Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 33256)
eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
Beiträge: 343.748
ID: 1.140.302
ID: 1.140.302
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 18.351.332
Gesamt: 18.351.332
Aktive User: 0
ISIN: US62482R1077 · WKN: A2N7G5
76,05
EUR
+0,78 %
+0,59 EUR
Letzter Kurs 07.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
24.04.24 · Business Wire (engl.) |
23.04.24 · Business Wire (engl.) |
05.04.24 · Business Wire (engl.) |
09.02.24 · Business Wire (engl.) |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
40,00 | +300,00 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 | |
4,5000 | +20,00 | |
5,9000 | +15,69 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
30,85 | -9,93 | |
0,9000 | -11,76 | |
14,750 | -14,14 | |
0,7200 | -14,29 | |
1.138,25 | -16,86 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.928 von cinzano_76 am 16.10.08 11:02:13es gibt hier nicht nur zocker , ausserdem zahlst du die verluste wenn deine theorie nicht aufgeht? an die die verkauft haben ,wenn ja bin ich dabei, wenn nicht schreibe nicht so einen blödsinn hier ,mach was du meinst zu tun ,aber lass andere aus deinem spiel heraus
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Alt aber immer wieder schön zu lesen: Grosses öffentliches Interesse, ist auch in meinem Sinne. Hier ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
"""16.10.2008 08:41
US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual - WSJ
DJ US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual (News) - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der Zusammenbruch der größten Sparkasse Washington Mutual Ende September wird einem Zeitungsbericht zufolge nun von Ermittlern der US-Bundesbehörden untersucht. Grund sei das "immense öffentliche Interesse" an der bislang größten Bankenpleite der US-Geschichte, schreibt die Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ/Donnerstagausgabe). Jeffrey C. Sullivan, Staatsanwalt in Seattle, habe eine "Task Force" bestehend aus Ermittlern des FBI, der US-Börsenaufsicht SEC, der Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) und des US-Einlagensicherungsfonds (Federal Deposit Insurance Corporation/FDIC) gebildet.
"Angesichts der hohen Verluste für die Investoren, Mitarbeiter und die Gesellschaft ist es voll berechtigt, dass wir die Aktivitäten der Bank, ihrer Führungskräfte und weiterer Personen genau untersuchen und prüfen, ob hier Bundesgesetze verletzt worden sind", erklärte Sullivan laut WSJ in einer Mitteilung.
Die US-Sparkasse Washington Mutual Inc wurde Ende September von den zuständigen Aufsichtsbehörde geschlossen. In einem Notverkauf wurden anschließend Einlagen, Filialen und bestimmte Verbindlichkeiten des Instituts mit sofortiger Wirkung von der drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase&Co übernommen. Der US-Einlagensicherungsfonds FDIC musste nicht einspringen. FDIC wurde von der Aufsichtsbehörde Office of Thrift Supervision (OTS) als Konkursverwalter bei Washington Mutual eingesetzt.
Zur Schließung von Washington Mutual hatte unter anderem Einlagenabflüsse im Gesamtvolumen von 16,7 Mrd USD in den zehn Tagen vor dem Notverkauf geführt. Das Kreditinstitut habe nicht mehr über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seinen Verpflichtungen nachzukommen, erklärte die Aufsicht zu diesem Zeitpunkt.
Washington Mutual mit Sitz in Seattle hatte als einfache Sparkasse begonnen, mit dem Immobilienboom der vergangenen Jahre seine Aktivitäten aber besonders auf den Hypothekenmarkt ausgerichtet. Laut Aufsichtsbehörde OTS hat der Konzern in den zurückliegenden drei Quartalen Verluste von 6,1 Mrd USD angehäuft. Washington Mutual war vor dem Notverkauf in 15 US-Bundesstaaten mit gut 2.200 Filialen vertreten. """
"""16.10.2008 08:41
US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual - WSJ
DJ US-Ermittler untersuchen Zusammenbruch von Washington Mutual (News) - WSJ
NEW YORK (Dow Jones)--Der Zusammenbruch der größten Sparkasse Washington Mutual Ende September wird einem Zeitungsbericht zufolge nun von Ermittlern der US-Bundesbehörden untersucht. Grund sei das "immense öffentliche Interesse" an der bislang größten Bankenpleite der US-Geschichte, schreibt die Zeitung "Wall Street Journal" (WSJ/Donnerstagausgabe). Jeffrey C. Sullivan, Staatsanwalt in Seattle, habe eine "Task Force" bestehend aus Ermittlern des FBI, der US-Börsenaufsicht SEC, der Bundessteuerbehörde (Internal Revenue Service/IRS) und des US-Einlagensicherungsfonds (Federal Deposit Insurance Corporation/FDIC) gebildet.
"Angesichts der hohen Verluste für die Investoren, Mitarbeiter und die Gesellschaft ist es voll berechtigt, dass wir die Aktivitäten der Bank, ihrer Führungskräfte und weiterer Personen genau untersuchen und prüfen, ob hier Bundesgesetze verletzt worden sind", erklärte Sullivan laut WSJ in einer Mitteilung.
Die US-Sparkasse Washington Mutual Inc wurde Ende September von den zuständigen Aufsichtsbehörde geschlossen. In einem Notverkauf wurden anschließend Einlagen, Filialen und bestimmte Verbindlichkeiten des Instituts mit sofortiger Wirkung von der drittgrößten US-Bank J.P. Morgan Chase&Co übernommen. Der US-Einlagensicherungsfonds FDIC musste nicht einspringen. FDIC wurde von der Aufsichtsbehörde Office of Thrift Supervision (OTS) als Konkursverwalter bei Washington Mutual eingesetzt.
Zur Schließung von Washington Mutual hatte unter anderem Einlagenabflüsse im Gesamtvolumen von 16,7 Mrd USD in den zehn Tagen vor dem Notverkauf geführt. Das Kreditinstitut habe nicht mehr über ausreichend liquide Mittel verfügt, um seinen Verpflichtungen nachzukommen, erklärte die Aufsicht zu diesem Zeitpunkt.
Washington Mutual mit Sitz in Seattle hatte als einfache Sparkasse begonnen, mit dem Immobilienboom der vergangenen Jahre seine Aktivitäten aber besonders auf den Hypothekenmarkt ausgerichtet. Laut Aufsichtsbehörde OTS hat der Konzern in den zurückliegenden drei Quartalen Verluste von 6,1 Mrd USD angehäuft. Washington Mutual war vor dem Notverkauf in 15 US-Bundesstaaten mit gut 2.200 Filialen vertreten. """
..ob Obama ein Konto bei WAMU hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.747 von hallo000de am 16.10.08 10:41:21Warum sollte man auch welche abgeben, außer man hat ein richtiges Rad an der Waffel
Letztendlich lebt die Börse davon, daß Leute zum falschen Zeitpunkt kaufen oder verkaufen.
Es ist wie beim Fußballspiel, ohen Fehler der einen gäbe es keine Tore für die anderen!
Letztendlich lebt die Börse davon, daß Leute zum falschen Zeitpunkt kaufen oder verkaufen.
Es ist wie beim Fußballspiel, ohen Fehler der einen gäbe es keine Tore für die anderen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.754 von peawy am 16.10.08 10:42:01keine zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.747 von hallo000de am 16.10.08 10:41:21
ICh hab langsam keinen Bock mehr - die sollen 1$ hinlegen und "lebe geht weider"....
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.589.646 von CLICKTO am 16.10.08 10:31:16Warum sollte man auch welche abgeben, außer man hat ein richtiges Rad an der Waffel. Das hier hat ja noch nicht mal richtig angefangen.Es geht hier nicht mehr darum ob der Deckel wegfliegt, sondern wann.
Nur meine kleine persönliche Meinung. Sollte auf keinen Fall jemanden animieren zu verkaufen oder zu kaufen
Nur meine kleine persönliche Meinung. Sollte auf keinen Fall jemanden animieren zu verkaufen oder zu kaufen
24.04.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
23.04.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
05.04.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
09.02.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
30.01.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
11.01.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
09.01.24 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
25.10.23 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
04.10.23 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |
31.08.23 · Business Wire (engl.) · Mr Cooper Group |