Verschafft die kommende Vergeltungssteuer dem Dax eine Jahresendrallye ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.08.08 22:04:51 von
neuester Beitrag 10.09.08 19:58:02 von
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Neuigkeiten
10.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
11:41 Uhr · Christoph Geyer |
09:49 Uhr · BörsenNEWS.de |
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
was meint Ihr, verschafft die kommende Vergeltungssteuer dem Dax eine Jahresendrallye ?
Immerhin können zum Jahresende letztmalig Wertpapiere gekauft werden; danach kassieren die Fiskalritter an
Viele Grüße,
Rainer
was meint Ihr, verschafft die kommende Vergeltungssteuer dem Dax eine Jahresendrallye ?
Immerhin können zum Jahresende letztmalig Wertpapiere gekauft werden; danach kassieren die Fiskalritter an
Viele Grüße,
Rainer
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.829.257 von RainerZufall am 23.08.08 22:04:51Hatte vor ein paar Tagen auch schon den Gedanken.
Es könnten ja doch ne Masse Kleinanleger die Aktie langfristig
und ohne diese leidige Steuer nutzen wollen.
Die Frage ist nur wann die beginnt und ob nich noch mal ein sehr herber Rücksetzer kommt.
Es könnten ja doch ne Masse Kleinanleger die Aktie langfristig
und ohne diese leidige Steuer nutzen wollen.
Die Frage ist nur wann die beginnt und ob nich noch mal ein sehr herber Rücksetzer kommt.
oder geht immer mehr kapital in rentenpapiere ?
dieser nervöse markt bringt derzeit nur wenig vertrauen... ich glaube schon, dass es gewisse effekte durch die neue besteuerung geben wird.
würde aber bedeuten, dass es zu einer jahresendralley wird und ab 1.1.2009 wirds dann nur noch bergab gehen ?
dieser nervöse markt bringt derzeit nur wenig vertrauen... ich glaube schon, dass es gewisse effekte durch die neue besteuerung geben wird.
würde aber bedeuten, dass es zu einer jahresendralley wird und ab 1.1.2009 wirds dann nur noch bergab gehen ?
Ich bin auch der Meinung das es zum Jahresende nochmal richtig hoch geht. 1. wegen Abgeltungssteuer 2. sind mittlerweile die schlimmsten Nachrichten raus....
der kurzfristige trend zeigt abwärts, der dax kommt sicherlich nochmal richtung 6000, ab da wird er dann wahrscheinlich aber kräftig anziehen.
da wir am freitag aber direkt die 6330 überschritten haben könnte der anstieg auch jetzt schon bevorstehen.
das ist gerade das problem! die formation die der dax gerade aufweist wird nicht umsonst die unnütze genannt... die entscheidung wird nächste woche getroffen ab dann wird klar sein wohin es geht.
beim öl und eur/dollar siehts leider ähnlich aus
da wir am freitag aber direkt die 6330 überschritten haben könnte der anstieg auch jetzt schon bevorstehen.
das ist gerade das problem! die formation die der dax gerade aufweist wird nicht umsonst die unnütze genannt... die entscheidung wird nächste woche getroffen ab dann wird klar sein wohin es geht.
beim öl und eur/dollar siehts leider ähnlich aus
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen, als die ARD vor zwei Monaten alle Sparer aufgerufen hat in Aktien zu gehen (wegen der Steuer).
Problem: Das Geld schlummert in Festgeld und wurde bis jetzt massenhaft aus Aktien abgezogen. Es muss ein Stimmungsumschwung her, sonst zieht das Steuer-Argument nicht.
Wenn der kommt, dann kaufen die Leute wie besoffen. (Geld weg, aber hauptsache Steuern gespart.)
Nächste Woche gehts rauf, Bernenky und Buffet haben den Markt nach oben geredet. Ich kauf am Montag was Ausgebombtes.
Problem: Das Geld schlummert in Festgeld und wurde bis jetzt massenhaft aus Aktien abgezogen. Es muss ein Stimmungsumschwung her, sonst zieht das Steuer-Argument nicht.
Wenn der kommt, dann kaufen die Leute wie besoffen. (Geld weg, aber hauptsache Steuern gespart.)
Nächste Woche gehts rauf, Bernenky und Buffet haben den Markt nach oben geredet. Ich kauf am Montag was Ausgebombtes.
Das ist ein wichtiger Punkt,es wird dann investiert werden!
Ihr glaubt wohl noch an den Weihnachtsmann. In Deutschland kauft doch keiner mehr Aktien, die legen ihr Geld wieder aufs Sparbuch. Und die paar die tatsächlich noch in Aktien investieren werden keinen Boom auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.829.257 von RainerZufall am 23.08.08 22:04:51Vergeltungsteuer.....
da fällt mir ganz spontan ein...
Vergelts Gott!
da fällt mir ganz spontan ein...
Vergelts Gott!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.833.705 von 1erhart am 24.08.08 10:16:26Das könnte stimmen. Erst wenn die Leute eine Zeit lang sehen, dass die Börse gut läuft und ein Stimmungsumschwung wirklich da ist, kommen sie angerannt.
Wird wohl bis Jahresende seitwärts gehen, aber jetzt scheinen wir wieder an der unteren Bandbreite angelangt. Warum nicht mal was wagen?
Wird wohl bis Jahresende seitwärts gehen, aber jetzt scheinen wir wieder an der unteren Bandbreite angelangt. Warum nicht mal was wagen?
der dax wird in amerika vom dow bestimmt.
den amis ist unsere steuer egal.
habe 50% meiner aktien verkauft und mir einen
klumpen gold bei 800$ hingelegt.
den amis ist unsere steuer egal.
habe 50% meiner aktien verkauft und mir einen
klumpen gold bei 800$ hingelegt.
an den weichnachtsmann glauben hat nichts mit der börse zu tun aber ich bin mir sicher das die deutschen mit sicherheit nicht ihr geld die sie von der börse abgezogen haben aufs sparbuch gelegt haben um damit eine gute rendite zu erzielen
vielmehr warten sie ab und wenn die endrallye kommt dann springen sie auf den fahrenden zug
und noch viel wichtiger ist es was die ´´großen´´´machen und auf deren gelder kommt es an
ich rechne definitiv mit einem dax zwischen 7500pkt und 8000pkt je nachdem ob der wiechnachtsmann kommt oder nicht
und wenn anfang nächster woche der ben seine sache gut macht ( die wird er gut machen ) dann gibts einen erneuten schub nach oben beim dow und der dsx geht wie immer mit
du weisst gar nicht wieviele ungeduldige an der seitenlinie abwarten und wenns mal losgeht dann sind sie alle wieder dabei
ein spruch war mal im einkauf liegt der gewinn und ich denke es gibt so einige schnäppchen am markt und die werden outperformen
so gehe das wochenende genießen und dann wird ab montag wieder geld verdient
ade
vielmehr warten sie ab und wenn die endrallye kommt dann springen sie auf den fahrenden zug
und noch viel wichtiger ist es was die ´´großen´´´machen und auf deren gelder kommt es an
ich rechne definitiv mit einem dax zwischen 7500pkt und 8000pkt je nachdem ob der wiechnachtsmann kommt oder nicht
und wenn anfang nächster woche der ben seine sache gut macht ( die wird er gut machen ) dann gibts einen erneuten schub nach oben beim dow und der dsx geht wie immer mit
du weisst gar nicht wieviele ungeduldige an der seitenlinie abwarten und wenns mal losgeht dann sind sie alle wieder dabei
ein spruch war mal im einkauf liegt der gewinn und ich denke es gibt so einige schnäppchen am markt und die werden outperformen
so gehe das wochenende genießen und dann wird ab montag wieder geld verdient
ade
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.833.989 von Boersenexplosion am 24.08.08 10:52:18mit deinem Statement machste ja deinem Usernamen alle Ehre...
langfristig einsteigen ist am besten.
Für den Staat wärs wohl besser wenn die Kurse niedrig bleiben, je niedriger die Kurse zu Beginn des nächsten Jahres desto höher die Steuereinnahmen unter Annahme langfristig steigender Kurse
Nächste Woche gehts rauf, Bernenky und Buffet haben den Markt nach oben geredet. Ich kauf am Montag was Ausgebombtes.
Na dann viel Spass , ausgebomb, wouw.
Na dann viel Spass , ausgebomb, wouw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.829.257 von RainerZufall am 23.08.08 22:04:51"Verschafft die kommende Vergeltungssteuer dem Dax eine Jahresendrallye ?"
Diese Frage glaube ich sicher beantworten zu können. 85% des Aktienbesitzes sind in Händen ausländischer (vorwiegend) Großinvestoren. Das kann man sich dann sehr schnell ausrechnen, inwieweit diese "Abgeltungssteuer" greift.
Erschwerden hinzu kommt, daß vermögende Privatanleger riesige Vorteile haben werden per 1.1.2009. Diese Anleger dürfte dieser "Stichtag" gelegen kommen- aber erst ab diesem Datum.
Ihr seht, es kommt auf die Sichtweise an. Kleinanleger, Institutioneller Anleger Inland/Ausland oder vermögender Privatanleger.
Ziehe ich einen Strich, kommt als Ergebnis 0 heraus.
Diese Frage glaube ich sicher beantworten zu können. 85% des Aktienbesitzes sind in Händen ausländischer (vorwiegend) Großinvestoren. Das kann man sich dann sehr schnell ausrechnen, inwieweit diese "Abgeltungssteuer" greift.
Erschwerden hinzu kommt, daß vermögende Privatanleger riesige Vorteile haben werden per 1.1.2009. Diese Anleger dürfte dieser "Stichtag" gelegen kommen- aber erst ab diesem Datum.
Ihr seht, es kommt auf die Sichtweise an. Kleinanleger, Institutioneller Anleger Inland/Ausland oder vermögender Privatanleger.
Ziehe ich einen Strich, kommt als Ergebnis 0 heraus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.834.975 von Dorfrichter am 24.08.08 12:53:36Fehlerteufel!
Sollte heißen: 85% des Aktienbesitzes sind in Händen von In- und Ausländischen Großinvestoren (Institutionelle)
Sollte heißen: 85% des Aktienbesitzes sind in Händen von In- und Ausländischen Großinvestoren (Institutionelle)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.834.975 von Dorfrichter am 24.08.08 12:53:36KAPITALANLEGER
Ausländische Investoren halten Mehrheit an Dax-Konzernen
Das war's mit der Deutschland AG. Erstmals sind die 30 größten deutschen börsennotierten Konzerne zu mehr als 50 Prozent im Besitz ausländischer Investoren. Das ergaben Recherchen des "Handelsblatts". Prächtige Gewinne und ein starker Euro ziehen ausländische Anleger an.
Düsseldorf - Noch vor fünf Jahren war es nur ein Drittel, inzwischen ist der Anteil ausländischer Aktionäre an den 30 größten deutschen börsennotierten Konzernen auf nunmehr 53 Prozent gestiegen. Den größten Anteil ausländischer Aktionäre hat nach Recherchen des "Handelsblatts" die Deutsche Börse mit 84 Prozent, es folgen adidas (79 Prozent) und Bayer (78 Prozent).
DPA
Der Bulle vor der Frankfurter Börse: Rekordgewinne machen deutsche Unternehmen interessant
"Der Trend zeigt, wie attraktiv deutsche Unternehmen und Aktien im Ausland sind", sagte Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut der Zeitung. Überwogen früher oft als "Deutschland AG" verspottete Verflechtungen der Dax-Konzerne, so hielten heute milliardenschwere Pensions- und Investmentfonds Anteile an vielen großen deutschen Firmen.
Als Beispiele nennt das "Handelsblatt" den Pharmakonzern Merck, an dem die Investmentgesellschaften Barclays , Sun Life und Capital Research jeweils mehr als fünf Prozent halten. "Blackstone kaufte sich mit 4,4 Prozent bei der Deutschen Telekom ein. Der Staatsfonds Dubai International Finance stieg im Mai mit 2,2 Prozent bei der Deutschen Bank ein", schreibt die Zeitung weiter. Kuweit halte sieben Prozent an Daimler .
Der Grund seien die Nettogewinne der deutschen Großkonzerne, die in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge stärker zulegten als in Rest-Europa und den USA. Sie profitierten von der starken Investitionsgüternachfrage aus Fernost, Osteuropa und Südamerika. "Hohe Aufträge und Umsätze spiegeln sich in beispiellosen Rekordgewinnen wider, so dass deutsche Anteilsscheine für Investoren wertvoller werden."
Hoher Exportanteil führt zu Rekordgewinnen
Die Investitionen zahlten sich für Ausländer noch stärker aus, da viele deutsche Unternehmen ihre Präsenz auf den Exportmärkten kontinuierlich ausgebaut hätten, berichtet das "Handelsblatt" weiter. Binnen eines Jahres erhöhten die Industrie- und Dienstleistungskonzerne in den vier größten Börsenindizes Dax , MDax , SDax und TecDax ihren Umsatzanteil im Ausland um fünf auf nunmehr 59,5 Prozent. Die Konzerne im Dax kämen laut der letzten Geschäftsberichte sogar auf eine Quote von 68 Prozent. Vor 20 Jahren waren es nach Berechnungen der Deutschen Bank gerade einmal gut 30 Prozent.
Die Dax-Lieblinge der Ausländer
Platz Unternehmen Ausländischer Anteil*
1 Deutsche Börse 84,0
2 Adidas 79,0
3 Bayer 78,1
4 Commerzbank 72,5
5 Continental 72,0
6 Merck 56,7
7 Fresenius 44,2
8 RWE 44,0
9 SAP 39,2
10 Linde 34,8
* Anteil ausländischer Investoren am Grundkapital in Prozent. Quelle: Handelsblatt
"Dieser Trend ist unumkehrbar und setzt sich auch dann fort, wenn sich die Konjunktur in einzelnen Ländern wie beispielsweise den USA abschwächen sollte", zitiert die Zeitung einen Berater von Oliver Wyman. Gemeinsam mit dem Saarbrücker Institut für Wirtschaftsprüfung hatte die Unternehmensberatung den Exportanteil der Konzerne berechnet. Nur falls die deutschen Unternehmen weniger Konkurrenten im Ausland aufkaufen sollten, könnte dies den Globalisierungstrend bremsen. Übernahmen und Fusionen seien zuletzt maßgeblich für steigende Auslandsumsätze verantwortlich.
Neben dem hohen Wachstum und den Rekordgewinnen animierte aber auch der starke Euro Investoren aus dem Dollarraum zum Kauf deutscher Aktien, heißt es im "Handelsblatt" weiter. "US-Investoren streichen außer Kurs- auch Währungsgewinne ein." Diese machten 2007 zehn Prozent aus, in den vergangenen fünf Jahren summierten sie sich auf 40 Prozent. Umgekehrt seien allerdings US-Aktien bei Europäern wenig beliebt: Die Währungsverluste hätten in diesem Jahr die Kursgewinne aufgefressen.
sam/ddp
Quelle: Der Spiegel
Ausländische Investoren halten Mehrheit an Dax-Konzernen
Das war's mit der Deutschland AG. Erstmals sind die 30 größten deutschen börsennotierten Konzerne zu mehr als 50 Prozent im Besitz ausländischer Investoren. Das ergaben Recherchen des "Handelsblatts". Prächtige Gewinne und ein starker Euro ziehen ausländische Anleger an.
Düsseldorf - Noch vor fünf Jahren war es nur ein Drittel, inzwischen ist der Anteil ausländischer Aktionäre an den 30 größten deutschen börsennotierten Konzernen auf nunmehr 53 Prozent gestiegen. Den größten Anteil ausländischer Aktionäre hat nach Recherchen des "Handelsblatts" die Deutsche Börse mit 84 Prozent, es folgen adidas (79 Prozent) und Bayer (78 Prozent).
DPA
Der Bulle vor der Frankfurter Börse: Rekordgewinne machen deutsche Unternehmen interessant
"Der Trend zeigt, wie attraktiv deutsche Unternehmen und Aktien im Ausland sind", sagte Franz-Josef Leven vom Deutschen Aktieninstitut der Zeitung. Überwogen früher oft als "Deutschland AG" verspottete Verflechtungen der Dax-Konzerne, so hielten heute milliardenschwere Pensions- und Investmentfonds Anteile an vielen großen deutschen Firmen.
Als Beispiele nennt das "Handelsblatt" den Pharmakonzern Merck, an dem die Investmentgesellschaften Barclays , Sun Life und Capital Research jeweils mehr als fünf Prozent halten. "Blackstone kaufte sich mit 4,4 Prozent bei der Deutschen Telekom ein. Der Staatsfonds Dubai International Finance stieg im Mai mit 2,2 Prozent bei der Deutschen Bank ein", schreibt die Zeitung weiter. Kuweit halte sieben Prozent an Daimler .
Der Grund seien die Nettogewinne der deutschen Großkonzerne, die in diesem Jahr zum vierten Mal in Folge stärker zulegten als in Rest-Europa und den USA. Sie profitierten von der starken Investitionsgüternachfrage aus Fernost, Osteuropa und Südamerika. "Hohe Aufträge und Umsätze spiegeln sich in beispiellosen Rekordgewinnen wider, so dass deutsche Anteilsscheine für Investoren wertvoller werden."
Hoher Exportanteil führt zu Rekordgewinnen
Die Investitionen zahlten sich für Ausländer noch stärker aus, da viele deutsche Unternehmen ihre Präsenz auf den Exportmärkten kontinuierlich ausgebaut hätten, berichtet das "Handelsblatt" weiter. Binnen eines Jahres erhöhten die Industrie- und Dienstleistungskonzerne in den vier größten Börsenindizes Dax , MDax , SDax und TecDax ihren Umsatzanteil im Ausland um fünf auf nunmehr 59,5 Prozent. Die Konzerne im Dax kämen laut der letzten Geschäftsberichte sogar auf eine Quote von 68 Prozent. Vor 20 Jahren waren es nach Berechnungen der Deutschen Bank gerade einmal gut 30 Prozent.
Die Dax-Lieblinge der Ausländer
Platz Unternehmen Ausländischer Anteil*
1 Deutsche Börse 84,0
2 Adidas 79,0
3 Bayer 78,1
4 Commerzbank 72,5
5 Continental 72,0
6 Merck 56,7
7 Fresenius 44,2
8 RWE 44,0
9 SAP 39,2
10 Linde 34,8
* Anteil ausländischer Investoren am Grundkapital in Prozent. Quelle: Handelsblatt
"Dieser Trend ist unumkehrbar und setzt sich auch dann fort, wenn sich die Konjunktur in einzelnen Ländern wie beispielsweise den USA abschwächen sollte", zitiert die Zeitung einen Berater von Oliver Wyman. Gemeinsam mit dem Saarbrücker Institut für Wirtschaftsprüfung hatte die Unternehmensberatung den Exportanteil der Konzerne berechnet. Nur falls die deutschen Unternehmen weniger Konkurrenten im Ausland aufkaufen sollten, könnte dies den Globalisierungstrend bremsen. Übernahmen und Fusionen seien zuletzt maßgeblich für steigende Auslandsumsätze verantwortlich.
Neben dem hohen Wachstum und den Rekordgewinnen animierte aber auch der starke Euro Investoren aus dem Dollarraum zum Kauf deutscher Aktien, heißt es im "Handelsblatt" weiter. "US-Investoren streichen außer Kurs- auch Währungsgewinne ein." Diese machten 2007 zehn Prozent aus, in den vergangenen fünf Jahren summierten sie sich auf 40 Prozent. Umgekehrt seien allerdings US-Aktien bei Europäern wenig beliebt: Die Währungsverluste hätten in diesem Jahr die Kursgewinne aufgefressen.
sam/ddp
Quelle: Der Spiegel
Erschwerden kommt hinzu, daß die amerikanischen/englischen (Investment) Banken unter massiven Liquiditätsproblemen leiden und dazu übergegangen sind, Beteiligungen zu verkaufen.
Das drückt den Aktienmarkt noch mindestens weit ins nächste Jahr hinein.
Das drückt den Aktienmarkt noch mindestens weit ins nächste Jahr hinein.
Es gilt der Spruch bei den Deutschen,
"Spare in der Zeit, so hast du in der Not."
Die GeizistGeilMentalität spiegelt unsere Wirtschaft wieder.
Den meisten bleibt eh nur das Geld für Fressen, Saufen und Benzin.
Wie viel der Deutschen denken überhaupt über die Abgeltungssteuer nach?
Suche gerade eine Seite, wo abgebildet ist, wie hoch das Sparguthaben
und wie hoch die Aktienbestände der Deutschen sind. Noch nichts gefunden.
Vorteile von der Abgeltungssteuer haben die Besserverdienenden und diejenigen die unter
15000 Euro(Berichtigt mich bitte) im Jahr übrig haben.
Der Mittelstand wird mal wieder abgezockt, bzw. wird wieder ein Stück näher an die Wand gefahren.
http://de.youtube.com/watch?v=YeViAL_0Qpo
"Spare in der Zeit, so hast du in der Not."
Die GeizistGeilMentalität spiegelt unsere Wirtschaft wieder.
Den meisten bleibt eh nur das Geld für Fressen, Saufen und Benzin.
Wie viel der Deutschen denken überhaupt über die Abgeltungssteuer nach?
Suche gerade eine Seite, wo abgebildet ist, wie hoch das Sparguthaben
und wie hoch die Aktienbestände der Deutschen sind. Noch nichts gefunden.
Vorteile von der Abgeltungssteuer haben die Besserverdienenden und diejenigen die unter
15000 Euro(Berichtigt mich bitte) im Jahr übrig haben.
Der Mittelstand wird mal wieder abgezockt, bzw. wird wieder ein Stück näher an die Wand gefahren.
http://de.youtube.com/watch?v=YeViAL_0Qpo
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.834.506 von sky7H am 24.08.08 11:51:55langfristig einsteigen ist am besten....
Da erzähl mal den Anlegern die Ende 1999 Anfang 2000
investiert haben.....sind nach 8 Jahren immer noch
im minus........
spreche aber von Standartwerten
.......den ca.80% der Depots aus der Zeit wurden komplett
liquidiert da neue Markt Aktien meist auch noch auf Kredit......
Da erzähl mal den Anlegern die Ende 1999 Anfang 2000
investiert haben.....sind nach 8 Jahren immer noch
im minus........
spreche aber von Standartwerten
.......den ca.80% der Depots aus der Zeit wurden komplett
liquidiert da neue Markt Aktien meist auch noch auf Kredit......
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.835.133 von Demarkkommwieder am 24.08.08 13:40:01Es gilt der Spruch bei den Deutschen,
"Spare in der Zeit, so hast du in der Not."
Nur mal so nebenbei...
Dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Spruch heißt richtig "Spare in der Not, da hast Du Zeit dazu."
"Spare in der Zeit, so hast du in der Not."
Nur mal so nebenbei...
Dir ist ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Spruch heißt richtig "Spare in der Not, da hast Du Zeit dazu."
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.833.964 von wirni am 24.08.08 10:49:46Ich glaube, dass mit dem Klumpen Gold wird goldrichtig sein. Die Abgeltungssteuer wird nur vereinzelnt den Anlegen zum investieren verleiten, aber wer ein wenig Gripps hat, der kann sich doch an seinen zehn Fingern abzählen, woher soll denn der Aktienboom herkommen, wenn er kommen sollte, doch nur kurzfristig durch die Spekulanten, aber doch wohl nicht durch Anleger.
Der kleine Anleger, oder auch der Fondssparer wird immer der Dumme sein und sein Geld verlieren.
Die Spekulanten lachen doch alle über die dummen Anleger, die meinen, dass dicke Geld zu machen. Jeder kann sich doch diese Antwort selber geben. Ich bin der Meinung, nur die kurzfristige Investition bringt evtl. Profit, aber das ist doch auch bekanntlich sehr schwer.
Also seit vorsichtig und hofft nicht auf eine gute stabile Steigerung der Aktienkurse und lasst euch nicht blenden von den Analysten, denn die wollen nur euer Geld.
Der kleine Anleger, oder auch der Fondssparer wird immer der Dumme sein und sein Geld verlieren.
Die Spekulanten lachen doch alle über die dummen Anleger, die meinen, dass dicke Geld zu machen. Jeder kann sich doch diese Antwort selber geben. Ich bin der Meinung, nur die kurzfristige Investition bringt evtl. Profit, aber das ist doch auch bekanntlich sehr schwer.
Also seit vorsichtig und hofft nicht auf eine gute stabile Steigerung der Aktienkurse und lasst euch nicht blenden von den Analysten, denn die wollen nur euer Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.829.257 von RainerZufall am 23.08.08 22:04:51Vergeltungssteuer die neue Geheimwaffe der Regierung.
Also die meisten Analysten und Banken glauben ja,das der DAX wirklich auf über 7000 Punkte gehievt werden könnte wegen einer Rally.Es gibt aber schon Kleinanleger die haben sich jetzt schon positioniert.Zudem sind die Kleinanleger nicht ausschlaggebend,zumal es unter ihnen auch Trader gibt,denen es eh wurscht ist,steuerfreie Gewinne zu erzielen.
Eine Rally wird eher von institutionellen Anleger ausgelöst,den die haben das richtige Kapital dafür.Und denen juckt die Abgeltungssteuer auch wenig.
Verstehe die Frage eigentlich auch nicht,da sich die gar nicht aufdrängt.Kaufst du dir jetzt Aktien,so mußt du sie eh ein Jahr halten.Eine Jahresendrally würde bis in einem Jahr eh verpufft sein.Es sei den,die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hätten sich bis dahin auch erheblich verbessert.
Also die meisten Analysten und Banken glauben ja,das der DAX wirklich auf über 7000 Punkte gehievt werden könnte wegen einer Rally.Es gibt aber schon Kleinanleger die haben sich jetzt schon positioniert.Zudem sind die Kleinanleger nicht ausschlaggebend,zumal es unter ihnen auch Trader gibt,denen es eh wurscht ist,steuerfreie Gewinne zu erzielen.
Eine Rally wird eher von institutionellen Anleger ausgelöst,den die haben das richtige Kapital dafür.Und denen juckt die Abgeltungssteuer auch wenig.
Verstehe die Frage eigentlich auch nicht,da sich die gar nicht aufdrängt.Kaufst du dir jetzt Aktien,so mußt du sie eh ein Jahr halten.Eine Jahresendrally würde bis in einem Jahr eh verpufft sein.Es sei den,die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hätten sich bis dahin auch erheblich verbessert.
Ich hab heut nix Ausgebombtes gekauft. Weil ich mich den ganzen Tag (hab grad frei) nicht zwischen 5 guten Werten entscheiden konnte. Getan hat sich überall nichts, total langweilig.
Aber dafür bei den Amis. Wenn ich jetzt höre, dass die drei größten Autobauer (GM, Ford und Chrysler) 50 Mrd. Dollar von der Regierung wollen, um neue benzinsparende Modelle zu bauen???
Aber vielleicht tut sich ja nach unten trotzdem nicht mehr viel - mal sehen.
Aber dafür bei den Amis. Wenn ich jetzt höre, dass die drei größten Autobauer (GM, Ford und Chrysler) 50 Mrd. Dollar von der Regierung wollen, um neue benzinsparende Modelle zu bauen???
Aber vielleicht tut sich ja nach unten trotzdem nicht mehr viel - mal sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.836.077 von greenanke am 24.08.08 16:36:21"Spare in der Zeit, so hast du in der Not."
der Spruch ist richtig.
der Spruch ist richtig.
News - 10.09.08 16:55
Schlupfloch: Abgeltungsteuer verschont Schiffsfonds
Die Gesetzesänderung belastet andere Anlagen deutlich stärker. Schiffsfonds hingegen bleiben weitgehend unbeteiligt und bei einer gewissen Einlage muss man nur 20 Euro Einkommensteuer bezahlen.
Ab 2009 ist Schluss mit nahezu steuerfreien Renditen. Mit Einführung der Abgeltungsteuer werden Erlöse aus der Geldanlage entweder mit dem neuen Abgeltungstarif oder der individuellen Progression belegt und Steuersparstrategien damit zum Auslaufmodell.
Schiffsfonds sind allerdings vom steuerlichen Gezeitenwechsel überhaupt nicht betroffen. Sie erzielen für ihre Beteiligten gewerbliche Einkünfte, die nicht der Abgeltungsteuer unterliegen. Statt eines Viertels Abgabe für den Fiskus auf alles kommt es selbst bei renditestarken Schiffen zu einer Steuerlast, die problemlos aus der Portokasse bezahlbar ist: Bei einer Einlage von 15.000 Euro muss der Sparer jährlich rund 20 Euro Einkommensteuer einkalkulieren.
Die kaum ins Gewicht fallende Tonnagesteuer greift unabhängig davon, ob Beteiligte jetzt oder erst 2009 zeichnen. Ganz anders sieht es für Aktionäre als die großen Verlierer der Systemumstellung aus. Sie müssen in Kürze durch den Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens nicht nur mit der doppelten Erfassung von Dividenden und Kurzfristgewinnen kalkulieren, sondern ihre realisierten Kurserträge auch noch unabhängig von Haltefristen mit dem Fiskus teilen.
Zertifikate verlieren an Attraktivität
Auch Besitzer von Aktienfonds sind stark betroffen, wenn sie mit ihren Anteilen langfristig fürs Alter vorsorgen wollen. Die bis dahin im Fonds aufgelaufenen Gewinne müssen auf einen Schlag nachversteuert werden. Zertifikate verlieren ebenfalls ihren Charme, da sie Bonus-, Discount- oder Speed-Erträge nicht mehr steuerfrei an die Inhaber zusagen können.
Als Alternative mit vergleichbarem unternehmerischen Risiko, aber deutlich mehr Steuerkick, kommt eine Schiffsbeteiligung deshalb wohl für so manchen in Betracht - die Initiatoren dürften sich bereits die Hände reiben. Bei Fonds mit Sitz in Deutschland gibt es außer Schiffen kein anderes Angebot mit so wenig Steuerlast.
Sofern die Rendite stimmt, kommt als Sahnehäubchen die Handhabe des Fiskus obendrauf. Abgaben werden lediglich pauschal nach Tonnage verlangt, der tatsächliche Bilanzgewinn interessiert nicht. Da Schiffsfonds keine Verluste produzieren, sind sie auch nicht von Beschränkungen betroffen, die für Steuersparmodelle eingeführt wurden.
Werden die Tanker oder Bulker später verkauft, ist dieser Erlös ebenso mit der Ministeuer abgegolten wie ein vorheriger Verkauf der Anteile durch den Anleger.
Von Robert Kracht
Quelle: Financial Times Deutschland
Schlupfloch: Abgeltungsteuer verschont Schiffsfonds
Die Gesetzesänderung belastet andere Anlagen deutlich stärker. Schiffsfonds hingegen bleiben weitgehend unbeteiligt und bei einer gewissen Einlage muss man nur 20 Euro Einkommensteuer bezahlen.
Ab 2009 ist Schluss mit nahezu steuerfreien Renditen. Mit Einführung der Abgeltungsteuer werden Erlöse aus der Geldanlage entweder mit dem neuen Abgeltungstarif oder der individuellen Progression belegt und Steuersparstrategien damit zum Auslaufmodell.
Schiffsfonds sind allerdings vom steuerlichen Gezeitenwechsel überhaupt nicht betroffen. Sie erzielen für ihre Beteiligten gewerbliche Einkünfte, die nicht der Abgeltungsteuer unterliegen. Statt eines Viertels Abgabe für den Fiskus auf alles kommt es selbst bei renditestarken Schiffen zu einer Steuerlast, die problemlos aus der Portokasse bezahlbar ist: Bei einer Einlage von 15.000 Euro muss der Sparer jährlich rund 20 Euro Einkommensteuer einkalkulieren.
Die kaum ins Gewicht fallende Tonnagesteuer greift unabhängig davon, ob Beteiligte jetzt oder erst 2009 zeichnen. Ganz anders sieht es für Aktionäre als die großen Verlierer der Systemumstellung aus. Sie müssen in Kürze durch den Wegfall des Halbeinkünfteverfahrens nicht nur mit der doppelten Erfassung von Dividenden und Kurzfristgewinnen kalkulieren, sondern ihre realisierten Kurserträge auch noch unabhängig von Haltefristen mit dem Fiskus teilen.
Zertifikate verlieren an Attraktivität
Auch Besitzer von Aktienfonds sind stark betroffen, wenn sie mit ihren Anteilen langfristig fürs Alter vorsorgen wollen. Die bis dahin im Fonds aufgelaufenen Gewinne müssen auf einen Schlag nachversteuert werden. Zertifikate verlieren ebenfalls ihren Charme, da sie Bonus-, Discount- oder Speed-Erträge nicht mehr steuerfrei an die Inhaber zusagen können.
Als Alternative mit vergleichbarem unternehmerischen Risiko, aber deutlich mehr Steuerkick, kommt eine Schiffsbeteiligung deshalb wohl für so manchen in Betracht - die Initiatoren dürften sich bereits die Hände reiben. Bei Fonds mit Sitz in Deutschland gibt es außer Schiffen kein anderes Angebot mit so wenig Steuerlast.
Sofern die Rendite stimmt, kommt als Sahnehäubchen die Handhabe des Fiskus obendrauf. Abgaben werden lediglich pauschal nach Tonnage verlangt, der tatsächliche Bilanzgewinn interessiert nicht. Da Schiffsfonds keine Verluste produzieren, sind sie auch nicht von Beschränkungen betroffen, die für Steuersparmodelle eingeführt wurden.
Werden die Tanker oder Bulker später verkauft, ist dieser Erlös ebenso mit der Ministeuer abgegolten wie ein vorheriger Verkauf der Anteile durch den Anleger.
Von Robert Kracht
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.838.620 von Grauewoelfe am 24.08.08 21:47:34Also die meisten Analysten und Banken glauben ja,das der DAX wirklich auf über 7000 Punkte gehievt werden könnte wegen einer Rally.Es gibt aber schon Kleinanleger die haben sich jetzt schon positioniert.Zudem sind die Kleinanleger nicht ausschlaggebend,zumal es unter ihnen auch Trader gibt,denen es eh wurscht ist,steuerfreie Gewinne zu erzielen.
Die brauchen für die Werbung um die Kleinanleger zu locken nur ne
grauhaarige dumpffrexxe, der aussieht, als hätte er sein ganzes Leben lang
nur Mineralwasser getrunken und nie gearbeitet, a la Afsorteken-Umschau(Name wurde von mir geändert ).
Die finden dann schon die oberschlauen Pensionäre, die das gesparte gerne abgeben.
Wahrscheinlich denken die dann, ist ja für nen guten Zweck.
LOL
Die brauchen für die Werbung um die Kleinanleger zu locken nur ne
grauhaarige dumpffrexxe, der aussieht, als hätte er sein ganzes Leben lang
nur Mineralwasser getrunken und nie gearbeitet, a la Afsorteken-Umschau(Name wurde von mir geändert ).
Die finden dann schon die oberschlauen Pensionäre, die das gesparte gerne abgeben.
Wahrscheinlich denken die dann, ist ja für nen guten Zweck.
LOL
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