checkAd

    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 34228)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
    Beiträge: 343.748
    ID: 1.140.302
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 18.351.283
    Aktive User: 0

    ISIN: US62482R1077 · WKN: A2N7G5 · Symbol: 07WA
    72,06
     
    EUR
    -2,49 %
    -1,84 EUR
    Letzter Kurs 09:42:11 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    32,00+27,95
    3,1365+21,50
    12,700+19,81
    3,8000+18,01
    6,3000+14,55
    WertpapierKursPerf. %
    102,65-11,66
    14,750-14,14
    1,8775-14,17
    5,6000-14,50
    0,7500-34,78

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 34228
    • 34375

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:07:29
      Beitrag Nr. 1.478 ()
      18.09.2008 15:18 Vorsichtige Käufe
      von Detlev Landmesser

      Mehr als eine zaghafte Erholung lassen die Umstände am Donnerstag nicht zu. Die dramatischen Vorgänge im amerikanischen Finanzsektor machen weitere Überraschungen wahrscheinlich.
      Die amerikanischen Indexfutures deuten auf leicht höhere Kurse zu Handelsbeginn hin, was angesichts der nervösen Lage aber keine verlässliche Indikation für die Tagestendenz ist. Um 16:00 Uhr stehen zudem mit dem Index der Frühindikatoren und dem Philly-Fed-Index noch gewichtige US-Konjunkturdaten auf der Agenda.

      Erneut steht Morgan Stanley im Zentrum der Spekulationen. Der dramatische Vertrauensverlust an der Börse hat die zweitgrößte US-Investmentbank zu Verhandlungen über einen Verkauf gezwungen. Nach Medienberichten hatte das Institut am Dienstag bei der Citigroup angeklopft und verhandelt nun mit der US-Regionalbank Wachovia über eine Fusion. Als mögliche Käufer werden auch die britische HSBC sowie die von China kontrollierte CITIC gehandelt. Auch ein Staatsfonds aus Singapur brachte sich ins Gespräch. Die Schuld für den jüngsten Kursabsturz schrieb Konzernchef John Mack indessen den auf sinkende Kurse setzenden Spekulanten zu.

      Massive Aktion der Notenbanken
      Angesichts der angespannten Lage auf dem Dollar-Geldmarkt griffen am Morgen die weltweit sechs wichtigsten Notenbanken ein. Damit soll die Liquidität an den weltweiten Finanzmärkten verbessert werden, da sich die Banken untereinander derzeit nur sehr ungern Geld leihen. "Die internationalen Notenbanken lassen die Liquidität aus allen Ritzen fließen, um den Domino-Effekt im Finanzsektor aufzuhalten", sagte ein Experte.

      Auch HBOS notverkauft
      Außerdem hilft, dass die britische Großbank Lloyds TSB die Hypothekenbank HBOS übernimmt. Auch bei der angeschlagenen US-Sparkasse Washington Mutual rückt laut Presseberichten eine Übernahme offenbar näher.

      Gold nicht zu bremsen
      Nachdem Gold am Mittwoch den höchsten jemals an einem Tag erreichten Anstieg verbucht hatte, hält sich das Edelmetall mit rund 875 Dollar je Feinunze ziemlich gut.

      Kein Handel in Moskau
      Die russische Börse bleibt auch am Donnerstag bis auf Weiteres geschlossen. Damit wurde angesichts der starken Kursverluste der Aktienhandel den dritten Tag in Folge ausgesetzt.

      VW setzt Rekordfahrt fort
      Wieder stellt die Klettertour der VW-Aktie die Händler vor ein Rätsel. Zeitweise lag der Dax-Titel schon mehr als 20 Prozent im Plus. Am Markt würden verschiedene mögliche Ursachen diskutiert, unter anderem Short-Eindeckungen und Zukäufe von Porsche, sagte ein Börsianer. "Was letztlich wirklich dahintersteckt - keine Ahnung. "Porsche kauft anscheinend die Aktien egal zu welchem Preis", kommentierte ein anderer Marktbeobachter.

      Auch die Aktie der Deutschen Börse ist stark gefragt. Offenbar gehen Anleger davon aus, dass dem Börsenbetreiber die hohen Umsätze der vergangenen Tage glänzende Geschäfte beschert haben.

      Dass der Dax trotz dieser extrem starken Papiere nicht stärker hinzu gewinnt, liegt an Papieren wie von Allianz und Commerzbank. Gerüchte machten die Runde, wonach die Übernahme der Allianz-Tochter Dresdner Bank durch die Commerzbank vor dem Aus stehen könnte. Das Dementi ließ nicht lange auf sich warten. "Die Transaktion ist im Plan. Der Deal läuft und ist nicht gefährdet. Die Gerüchte sind unhaltbar", sagte ein Allianz-Sprecher.

      Die MAN-Stammaktie steht ebenfalls unter Druck. Ein Marktbeobachter vermutete, dass langfristige Investoren aussteigen. "Der Lkw-Zyklus dürfte seinen Zenit überschritten haben, daher wird erst der Auftragseingang sinken, dann der Gewinn - und eben wahrscheinlich für die nächsten Jahre", sagte er.

      Merck kommt voran
      Die Aktie von Merck tendiert mit dem Gesamtmarkt. Der Darmstädter Pharmakonzern startet eine Phase-III-Studie zur Untersuchung der Wirkung von Cladribin-Tabletten bei Patienten mit erhöhtem Risiko für die Entwicklung von Multipler Sklerose.

      Wie steht es nun bei Arcandor?
      Deutlich erholt zeigt sich die Arcandor-Aktie. Bei dem Reise- und Handelskonzern ziehen sich die Gespräche über die Refinanzierung des Konzerns in die Länge, berichtet das "Handelsblatt". Die Banken forderten Aktien der Tochter Thomas Cook als Sicherheit, was Arcandor ablehne. Am Morgen dementierte Arcandor den Bericht.

      Demag in Sippenhaft
      Die Aktie von Demag Cranes litt unter der Gewinnwarnung des finnischen Konkurrenten Cargotec. Der deutsche Kranbauer bekräftigte aber seine Jahresprognose. "Wir stehen voll und ganz hinter unseren Erwartungen", sagte ein Sprecher des MDax-Unternehmens. Die Bereiche, in denen Cargotec direkt mit Demag Cranes konkurriere, seien von der Gewinnwarnung auch gar nicht betroffen.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_312126
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:04:16
      Beitrag Nr. 1.477 ()
      WaMu shares rise on merger talk
      Goldman started auction for nation's largest thrift several days ago: report




      http://www.marketwatch.com/news/story/wamu-shares-rise-15-re…
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:03:26
      Beitrag Nr. 1.476 ()
      Markt und Börse: 18. September 2008, 14:36, AWP
      AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Freundlich - Banken-Karussel dreht sich weiter
      Toolbox
      Druckansicht
      Artikel versenden
      Artikel versenden

      AKTIEN NEW YORK/Ausblick: Freundlich - Banken-Karussel dreht sich weiter
      (Agenturmeldung)

      NEW YORK (AWP International) - Die US-Börsen werden am Donnerstag nach ihrer Talfahrt vom Vortag freundlich erwartet. Stützend wirkte sich Börsianern zufolge eine konzertierte Aktion führender Notenbank zur Liquiditätsverbesserung aus. Zusätzlich lenkte die US-Notenbank 50 Milliarden Dollar über einen Ein-Tages-Tender in den Geldmarkt. Unterdessen hält die Finanzkrise die Märkte weiter in Atem. "Das ist nicht nur ein kleiner Sturm im Wasserglas",...


      Artikel versenden als E-Mail:
      Sie müssen in Ihrem Browser Cookies aktivieren, um
      einen Artikel weiterempfehlen zu können.

      *Empfänger:


      *Ihr Name:


      *Absender:


      (optional)Ihre Mitteilung:


      Bitte übertragen Sie den Code in das folgende Feld:
      *Code:


      *Pflichtfeld

      Fenster schliessen NEW YORK (AWP International) - Die US-Börsen werden am Donnerstag nach ihrer Talfahrt vom Vortag freundlich erwartet. Stützend wirkte sich Börsianern zufolge eine konzertierte Aktion führender Notenbank zur Liquiditätsverbesserung aus. Zusätzlich lenkte die US-Notenbank 50 Milliarden Dollar über einen Ein-Tages-Tender in den Geldmarkt. Unterdessen hält die Finanzkrise die Märkte weiter in Atem. "Das ist nicht nur ein kleiner Sturm im Wasserglas", sagte ein Händler. Das Finanzsystem sei derzeit mit Blick auf die Liquidität regelrecht ausgehungert, daher müssten die Zentralbanken diese weiter zur Verfügung stellen. Kurz nach Handelsstart stehen noch einige Konjunkturdaten auf der Agenda.


      Der Future auf den Dow Jones Industrial stand gegen 14.35 Uhr mit 0,67 Prozent im Plus bei 10.730 Punkten. Am Mittwoch war der US-Leitindex um 4,06 Prozent auf 10.609,66 Zähler abgerutscht. Der Future auf den NASDAQ-100-Index stieg um 1,26 Prozent auf 1.667,75 Punkte. Am Vortag hatte der NASDAQ 100 5,31 Prozent auf 1.632,45 Punkte eingebüsst.


      Im Mittelpunkt stehen weiterhin Bankenwerte - nach dem Kollaps von Lehman Brothers und der Übernahme von Merrill Lynch dreht sich das Übernahmekarussell mit unverminderter Geschwindigkeit weiter. Die weiter in Bedrängnis geratene US-Investmentbank Morgan Stanley befindet sich Berichten des Fernsehsenders CNBC zufolge in fortgeschrittenen Gesprächen mit Wachovia . Allerdings will sich Morgan Stanley weiter um Kapital aus China bemühen. Vorbörslich büssten die Titel ihre ersten Gewinne wieder ein und setzten ihre Talfahrt der vergangenen Tage fort.


      Unterdessen stellt sich die von der Kreditkrise schwer getroffene grösste US-Sparkasse Washington Mutual einem Zeitungsbericht zufolge selbst zum Verkauf. Die Gespräche mit Interessenten seien bereits angelaufen, berichtete die "New York Times" am Mittwoch nach US-Börsenschluss in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf Insider. Zu den möglichen Käufern zählten die britische Bank HSBC sowie die US-Häuser JPMorgan und Wells Fargo , hiess es weiter. Auch der US-Finanzkonzern Citigroup habe erstes Interesse an Washington Mutual angemeldet, berichtete das "Wall Street Journal".


      Abseits des Finanzsektors rücken Oracle und Palm mit Zahlen zum ersten Geschäftsquartal in den Blick. FedEx legten endgültige Quartalszahlen vor - der Gewinn ging wie erwartet zurück. Unterdessen gaben Rio Tinto und General Electric (GE) bekannt, dass sie bei zwei strategischen Technologieprojekten zusammenarbeiten./dr/gl

      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/stockmarket…
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:01:42
      Beitrag Nr. 1.475 ()
      180 Milliarden zur Beruhigung der Märkte
      Von Matthias Chapman. Aktualisiert vor 20 Minuten Drucken Mailen Artikel als E-Mail versendenEmpfänger (E-Mail)*
      Absender (E-mail)*
      Nachricht
      Schliessen
      Ihre E-Mail wurde abgeschickt.

      Schliessen

      Die Zentralbanken der Industrieländer stemmen sich mit einer immensen koordinierten Aktion gegen einen weiteren Einbruch der Finanzmärkte. Das Zittern geht trotzdem weiter.

      Das Finanzsystem wankt: Die grosse Geldzufuhr soll das Vertrauen zwischen den Banken wiederherstellen.
      Bild: Keystone

      Artikel zum Thema
      Die Angst führt zu Gold-Rekord
      Keine Angst vor Inflation – Leitzins unverändert
      Neue Banken-Deals erwartet
      Insgesamt 180 Milliarden Dollar stellen die führenden Zentralbanken, darunter auch jene der Schweiz, in Form kurzfristiger Kredite den Geschäftsbanken zur Verfügung, um Liquiditätsengpässe am Geldmarkt und Kettenreaktionen zu vermieden. An der Aktion sind die Bank of Canada, die Bank of England, die Europäische Zentralbank (EZB), die Federal Reserve (Fed), die Bank of Japan und die Schweizerische Nationalbank (SNB) beteiligt. Ziel sei es, den anhaltenden, erhöhten Anspannungen entgegen zu treten.

      Börsen reagieren vorerst positiv

      Der gesamte Betrag, der zur Überbrückung von Engpässen auf dem Dollar-Geldmarkt zur Verfügung steht, steigt auf 247 Milliarden Dollar. Die Liquiditätszufuhr ist wichtig, weil das Misstrauen zwischen den Banken weiter gestiegen ist und sie selber nicht mehr bereit sind, untereinander flüssige Mittel zur Verfügung zu stellen.

      Die Börsen in Europa haben die jüngsten Entwicklungen positiv aufgenommen. Vor allem Finanzwerte, darunter vor allem die UBS, legen markant zu. Vorbörslich sind auch die US-Aktienmärkte im positiven Bereich.

      Rasche Flurbereinigung im Bankensektor

      Laut Händlern ist das Geschehen an den Börsen weiterhin sehr nervös und volatil. Die Schwankungen seien derzeit so hoch, wie seit Jahren nicht mehr.

      «Die Flurbereinigung im Bankensektor läuft schneller als gedacht. Das stützt das Sentiment», sagte ein Marktteilnehmer.

      Was geschieht mit Morgan Stanley?

      Unruhe herrscht weiter im Sektor der US-Investmentbanken. Die neben Goldman Sachs zweitletzte unabhängige US-Investmentbank prüft laut Medienberichten einen Zusammenschluss mit einem anderen Finanzhaus. Als möglicher Partner wird die viertgrösste US-Bank Wachovia genannt.

      Wachovia habe dem Chef von Morgan Stanley, John Mack, einen entsprechenden Deal angeboten, berichteten die «New York Times» und das «Wall Street Journal» unter Berufung auf Kreise, die mit den Gesprächen vertraut seien. Auch andere Banken haben den Berichten zufolge ihr Interesse bekundet. Morgan Stanley und Wachovia wollten sich zu den Berichten nicht äussern. Morgan Stanley hatte an der Börse zuletzt immer stärkere Kursverluste erlitten. Am Mittwoch war die Aktie erneut um 24 Prozent auf 21.75 Dollar abgestürzt.

      Zusammenschluss bei britischen Banken

      Auch bei der US-Sparkasse Washington Mutual liefen Verkaufsgespräche, berichtete die «New York Times». Zu den möglichen Käufern zählten die britische Bank HSBC sowie die US-Häuser J.P. Morgan Chase, Citigroup und Wells Fargo.

      Am Morgen wurde die Übernahme der angeschlagenen britischen HBOS durch Lloyds offiziell bekannt gegeben. Insgesamt legt Lloyds für HBOS 12,2 Milliarden Pfund auf den Tisch. HBOS war im Zuge der Finanzmarktkrise in Schwierigkeiten geraten und hatte sich Lloyds zum Kauf angeboten.
      (Baz.ch/Newsnetz)

      Erstellt: 18.09.2008, 15:21 Uhr

      http://www.bazonline.ch/wirtschaft/180-Milliarden-zur-Beruhi…
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 16:00:42
      Beitrag Nr. 1.474 ()
      18.09.2008 15:47
      ''WSJ'': Citigroup verliert Interesse an Washington Mutual
      Die US-Großbank Citigroup (News/Aktienkurs) <C.NYS> <TRV.FSE> hat einem Pressebericht zufolge ihr Interesse an der größten US-Sparkasse Washington Mutual (News) <WM.NYS> <WMI.FSE> verloren. Es sei unwahrscheinlich, dass die Citigroup weiterhin eine Übernahme anstrebe, schrieb das "Wall Street Journal" am Donnerstag unter Berufung eine mit der Sache vertraute Person. Nach mehreren Medienberichten hat sich die von der Kreditkrise schwer getroffene Washington Mutual selbst zum Verkauf gestellt.

      Das "Wall Street Journal" hatte von einem Anfangsinteresse der Citibank berichtet. Als weitere mögliche Käufer nannte die "New York Times" die britische Bank HSBC <HSBA.ISE> <HBC1.FSE> sowie die US-Häuser JPMorgan <JPM.NYS> <CMC.ETR> und Wells Fargo <WFC.NYS> <NWT.ETR>.

      Die Sparkasse steht angesichts ihrer Milliardenverluste seit gut einer Woche unter verschärfter Kontrolle der Aufsichtsbehörden. Sie wechselte zudem ihren Chef aus. JPMorgan hatte vor einigen Monaten schon einmal ein Übernahmeangebot abgegeben, war aber abgeblitzt./FX/RX/das/he

      ISIN US1729671016 US9393221034


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-09/artikel-…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Zwei Gaps, wieder 300% und Gap-Close in Tagen (100%)?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 15:59:16
      Beitrag Nr. 1.473 ()
      AUGEN AUF !!!!!!!!!!


      NASDAQ Last Sale
      2.46

      PLUS 22.39%

      Volume
      10,672,832

      Wahnsinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn....


      Käufer gefunden?
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 15:50:39
      Beitrag Nr. 1.472 ()
      Washington Mutual Inc. $ 2.01
      WM -0.31

      Short Interest (Shares Short) 382,360,300
      Days To Cover (Short Interest Ratio) 7.4
      Short Percent of Float 26.10 %
      Short Interest - Prior 338,580,400
      Short % Increase / Decrease 12.93 %
      Short Squeeze Ranking™ -181

      % From 52-Wk High ($ 39.25 ) -1852.74 %
      % From 52-Wk Low ($ 1.50 ) 25.37 %
      % From 200-Day MA ($ 7.80 ) -288.06 %
      % From 50-Day MA ($ 4.06 ) -101.99 %
      Price % Change (52-Week) -93.50 %

      Shares Float 1,464,982,000
      Total Shares Outstanding 1,705,359,302
      % Owned by Insiders 19.84 %
      % Owned by Institutions 70.60 %
      Market Cap. $ 3,427,772,197
      Trading Volume - Today 110,500,179
      Trading Volume - Average 51,874,800
      Trading Volume - Today vs. Average 213.01 %
      Earnings Per Share -9.89
      PE Ratio
      Record Date 2008-SeptA

      Sector Financial
      Industry Savings & Loans
      Exchange NY

      http://shortsqueeze.com/?symbol=wm
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 15:48:59
      Beitrag Nr. 1.471 ()
      Presse: Washington Mutual - Citigroup nicht an Transaktion interessiert
      Seattle (aktiencheck.de AG) - Die angeschlagene US-Sparkasse Washington Mutual Inc. (ISIN US9393221034/ WKN 893906) ist
      Leser des Artikels: 63


      Seattle (aktiencheck.de AG) - Die angeschlagene US-Sparkasse Washington Mutual Inc. (ISIN US9393221034/ WKN 893906) ist Presseangaben zufolge nicht Gegenstand des Interesses bei der größten Bankgesellschaft der USA.

      Wie das "Wall Street Journal" am Donnerstag berichtet, ist es demnach unwahrscheinlich, dass die Citigroup Inc. (ISIN US1729671016/ WKN 871904) mit einer möglichen Transaktion voranschreiten wird, bei der die größte US-Sparkasse involviert ist.


      Bereits gestern berichtete die "New York Post" , dass Bankenaufsichtsbehörden in den letzten Tagen Kontakt mit der JPMorgan Chase & Co. (ISIN US46625H1005/ WKN 850628), der Wells Fargo & Co. (ISIN US9497461015/ WKN 857949), der britischen HSBC Holdings plc (ISIN GB0005405286/ WKN 923893) sowie mit anderen Finanzinstitutionen aufgenommen haben, um deren Interesse an einer möglichen Akquisition von Washington Mutual beurteilen zu können.


      Die Aktie von Washington Mutual schloss gestern an der NYSE bei 2,01 Dollar. (18.09.2008/ac/n/a)
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 15:18:48
      Beitrag Nr. 1.470 ()
      denke hier wird heute was passieren, ...

      im Pre-Handel sind die Kurse in Stücken zu 212 sowie 788 gehandelt auffällig oft.

      Muss nurnoch irgendwoe heraufsinden, was das bedeutet, ...

      Da habe ich mal ne Übersicht über Code-Sparache gesehen, ... weiss aber nichtmhr WO
      Avatar
      schrieb am 18.09.08 15:05:06
      Beitrag Nr. 1.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.168.641 von frischling1000 am 18.09.08 14:41:42Interesse besteht an den Spareinlagen sowie am Filialnetz; das defizitäre Hypothekengeschäft will keiner übernehmen.
      • 1
      • 34228
      • 34375
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -2,08
      +0,26
      +0,25
      +0,16
      -1,47
      +0,22
      +2,08
      +1,05
      +3,99
      -0,57
      Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken.