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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 34367)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 05.03.24 18:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 28.06.08 12:38:01
      Beitrag Nr. 87 ()
      War wohl nix mit Bodenbildung!
      Unglaublich wie das Teil jeden Tag weiter abschmiert!!!

      Pleite? :look:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 11:14:46
      Beitrag Nr. 86 ()
      ...und hier wieder Infos über Kaufbereitschaft:

      http://atlanta.bizjournals.com/atlanta/stories/2008/06/23/da…
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 10:15:26
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.386.318 von kurssprung am 27.06.08 08:41:44>>weisst du zufällig ob WM geschäftsteile hat die evtl. zum verkaufen stehen?<<

      Ja, da war was, habe es aber nicht gefunden.

      hier wieder eine Einschätzung die man lesen sollte:

      http://www.reuters.com/article/businessNews/idUSBNG248031200…
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 10:10:29
      Beitrag Nr. 84 ()
      >>Donnerstagabend Spekulationen die Runde, wonach die Notenbank Fed die Vorgaben lockern könnte, die den Einstieg von Finanzinvestoren bei Banken regeln. Auf diese Weise soll es den Instituten offenbar ermöglicht werden, mehr Kapital anzuziehen, schreibt die "Financial Times".<<

      Ja, solche Infos kann man sehen wie man will. Zurzeit will man alles negativ sehen. Morgen wird es plötzlich positiv gesehen… :rolleyes:
      So ist die Börse, reagiert launisch und oft realitätsfremd. Die Realität wird uns letztendlich aber einholen. Meine Einschätzung ist dass WM auf jeden Fall überleben wird. Ob abgekauft oder selbständig. Es wird dauern bis der Kurs steigen wird, aber es wird.
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 09:27:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      die lage ist allgemein nicht gut...

      Angst vor Stagflation

      erfasst Börsen weltweit
      Die Weltwirtschaft kühlt sich dramatisch ab, trotzdem schießt die Inflation in die Höhe. Experten sprechen von Stagflation - die Börsen reagieren extrem nervös: Der Dow Jones stürzt tief ins Minus, auch in Asien brechen die Kurse ein, Händler fürchten eine neue Abwärtsspirale.

      Tokio/New York - Die Finanzkrise schien überwunden, doch jetzt herrscht an den Börsen erneut Verkaufsstimmung. Dow Jones , Dax , Nikkei - weltweit sind die Kurse am Donnerstag und in der Nacht zum Freitag abgestürzt. Das Schlüsselwort heißt Stagflation: schwaches Wirtschaftswachstum bei gleichzeitiger Inflation.


      REUTERS
      Händler an der Wall Street: Die Notenbanken stecken in der Zwickmühle


      Genau dieses Phänomen könnte weite Teile der Welt erfassen, vor allem die USA und Europa. Schuld ist der rasante Anstieg des Ölpreises - erst am Donnerstag sprang die Notierung auf ein neues Rekordhoch von mehr als 140 Dollar pro Fass.

      Zusammen mit den steigenden Lebensmittelpreisen treibt das die Inflation in die Höhe. Nach ersten Schätzungen könnte sie im Juni allein in Deutschland bei 3,3 Prozent liegen. In Japan sind die Verbraucherpreise im Mai um 1,3 Prozent gestiegen - so kräftig wie seit mehr als zehn Jahren nicht mehr.

      Das Problem: Niemand kann etwas dagegen tun - und das verunsichert die Aktienmärkte. Normalerweise würden die Notenbanken die Zinsen erhöhen, um so die Inflation zu bekämpfen. Bei Stagflation jedoch sind der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank die Hände gebunden: Höhere Zinsen würden das ohnehin schwache Wirtschaftswachstum abwürgen.

      Die Währungshüter stecken also in einer Zwickmühle. Sie müssen mehr oder weniger tatenlos zusehen, wie die steigenden Preise den Bürgern immer mehr Kaufkraft entziehen. So müssen die Verbraucher immer mehr Geld für Energie ausgeben und haben immer weniger für andere Ausgaben zur Verfügung.

      Den Aktienkursen der allermeisten Unternehmen tut das überhaupt nicht gut. Negativbeispiel ist General Motors . Die Anteilsscheine des US-Autokonzerns sanken am Donnerstag auf ein 53-Jahres-Tief. "Selbst die größten Optimisten haben erkannt, dass wir nicht wissen, wann sich die Wirtschaft wieder zum Besseren entwickeln wird", sagt Andy Brooks von T. Rowe Price in der "Financial Times". "Was für ein brutaler Tag."


      Der britische Aktienindex FTSE Eurofirst 300 fiel am Donnerstag auf den niedrigsten Stand seit November 2005. Der deutsche Dax gab 2,4 Prozent nach und stürzte unter die Marke von 6500 Punkten. Der amerikanische Dow Jones Index rutschte so tief wie seit September 2006 nicht mehr und schloss bei einem Minus von mehr als drei Prozent.

      In Asien setzte sich die Entwicklung am frühen Freitagmorgen fort. Der Nikkei-Index verlor bis Handelsschluss zwei Prozent, der breiter gefasste Topix-Index büßte 1,8 Prozent ein. Zu den Verlierern zählten vor allem Exportwerte wie Toyota und Sony . Indiens Leitindex Sensex ist im frühen Handel um über 3,5 Prozent eingebrochen.

      Mit ein Grund für die düstere Stimmung sind auch neue Sorgen über den Finanzsektor. Nach einer kurzfristigen Beruhigung mehren sich die Zeichen, dass die internationale Kreditkrise keineswegs ausgestanden ist. In den USA machten am Donnerstagabend Spekulationen die Runde, wonach die Notenbank Fed die Vorgaben lockern könnte, die den Einstieg von Finanzinvestoren bei Banken regeln. Auf diese Weise soll es den Instituten offenbar ermöglicht werden, mehr Kapital anzuziehen, schreibt die "Financial Times". Die Märkte nahmen das Gerücht allerdings gar nicht gut auf: Wenn nun schon Finanzinvestoren zugelassen werden, um die Banken zu retten - wie schlimm muss es dann erst stehen?

      Finanzwerte gehörten denn auch zu den größten Verlierern. Die Aktien des größten japanischen Kreditinstituts Mitsubishi UFJ sackten drei Prozent ab. Ähnlich sah es zuvor in den USA aus, nachdem die Investmentbank Goldman Sachs weitere Milliardenabschreibungen bei den Konkurrenten Citigroup und Merrill Lynch vorausgesagt hatte.

      Für diesen Freitag erwarten Analysten nun erneut sinkende Kurse. Das Handelshaus Finspreads taxierte den Dax am Morgen um 0,73 Prozent tiefer.

      wal/Reuters/AP/dpa-AFX



      URL:
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,562380,00.html

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      Avatar
      schrieb am 27.06.08 08:41:44
      Beitrag Nr. 82 ()
      Hallo,

      ich würde mich freuen... aber momentan sind da einfach zu hohe summen im umlauf die vernichtet wurden.

      weisst du zufällig ob WM geschäftsteile hat die evtl. zum verkaufen stehen?

      hoffen wir das es nicht so kommt wie bei countrywide oder bear stearns...

      grüße:keks:
      Avatar
      schrieb am 27.06.08 07:50:05
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.385.423 von kurssprung am 26.06.08 22:32:37Hi kurssprung,

      Aus dem WM Ami-Forum:
      >>This was the worst June since the Great Depresssion? And what happened after the stocks suffered initially in 1929? Oh yeah, the BANKS FAILED. Went to zero. Investors lost everything. Soup lines, anyone?
      -----
      if the banks fail ur shorts will be worthless too einstein.
      -----
      It's not that bad... we just went out to dinner at the California Pizza Kitchen in Simi Valley, CA. THE PLACE WAS PACKED! END OF STORY!<<

      Zusammenfassung auf Deutsch:

      1.Posting: 1929 sind die Banken Konkurs gegangen…
      2.Posting: Wenn das passieren wird, werden die Shorties auch alles verlieren.
      3.Posting: Es ist nicht so schlimm. Wir sind essen gegangen und der Laden war voll! Ende der Geschichte!

      Also, Verluste hin oder her, es ist nur eine Zeitfrage bis es wieder steigen wird. Ich erinnere an Jahr 2003 in Deutschland… Da haben sie auch davon gesprochen wie schlecht die deutscher Banken dastehen und dass ausländische Banken die deutsche Banken übernehmen werden. Was ist passiert?

      Sie haben sich ab 2003 vervierfacht! Das gleiche wird wieder passieren.
      WM wird von 5 USD, oder 4, oder vielleicht sogar 3USD auf 20 wieder steigen.

      Und hier zu Erinnerung das Angebot von J.P. Morgan (09.04.2008):

      >>Seattle (aktiencheck.de AG) - Die Washington Mutual Inc. (ISIN US9393221034 (News)/WKN 893906) hat Presseangaben zufolge ein Übernahmeangebot der US-Investmentbank J.P. Morgan Chase&Co. (JPMorgan) (ISIN US46625H1005 (News/Aktienkurs)/ WKN 850628) abgelehnt, bevor sie in dieser Woche mit der Private Equity-Gesellschaft TPG und anderen Investoren eine Kapitalinfusion in Höhe von 7 Mrd. Dollar vereinbart hat.

      Wie das "Wall Street Journal" am Mittwoch berichtet, sah die Offerte von JPMorgan einen Aktientausch vor, bei dem jeder Anteilsschein von Washington Mutual mit bis zu 8 Dollar pro Aktie bewertet worden wäre. Laut der Zeitung waren einige JPMorgan-Manager darüber verärgert, dass Washington Mutual das Angebot zurückgewiesen hat, während die größte US-Sparkasse die Offerte als unklar bezeichnete und deren Wert mit deutlich unterhalb von 8 Dollar pro Aktie angab.

      Washington Mutual gab gestern bekannt, dass sie von der Private Equity-Gesellschaft TPG und anderen Investoren eine Kapitalinfusion in Höhe von 7 Mrd. Dollar erhalten wird. Wie das Kreditinstitut weiter mitteilte, rechnet es für das erste Quartal mit einem Verlust von 1,1 Mrd. Dollar.<<
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 22:32:37
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.384.237 von humm am 26.06.08 19:56:09ich hoffe es wirklich - aber welche bank möchte momentan so ein risiko kaufen? bzw. hat noch gelder für übernahmen... die pfeifen ja alle auch aus den letzten löchern... :keks:
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 19:56:09
      Beitrag Nr. 79 ()
      Es macht die Verluste nicht weg, WM steht, laut USA Nachrichten, kurz vor eine Übernahme:
      >>Charlie Gasparino on CNBC announced a few minutes ago that WAMU will possibly be taken over by either CITI, WELLS FARGO or JP MORGAN!!!<<
      Avatar
      schrieb am 26.06.08 11:45:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.378.088 von wgumcd am 26.06.08 10:21:29>>3 Jahre<< werden schnell zu 2 Monate an der Börse. ;)
      Heute Flop morgen Top.
      Anbetracht die Tatsachen das da nichts Fundamentales solche Kurse rechtfertigt, gehe ich davon aus, dass zum Jahresende die Fonds Windowdressing, also Bilanzkosmetik, machen werden und die Bankaktien schnell nach oben gebracht werden. Es ist nicht nur WM der dieses Schicksal gestern erlitten hat, sondern die gesamte Branche. Sogar deutsche Banken die von der amerikanischen Finanzkrise kaum was abbekommen haben. Es ist zurzeit „IN“ Banken zu shorten.
      Wie gesagt, ich rechne dass zum Jahresende es anders aussehen wird.

      Wünsche uns alle starken Nerven um diesen Wahn zu überstehen. ;)
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