1.FC Köln .... der Kultclub ist zurück in der Bundesliga (Seite 1049)
eröffnet am 31.05.08 16:17:48 von
neuester Beitrag 23.10.23 18:56:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.607.902 von soundgarden am 29.11.10 12:41:39Okay, von mir kannste Hanke vonne Banke haben - zum Schnäppchenpreis 
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.607.849 von hwzock am 29.11.10 12:33:07Das mach ich, kann ja nicht so schwer sein!
Und wer kauft jetzt die Verstärkungen für nacha Winterpause? 
Rauswurf!
Köln
feuert
Meier
Der 1. FC Köln feuert Michael Meier (61)! Nach BILD-Informationen hat der Tabellen-16. der Bundesliga heute seinen Manager entlassen. Der Vorstand hatte heute Vormittag getagt, die Entscheidung wurde den Mitarbeitern des Vereins im Geißbockheim mitgeteilt.
Beim Spiel gegen Wolfsburg (1:1) saß Michael Meier zwischen den beiden Overaths. Nach Abpfiff folgte noch auf der Tribüne ein längeres Vier-Augen-Gespräch des umstrittenen Managers mit dem FC-Boss. Ob hier schon ein Termin für die Manager-Entlassung besprochen wurde? Oder ging es um Meiers Fernseh-Auftritt bei Liga Total?
Mondragons unglaublichen Vergleich mit Jesus, der vor einigen Wochen für Schlagzeilen sorgte, standen Meiers Erklärungen im Pay-TV-Sender nicht allzu viel nach. Der Manager: „Ich glaube nicht, dass ich ein Unsympath bin. Es ist etwas entstanden, dass erklärbar ist mit einer gesellschaftlichen Entwicklung, die wir kennen, beispielsweise durch Stuttgart21. Da geht es um eine Bewegung, in der man sich nicht mehr alles bieten lässt. Man sucht nach einem Sündenbock – und den stelle ich im Moment da.“
Michael Meier und sein Vergleich mit Stuttgart 21. So richtig verstanden haben ihn die Zuschauer wohl kaum. Aber wie muss man von sich eingenommen sein, so etwas in aller Öffentlichkeit zu sagen.
Jetzt ist Meier weg!
Klar, Meier war nicht allein verantwortlich für die FC-Krise. Doch er ist einer der Hauptschuldigen, wenn nicht sogar DER Hauptschuldige. Auch der gefeuerte FC-Manager wusste: Letztlich zählt nur Erfolg und gute Arbeit. Pflichterfüllung allein reicht nicht, Loyalität auch nicht. Fehler bleiben Fehler – auch im Fall Michael Meier.
Auf Bitte der Mannschaft war seine Entlassung vor dem Wolfsburg-Spiel verschoben worden. Der Vorstand hatte heute Vormittag getagt. Einziges Thema: Michael Meier, der im Dezember 2005 seinen Job in Köln begann. Das Ergebnis: Der Manager ist entlassen.
Köln
feuert
Meier
Der 1. FC Köln feuert Michael Meier (61)! Nach BILD-Informationen hat der Tabellen-16. der Bundesliga heute seinen Manager entlassen. Der Vorstand hatte heute Vormittag getagt, die Entscheidung wurde den Mitarbeitern des Vereins im Geißbockheim mitgeteilt.
Beim Spiel gegen Wolfsburg (1:1) saß Michael Meier zwischen den beiden Overaths. Nach Abpfiff folgte noch auf der Tribüne ein längeres Vier-Augen-Gespräch des umstrittenen Managers mit dem FC-Boss. Ob hier schon ein Termin für die Manager-Entlassung besprochen wurde? Oder ging es um Meiers Fernseh-Auftritt bei Liga Total?
Mondragons unglaublichen Vergleich mit Jesus, der vor einigen Wochen für Schlagzeilen sorgte, standen Meiers Erklärungen im Pay-TV-Sender nicht allzu viel nach. Der Manager: „Ich glaube nicht, dass ich ein Unsympath bin. Es ist etwas entstanden, dass erklärbar ist mit einer gesellschaftlichen Entwicklung, die wir kennen, beispielsweise durch Stuttgart21. Da geht es um eine Bewegung, in der man sich nicht mehr alles bieten lässt. Man sucht nach einem Sündenbock – und den stelle ich im Moment da.“
Michael Meier und sein Vergleich mit Stuttgart 21. So richtig verstanden haben ihn die Zuschauer wohl kaum. Aber wie muss man von sich eingenommen sein, so etwas in aller Öffentlichkeit zu sagen.
Jetzt ist Meier weg!
Klar, Meier war nicht allein verantwortlich für die FC-Krise. Doch er ist einer der Hauptschuldigen, wenn nicht sogar DER Hauptschuldige. Auch der gefeuerte FC-Manager wusste: Letztlich zählt nur Erfolg und gute Arbeit. Pflichterfüllung allein reicht nicht, Loyalität auch nicht. Fehler bleiben Fehler – auch im Fall Michael Meier.
Auf Bitte der Mannschaft war seine Entlassung vor dem Wolfsburg-Spiel verschoben worden. Der Vorstand hatte heute Vormittag getagt. Einziges Thema: Michael Meier, der im Dezember 2005 seinen Job in Köln begann. Das Ergebnis: Der Manager ist entlassen.
Trading Spotlight
1. FC Köln: Manager
Meier vor Rauswurf
Die peinliche Posse um Köln-Manager Michael Meier scheint ein Ende zu finden: Derzeit sitzen die FC-Bosse zusammen und halten eine Krisensitzung ab. Wahrscheinliches Ergebnis: Der Rauswurf von Meier.
Meier vor Rauswurf
Die peinliche Posse um Köln-Manager Michael Meier scheint ein Ende zu finden: Derzeit sitzen die FC-Bosse zusammen und halten eine Krisensitzung ab. Wahrscheinliches Ergebnis: Der Rauswurf von Meier.
Dusel-Poldi!
Nur Gelb
für fiesen Tritt
Zwei Tore, ein Tritt und ganz viel Stunk! Köln verzockt den Sieg gegen Wolfsburg, holt nur ein 1:1. So bleibt der FC weiter ganz tief im Keller.
Die Aufreger-Szenen:
• 23. Minute: Köln-Star Lukas Podolski leistet sich einen bösen Kung-Fu-Tritt. Poldi tritt Wolfsburg-Star Dzeko mit gestrecktem linken Bein in den Unterleib. Kung-Fu-Poldi sieht Gelb von Schiri Winkmann (Kerken). Wolfsburg-Manager Hoeneß: „Dafür hätte er Rot sehen müssen.“ Opfer Dzeko erklärte: „So etwas braucht man im Fußball nicht.“ Auch Täter Podolski, der sich in der Halbzeit bei Dzeko entschuldigte, sagte: „Wenn man die Bilder so sieht, hätte man Rot geben können. Aber es war keine Absicht.“
• 51. Minute: Hammer von Kölns Petit aus 36 Metern. VfL-Torwart Benaglio faustet den Schuss planlos nach vorne, Novakovic köpft das 1:0 für den FC.
• 81. Minute: Wolfsburg gleicht plötzlich aus! Der eingewechselte Brasilianer Cicero trifft per Fallrückzieher! Ein tolles Tor zum 1:1.
Das einzige Wolfsburg-Highlight...
Denn: Die Krise des VfL (nur ein Sieg in den letzten acht Spielen) wird immer schlimmer. Dreist: Als Co-Trainer Pierre Littbarski Verteidiger Andrea Barzagli in der 20. Minute auffordert, bei einer Ecke mit nach vorne zu gehen, winkt der Italiener ab. Peinlich!
Nur Gelb
für fiesen Tritt
Zwei Tore, ein Tritt und ganz viel Stunk! Köln verzockt den Sieg gegen Wolfsburg, holt nur ein 1:1. So bleibt der FC weiter ganz tief im Keller.
Die Aufreger-Szenen:
• 23. Minute: Köln-Star Lukas Podolski leistet sich einen bösen Kung-Fu-Tritt. Poldi tritt Wolfsburg-Star Dzeko mit gestrecktem linken Bein in den Unterleib. Kung-Fu-Poldi sieht Gelb von Schiri Winkmann (Kerken). Wolfsburg-Manager Hoeneß: „Dafür hätte er Rot sehen müssen.“ Opfer Dzeko erklärte: „So etwas braucht man im Fußball nicht.“ Auch Täter Podolski, der sich in der Halbzeit bei Dzeko entschuldigte, sagte: „Wenn man die Bilder so sieht, hätte man Rot geben können. Aber es war keine Absicht.“
• 51. Minute: Hammer von Kölns Petit aus 36 Metern. VfL-Torwart Benaglio faustet den Schuss planlos nach vorne, Novakovic köpft das 1:0 für den FC.
• 81. Minute: Wolfsburg gleicht plötzlich aus! Der eingewechselte Brasilianer Cicero trifft per Fallrückzieher! Ein tolles Tor zum 1:1.
Das einzige Wolfsburg-Highlight...
Denn: Die Krise des VfL (nur ein Sieg in den letzten acht Spielen) wird immer schlimmer. Dreist: Als Co-Trainer Pierre Littbarski Verteidiger Andrea Barzagli in der 20. Minute auffordert, bei einer Ecke mit nach vorne zu gehen, winkt der Italiener ab. Peinlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.566 von Elrond am 28.11.10 22:16:03
Ja warum machen die das denn?
Wolln die nach Hause
Ja warum machen die das denn?
Wolln die nach Hause
es war eine Steigerung zu erkennen abba das muss noch wesentlich mehr werden
wie sound richtig sagt ... nach dem 1:0 haben sie aufgehört zu spielen + das Tor war nur noch eine Frage der Zeit
wie sound richtig sagt ... nach dem 1:0 haben sie aufgehört zu spielen + das Tor war nur noch eine Frage der Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.605.234 von soundgarden am 28.11.10 20:16:06Dass das 1:2 für euch ausgeht, befürchte ich auch
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