Mühlbauer steigert Profitabilität (Seite 220)
eröffnet am 02.08.08 17:07:48 von
neuester Beitrag 03.05.24 20:21:54 von
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Gruß Straßenkoeter
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Der Absturz wird grausam sein 
Ein brutaler Abverkauf steht bevor
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.387.275 von 6420425 am 25.10.10 21:16:27Eindeutig ein Schreibfehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.378.955 von Straßenkoeter am 23.10.10 17:30:22Hallo Strassenkoeter - hast Du Dich verschrieben - Tippfehler? Kann passieren.
Korrektur: "Nach den Zahlen werden wir die 40.-€ sehen!
Seit bestehen hat MB kein solches Geschäftsjahr gesehen.
Grüsse an alle
Korrektur: "Nach den Zahlen werden wir die 40.-€ sehen!
Seit bestehen hat MB kein solches Geschäftsjahr gesehen.
Grüsse an alle
Trading Spotlight
Nach den Zahlen werden wir die 30 sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.376.995 von 6420425 am 22.10.10 21:24:05Mühlbauer in Serbien
Belgrad/München. „Reformkurs unterstützen, Zusammenarbeit ausbauen, Chancen für Bayern nutzen“: Europaministerin Emilia Müller formulierte das Ziel ihrer Serbienreise knapp und klar und zog gestern nach zwei Tagen Gesprächen mit Regierungsvertretern Erfolgsbilanz. So wurden von einem Mitglied ihrer Delegation konkrete Wirtschaftsimpulse gesetzt: Josef Mühlbauer, Chef der Hightech-Firma aus Roding (Lkr. Cham), unterzeichnete im serbischen Innenministerium einen Vertrag über den Aufbau eines E-Gates am Flughafen, an dem Passagiere elektronisch einchecken können. „Im Land kennt man den Mühlbauer aus Roding gut“, sagt Müller. Das Unternehmen habe für Serbien bereits eine Identitätskarte entwickelt.“ Der Erfolg des Oberpfälzers freut die Ministerin aus der Oberpfalz besonders. Doch Mühlbauer ist kein Einzelfall. „500 bayerische Unternehmen pflegen bereits gute Geschäftsbeziehungen zu Serbien.“ Handelsvolumen: 450 Millionen Euro. Müller sieht „viel Luft nach oben“. Interesse gebe es in Serbien z.B. an Kontakten zu Umweltfirmen – von der Abwasserentsorgung bis zur Müllverwertung.
Belgrad/München. „Reformkurs unterstützen, Zusammenarbeit ausbauen, Chancen für Bayern nutzen“: Europaministerin Emilia Müller formulierte das Ziel ihrer Serbienreise knapp und klar und zog gestern nach zwei Tagen Gesprächen mit Regierungsvertretern Erfolgsbilanz. So wurden von einem Mitglied ihrer Delegation konkrete Wirtschaftsimpulse gesetzt: Josef Mühlbauer, Chef der Hightech-Firma aus Roding (Lkr. Cham), unterzeichnete im serbischen Innenministerium einen Vertrag über den Aufbau eines E-Gates am Flughafen, an dem Passagiere elektronisch einchecken können. „Im Land kennt man den Mühlbauer aus Roding gut“, sagt Müller. Das Unternehmen habe für Serbien bereits eine Identitätskarte entwickelt.“ Der Erfolg des Oberpfälzers freut die Ministerin aus der Oberpfalz besonders. Doch Mühlbauer ist kein Einzelfall. „500 bayerische Unternehmen pflegen bereits gute Geschäftsbeziehungen zu Serbien.“ Handelsvolumen: 450 Millionen Euro. Müller sieht „viel Luft nach oben“. Interesse gebe es in Serbien z.B. an Kontakten zu Umweltfirmen – von der Abwasserentsorgung bis zur Müllverwertung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.177.523 von Snowy58 am 20.09.10 12:56:42Bin schon auf die Zahlen am 03.11. gespannt - wird wohl wieder ein neuer Rekord werden...
Mühlbauer ist eine Perle!
642025
Mühlbauer ist eine Perle!
642025
etwas über die "Konkurenz"
Wirtschaft
Montag, 20. September 2010
Milliarden-Deal in RüstungsbrancheSafran kauft US-Firma L-1
Der französische Mischkonzern Safran expandiert in den USA und übernimmt das Biometrieunternehmen L-1 für gut eine Mrd. Dollar in bar. Behalten will der Konzern nur das Kerngeschäft Personenerkennung. Der Rest des Unternehmens wird an den Konkurrenten BAE Systems weiterverkauft. Der Zuschlag für BAE kommt überraschend.
Der französische Rüstungskonzern Safran übernimmt für gut eine Milliarde US-Dollar die US-Sicherheitsfirma L-1 Identity Solutions. Der L-1-Bereich Regierungsberatung wird allerdings gleich weitergereicht an den britischen Rivalen BAE Systems, der dafür 296 Mio. US-Dollar (rund 226 Mio. Euro) auf den Tisch legt. Wie Safran mitteilte, behält das Unternehmen nur das L-1-Kerngeschäft Personenerkennung.
Mit L-1 Identity Solutions stärkt Safran sein Geschäft mit biometrischen Sicherheitsverfahren. Diese können unter anderem durch eine computergesteuerte Abmessung der Gesichtszüge Menschen identifizieren. Darauf greifen staatliche Einrichtungen wie Polizei und Grenzbehörden ebenso zurück wie in der Privatwirtschaft vor allem Finanzinstitutionen.
L-1 hatte sich im Februar selbst zum Verkauf gestellt. Der Zuschlag für BAE kommt Insidern zufolge überraschend, hatten doch drei US-Sicherheitsfirmen um die L-1-Regierungsberatung gebuhlt. BAE gelingt damit ein weiterer Zukauf, der den Briten einen besseren Stand im US-Rüstungsgeschäft verschafft. Unter dem Druck gekürzter Verteidigungshaushalte kaufen sich klassische Rüstungsunternehmen zunehmend Kompetenz ein durch Übernahmen kleinerer Firmen, die sich auf Nischentechnologien spezialisiert haben.
Die beiden Transaktionen mit Safran und BAE sollen Anfang 2011 abgeschlossen werden, wie das L-1-Managment ankündigte. Die Aktionäre und die Wettbewerbshüter müssen noch ihren Segen geben.
Wirtschaft
Montag, 20. September 2010
Milliarden-Deal in RüstungsbrancheSafran kauft US-Firma L-1
Der französische Mischkonzern Safran expandiert in den USA und übernimmt das Biometrieunternehmen L-1 für gut eine Mrd. Dollar in bar. Behalten will der Konzern nur das Kerngeschäft Personenerkennung. Der Rest des Unternehmens wird an den Konkurrenten BAE Systems weiterverkauft. Der Zuschlag für BAE kommt überraschend.
Der französische Rüstungskonzern Safran übernimmt für gut eine Milliarde US-Dollar die US-Sicherheitsfirma L-1 Identity Solutions. Der L-1-Bereich Regierungsberatung wird allerdings gleich weitergereicht an den britischen Rivalen BAE Systems, der dafür 296 Mio. US-Dollar (rund 226 Mio. Euro) auf den Tisch legt. Wie Safran mitteilte, behält das Unternehmen nur das L-1-Kerngeschäft Personenerkennung.
Mit L-1 Identity Solutions stärkt Safran sein Geschäft mit biometrischen Sicherheitsverfahren. Diese können unter anderem durch eine computergesteuerte Abmessung der Gesichtszüge Menschen identifizieren. Darauf greifen staatliche Einrichtungen wie Polizei und Grenzbehörden ebenso zurück wie in der Privatwirtschaft vor allem Finanzinstitutionen.
L-1 hatte sich im Februar selbst zum Verkauf gestellt. Der Zuschlag für BAE kommt Insidern zufolge überraschend, hatten doch drei US-Sicherheitsfirmen um die L-1-Regierungsberatung gebuhlt. BAE gelingt damit ein weiterer Zukauf, der den Briten einen besseren Stand im US-Rüstungsgeschäft verschafft. Unter dem Druck gekürzter Verteidigungshaushalte kaufen sich klassische Rüstungsunternehmen zunehmend Kompetenz ein durch Übernahmen kleinerer Firmen, die sich auf Nischentechnologien spezialisiert haben.
Die beiden Transaktionen mit Safran und BAE sollen Anfang 2011 abgeschlossen werden, wie das L-1-Managment ankündigte. Die Aktionäre und die Wettbewerbshüter müssen noch ihren Segen geben.
Diese Aktie wird bald die 30.-€ Marke erreichen.
Auch wenn es manche einfach nicht verstehen werden - Boxenluder wird bei 40.-€ immer noch dieselben Kommentare abgeben.
Grüße an alle die Investiert sind!
6420425
Auch wenn es manche einfach nicht verstehen werden - Boxenluder wird bei 40.-€ immer noch dieselben Kommentare abgeben.
Grüße an alle die Investiert sind!
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