(was vor 2 Tagen über die Ticker liefen) in der Führungsebene WAMU nachgewiesen
wird, so dass die Zahlungsabflüsse diesen Machenschaften zu verdanken sind, dies jedoch für den Ausgang vermutlich positiv wäre,
da 43.000 Mitarbeiter & zig Millionen Kunden in ganz US Staat &
Image, etc. nichts für die Ungereimtheiten können und deshalb
durch STAATSGELDER (800 MILLIARDEN PAKET) Anspruch bekommen können?!
Wenn Obama ab NOV.08 hier auf den Ausschüttungsknopf drücken darf,
ist er der "KING (Retter von WAMU) of the FINANCE"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.207 von Stefan1HD1 am 17.10.08 22:32:02Wenn dann nicht schon längst die Insolvenz abgewickelt ist, wovon man getrost ausgehen darf.
Falls am Montag kein posit. Ergebnis für WAMU herauskommt, was ich
zu 2/3 nicht glaube, stellt sich die Frage, wird evtl. Anfang Nov. Obama WU weiterhelfen ?
ER braucht nach seiner Wahl gleich Erfolge aus der breiten Bevölkerung, wenn er den WU-Karren aus dem Dreck ziehen würde?
Fantasie entsteht durch Ideen, die Real werden können
zu 2/3 nicht glaube, stellt sich die Frage, wird evtl. Anfang Nov. Obama WU weiterhelfen ?
ER braucht nach seiner Wahl gleich Erfolge aus der breiten Bevölkerung, wenn er den WU-Karren aus dem Dreck ziehen würde?
Fantasie entsteht durch Ideen, die Real werden können
bin mal gespannt ob am Montag die 0.085$ hält
wir werden hier alle zusammen sterben...
und bochum hat den ausgleich kassiert...
und bochum hat den ausgleich kassiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.607.014 von Pater_Brown am 17.10.08 22:03:36bitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.606.930 von BRBa am 17.10.08 21:55:04Hey danke schön. Beobachte Dich schon seit ein paar Wochen hier bei Wamu. Ich finde was Du postest hat Substanz und hilfst anderen. Das finde ich gut.
Viel Glück hierbei
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