Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 145)
eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
neuester Beitrag 03.05.24 20:21:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.116.633 von valueanleger am 05.04.16 06:39:19Wenn man sich den Verlauf eines Jahres anschaut, ist die Aktie aber sehr schön, immer mal wieder mit Rücksetzern gestiegen, auch gegen den allgemeinen Trend.
Klar, Gefahr von Rückschlägen gibt es immer, aber ohne aussergewöhnliches "Mühlbauer-Ereignis" ist die Gefahr eher gering. Dazu zählt auf alle Fälle kein "Arbeitsprozess" wie in Ehingen.
Und wie schon gesagt wurde, die allg. Situation spricht klar für Sicherheit relevante Unternehmen.
Klar, Gefahr von Rückschlägen gibt es immer, aber ohne aussergewöhnliches "Mühlbauer-Ereignis" ist die Gefahr eher gering. Dazu zählt auf alle Fälle kein "Arbeitsprozess" wie in Ehingen.
Und wie schon gesagt wurde, die allg. Situation spricht klar für Sicherheit relevante Unternehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.116.055 von GAME_0VER am 04.04.16 21:01:18
Ich würde mir bei Mühlbauer auch einen heftigen Kursrückschlag wünschen um doch noch günstig einsteigen zu können.
Ich glaube aber nicht daran.
Mühlbauer hat eine zu gute Marktposition und die aktuelle Entwicklung spielt ihnen definitv in die Karten.
Zitat von GAME_0VER: Die Rückschlaggefahr beim Kurs schätze ich als enorm ein. Es scheint sich um eine sog. Blasenbildung aufgrund der billigen Zinsen zu handeln. Es ist äußerste Vorsicht vor einem Kursabsturz geboten. Fundamental sind die Kurse nicht gerechtfertigt.
Ich würde mir bei Mühlbauer auch einen heftigen Kursrückschlag wünschen um doch noch günstig einsteigen zu können.
Ich glaube aber nicht daran.
Mühlbauer hat eine zu gute Marktposition und die aktuelle Entwicklung spielt ihnen definitv in die Karten.
Die Rückschlaggefahr beim Kurs schätze ich als enorm ein. Es scheint sich um eine sog. Blasenbildung aufgrund der billigen Zinsen zu handeln. Es ist äußerste Vorsicht vor einem Kursabsturz geboten. Fundamental sind die Kurse nicht gerechtfertigt.
Als Aktionär muß man nun mal auch die Risiken nicht unbeachtet lassen.
Als Aktionär muß man auch auf die Reputation der Firma schauen. Stimmt es dabei nicht kann es mit der Firma (sowie dem Kurs natürich auch) ruckzuck bergab gehen. Von daher sind solche Sachen durchaus interessant. Diese Millionenstrafe war ja auch ein harter Brocken. Das ist bis heute nicht richtig aufgeklärt worden.Normalerweise hätte man die Verantwortlichen umgehend feuern müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.110.986 von GAME_0VER am 04.04.16 05:36:25Mensch Game_over, das hört sich ja an, als wenn du ein Betroffener bist, gibt es da keine anderen Foren, wo du dich ausweinen kannst?
Der Kollege Strassenkoeter hat schon recht: Alles normal und ok, da müssen sic halt in Ehingen ein paar Leute einen neuen Job suchen und haben auch noch eine finanzielle Unterstützung bekommen.
Kommentiere doch lieber die Erfolge von Mühlbauer, oder die Aktienentwicklung, wenn du daran interessiert bist
Der Kollege Strassenkoeter hat schon recht: Alles normal und ok, da müssen sic halt in Ehingen ein paar Leute einen neuen Job suchen und haben auch noch eine finanzielle Unterstützung bekommen.
Kommentiere doch lieber die Erfolge von Mühlbauer, oder die Aktienentwicklung, wenn du daran interessiert bist
Das ist der Ober-Hammer
Zitat:
Es gebe keinen Betriebsrat, folglich müsse man nichts zahlen. Das sei nicht anständig, habe Arbeitsrichter Dr. Rupp erwidert. Schließlich habe man mit den Mitarbeitern auch Gewinne erwirtschaftet. ... Mit solch einer ablehnenden Antwort würden doch alle Mühlbauer-Arbeitnehmer an den deutschen Standorten aufgefordert, Betriebsräte zu gründen, habe der Richter dem Manager vorgehalten.
Quelle:
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/roding/…
Zitat:
Wir haben bei Mühlbauer nachgefragt, wie das Unternehmen den starken Kontrast der Bewertungen mit den eigenen Angaben erklärt und inwieweit es sich mit den negativen Meinungen auseinandersetzt. Keine Reaktion. Auch auf kununu, wo es die Möglichkeit zur Interaktion mit den Bewertenden gibt, reagiert das Technologieunternehmen nicht, getreu dem Motto „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“
Es gibt zum Beispiel ein Gebetszimmer für muslimische Kollegen, flexible Arbeitszeitmodelle, eine eigene Akademie, einen Betriebsarzt, 30 Urlaubstage
Anscheinend wird da außer Selbstverständlichkeiten nicht viel geboten...
- Gebetszimmer (ist nur was für die muslimischen Glaubenskollegen, was ist mit den Vertretern anderer Religionen, muß man überhaupt ausstemplen wie es sich gehört?)
- flexible Arbeitszeitmodelle (haben andere Firmen auch, ist nichts besonderes)
- eigene Akademie (kommt auf das Niveau an, wenn es zu tief ist dann kann man gut und gerne darauf verzichten)
- Betriebsarzt (ist gesetzlich vorgeschrieben, also nichts besonderes)
- 30 Urlaubstage (haben andere Firmen auch, ist nichts besonderes)
Quelle:
http://www.jobseidank.de/de/unternehmensbeispiel-aussenansic…
Zitat:
Es gebe keinen Betriebsrat, folglich müsse man nichts zahlen. Das sei nicht anständig, habe Arbeitsrichter Dr. Rupp erwidert. Schließlich habe man mit den Mitarbeitern auch Gewinne erwirtschaftet. ... Mit solch einer ablehnenden Antwort würden doch alle Mühlbauer-Arbeitnehmer an den deutschen Standorten aufgefordert, Betriebsräte zu gründen, habe der Richter dem Manager vorgehalten.
Quelle:
http://www.mittelbayerische.de/region/cham/gemeinden/roding/…
Zitat:
Wir haben bei Mühlbauer nachgefragt, wie das Unternehmen den starken Kontrast der Bewertungen mit den eigenen Angaben erklärt und inwieweit es sich mit den negativen Meinungen auseinandersetzt. Keine Reaktion. Auch auf kununu, wo es die Möglichkeit zur Interaktion mit den Bewertenden gibt, reagiert das Technologieunternehmen nicht, getreu dem Motto „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“
Es gibt zum Beispiel ein Gebetszimmer für muslimische Kollegen, flexible Arbeitszeitmodelle, eine eigene Akademie, einen Betriebsarzt, 30 Urlaubstage
Anscheinend wird da außer Selbstverständlichkeiten nicht viel geboten...
- Gebetszimmer (ist nur was für die muslimischen Glaubenskollegen, was ist mit den Vertretern anderer Religionen, muß man überhaupt ausstemplen wie es sich gehört?)
- flexible Arbeitszeitmodelle (haben andere Firmen auch, ist nichts besonderes)
- eigene Akademie (kommt auf das Niveau an, wenn es zu tief ist dann kann man gut und gerne darauf verzichten)
- Betriebsarzt (ist gesetzlich vorgeschrieben, also nichts besonderes)
- 30 Urlaubstage (haben andere Firmen auch, ist nichts besonderes)
Quelle:
http://www.jobseidank.de/de/unternehmensbeispiel-aussenansic…
Wenn man sich von Arbeitnehmern trennen muss, dann ist das immer unschön. Als Aktionär bist du aber mehr Unternehmer und deshalb ist der Blickwinkel ein anderer. Wenn sie nichts verdienen, dann ists auch wieder nicht recht. Wenn ich bedenke wie der VW Konzern seine Arbeitnehmer mit fas 10000€ jährlich zusätzlich beglückt hat über Jahre und das vom Pförtner bis zum Ingenieur, dann ist dies aktionärsfeindlich. Aber tolle Auswirkung. Und nun wo steht der Kurs? Hätten sie besser nicht betrogen und ein bisschen mehr in die Entwicklung gesteckt. Dann hätten sie die Arbeitnehmer halt nicht mit so viel Geld bewerfen können. Jetzt sind die Aktionäre die dummen und müssen bluten. Und ein Unternehmen muss halt auch mal unpopuläre Entscheidungen treffen und steht dann eben auf der anderen Seite. Klar die gerichte und die Presse, die weinen mit den Entlassenen. Aber nur wegen der Auswirkung kann man nicht es jedem Recht machen und Geld verschenken. Der Artikel ist Mist. Die behaupten die Arbeitnehmer hätten Angst und deshalb nicht geklagt. Da hätte ich erwartet zu erläutern vor was sie Angst haben. Werden die von Mühlbauer bedroht? Wohl nicht. Hier wird eben von der Presse dick aufgetragen und Mühlbauer kann nur verlieren, wenn sie sich rechtfertigen und in die Diskussion gehen. Dann wird das ganze noch mehr aufgebockt. Also nehmen sie es hin und sagen gar nichts. Ich bleibe dabei dies ist kein Skandal. Ganz normaler Vorgang.
Die Zustände dort scheinen nicht sehr angenehm zu sein....
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