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    Spectrum Pharmaceuticals - Chancen und Risiken? (Seite 224)

    eröffnet am 31.08.08 11:55:05 von
    neuester Beitrag 10.08.23 11:06:43 von
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      schrieb am 02.08.09 14:29:00
      Beitrag Nr. 1.999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.211 von future_trader am 02.08.09 13:19:31
      Damit wird SPPI für alle Pharmafirmen, aber insbesondere für Bayer, immer interessanter.


      Warum sollte Bayer SPPI übernehmen ?? Bayer wird auch so von den Zevalin-Verkauf in USA verdienen (Milestones +Royalties) und das ohne großen Aufwand und an Biogen sind auch noch weitere Zahlungen zu entrichten .
      Die Frage ist wiviel wird SPPI mit Zevalin verdienen und was bleibt denen übrig ,ein Kassenschlager wird Zevalin mit sicherheit nicht .

      Mit 280 Mio$ Marktkap ist Sppi einfach nur teuer !!!
      Noch was bisher ist Satraplatin und Ozarelix gescheitert demnächst auch Eoquin ?? Alle 3 Produkte wurden von SPPI weiterentwickelt und bisher hat SPPI kein eigenes Produkt auf den Markt gebracht !!!



      CTI made an initial payment of $10 million to Biogen Idec in exchange for control of United States marketing, sales, and development of Zevalin. Under the terms of the acquisition agreement, CTI will pay royalties to Biogen Idec based on the net sales of Zevalin until at least December 2015, and has also agreed to pay up to an additional $20 million in milestone payments if the product receives approval from the FDA for certain first-line indications in NHL. CTI also has agreed to share the cost of certain clinical trials of Zevalin with Bayer Schering in the event such trials are undertaken .

      -----

      CTI has now entered into an agreement with bayer Schering Pharma to get access to this data. Under the terms of the agreement, CTI will make an initial payment to bayer Schering Pharma with an additional payment upon FDA approval of a sBLA for zevalin based on the FIT trial results. CTI also will pay bayer royalties on net product sales up to a specified aggregate amount.
      Avatar
      schrieb am 02.08.09 13:19:31
      Beitrag Nr. 1.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.168 von future_trader am 01.08.09 11:40:39Ich möchte zu meinen Ausführungen zur P3 die Ergebnisse einer P2 ergänzen. (siehe dazu Beitrag 01.08.09 11:40:39 zur aktuellen P3)

      Wie man aus den Studienergebnissen der P2 erkennen kann, waren die Behandlungsergebnisse sehr gut! (siehe weiter unten)

      In der Studie waren zwar nur 20 Patienten, aber die Tendenzen zeigen hier, dass die aktuelle P3 ein sehr gutes Ergebnis liefern kann.

      Die Annahme zur Zulassung einer zweiten First-Line ist absolut realistisch. (First-line gegen DLBCL)

      Damit wird SPPI für alle Pharmafirmen, aber insbesondere für Bayer, immer interessanter.


      http://www.innovations-report.de/html/berichte/studien/beric…

      Die Therapie mit CHOP[1] plus Zevalin(R) ist bei älteren Patienten mit dem häufigsten Typ des aggressiven NHL anwendbar

      Auf dem 48. Jahreskongress der American Society of Haematology (ASH) in Orlando, USA wurde heute eine Studie der Universität Bologna (Italien) zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) vorgestellt1.

      Die Studie zeigt: Ein neues Behandlungsschema für das NHL könnte dazu beitragen, dass ältere Patienten mit diffusem, großzelligem B-Zell-Lymphom (DLBCL), dem häufigsten Typ des aggressiven NHL, auf die Behandlung besser ansprechen (cyclophosphamid, doxorubicin, vincristin und prednison).

      Nach einer Standard-Chemotherapie erhielten die Patienten Zevalin (Yttrium-90 Ibritumomab Tiuxetan) als First-Line-Konsolidierungstherapie. Das Ergebnis: Die Remission unter der Behandlung mit Zevalin als First-Line-Konsolidierungstherapie ging bei vier von fünf älteren Patienten (80%) von einer Teilremission (PR) in eine komplette Remission (CR) über.

      "Ziel der Konsolidierungstherapie ist eine Qualitätsverbesserung des bereits mit der First-Line-Therapie erzielten Ansprechens auf die Behandlung. Die Daten sind viel versprechend und zeigen, dass mit Zevalin als Konsolidierungstherapie die Rate der vollständigen Remissionen bei älteren Patienten mit DLBCL gesteigert werden kann.

      Da ältere Patienten die Nebenwirkungen der konventionellen Chemotherapie häufig schlechter vertragen, ist es bei der Behandlung des DLBCL wichtig, das Ansprechen auf die Erstlinientherapie so weit wie möglich zu verbessern. Dabei ist eine vollständige Heilung unser Ziel", erläuterte Professor Pier Luigi Zinzani vom Institut für Hämatologie und medizinische Onkologie der Universität Bologna.

      In der einarmigen kilinischen Phase-II-Studie wurden Wirksamkeit und Sicherheit von Zevalin bei 20 Patienten im Alter von über 60 Jahren untersucht. Zuvor unbehandelte Patienten erhielten zunächst eine CHOP-Chemotherapie (Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin und Prednison). Die Patienten, bei denen nach sechs CHOP-Chemotherapiezyklen mindestens eine partielle Remission (PR) eintrat, bekamen zusätzlich eine Konsolidierungsbehandlung mit Zevalin. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass alle Patienten auf CHOP-Behandlung ansprachen: Bei 75 % (15 Patienten) wurde eine komplette Remission (CR) und bei 25 % (5 Patienten) eine partielle Remission erzielt. Nach der Konsolidierungsbehandlung mit Zevalin konnte bei 4 von 5 Patienten (80 %) die partielle Remission in eine komplette Remission verbessert werden.

      "Krebspatienten können sowohl unter ihrer Krankheit als auch unter den Nebenwirkungen der Chemotherapie leiden. Der nächste Schritt besteht darin, die Anzahl der Chemotherapiezyklen möglichst zu verringern und diesen Patienten zusätzlich Zevalin zu geben, um die Rate der kompletten Remissionen zu halten bzw. zu erhöhen und die Patienten weniger den Nebenwirkungen der Chemotherapie auszusetzen", verdeutlichte Professor Zinzani die Bedeutung der Studienergebnisse.

      Während das CHOP-Chemotherapieschema seit vielen Jahren den Behandlungsstandard für NHL-Patienten darstellt, hat die Einführung von Rituximab zu einer Erweiterung der CHOP-Therapie geführt (R-CHOP). Professor Zinzani dazu: "Der nächste klinische Schritt ist die Untersuchung der Wirksamkeit von Zevalin als First-Line-Konsolidierungsbehandlung bei DLBCL-Patienten, die eine Kombinationstherapie aus Chemotherapie und Rituximab erhalten."

      Zevalin wurde im Allgemeinen gut vertragen. Die häufigste unerwünschte Wirkung war die Neutropenie.

      Literatur:

      1. Zinzani et al. ASH 2006 Abstract Number 2431. A Phase II Trial of CHOP chemotherapy followed by Yttrium 90 (90Y) Ibritumomab Tiuxetan (Zevalin®) for previously untreated elderly diffuse large B-cell lymphoma (DLBCL) patients. Poster-Präsentation; Sonntag, 10. Dezember 2006, 9.00 Uhr.

      Non-Hodgkin-Lymphom (NHL)

      Non-Hodgkin-Lymphom (NHL) ist ein Überbegriff für eine Gruppe ähnlicher Malignome des lymphatischen Systems. NHL ist die häufigste maligne hämatologische Erkrankung und eine der am schnellsten wachsenden Krebsarten weltweit. In Westeuropa beträgt die Inzidenz ca. 10 Fälle pro 100.000. In der Europäischen Union leben derzeit ca. 230.000 Menschen mit NHL. Die Anzahl der Neuerkrankungen beträgt ca. 70.000 pro Jahr. Aus nicht bekannten Gründen steigt die Inzidenz in Europa um vier Prozent pro Jahr.

      Informationen über die Behandlung mit Zevalin

      Zevalin (Yttrium-90 Ibritumomab Tiuxetan) ist das erste und einzige in Europa zugelassene Immuntherapeutikum mit der Wirkung der lokalen Bestrahlung durch Yttrium-90 zur Behandlung erwachsener Patienten mit CD20-positivem, follikulärem B-Zellen-Non-Hodgkin-Lymphom, die auf eine Behandlung mit Rituximab nicht ansprechen oder einen Rückfall erleiden. Zevalin besteht aus einem monoklonalen Anti-CD20-Antikörper (Ibritumomab), der an ein Radioisotop (Yttrium-90) gebunden ist. Nach der Einnahme wird Zevalin über das Blut verteilt und an die Oberfläche der Tumorzellen gebunden. Somit gelangt das Isotop Yttrium-90 direkt zu den Tumorzellen. Durch den so genannten "Kreuzfeuer-Effekt" werden die Zielzellen und benachbarten malignen Zellen in einem Umkreis von 5 mm von der Strahlung zerstört. Die Schering AG hält weltweit (mit Ausnahme der USA, in denen Biogen idec die Rechte besitzt) die Vermarktungs- und Vertriebsrechte für Zevalin(R).
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 23:36:54
      Beitrag Nr. 1.997 ()
      DLBCL hab ich irgendwie immer überlesen. Gibt mir zu denken :cool:
      Danke!
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 12:15:59
      Beitrag Nr. 1.996 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.235 von BrauchGeld am 01.08.09 11:59:18wenn man sich das Potential anschaut, dann wäre es ein Schnäppchenpreis. Unter der Prämisse das die weitere Entwicklung positiv verläuft.

      - Zevalin -> 2 mal First-Line
      - Fusilev
      - Eoquin

      - Ozarelix

      Andere Firmen haben schon wesentlich mehr bezahlt. Das wären 250 Mio pro Wirkstoff.

      Was bekommt der Käufer noch dazu: (nur ein Auszug)

      - fast 100 Mio Cash
      - 304 Mio. potentielle Milestone-Zahlungen
      - weitere Royalities

      Wenn mann diese Sachen noch vom Kaufpreis abzieht, dann kommen wir zu einem Schnäppchenpeis pro Wirkstoff.

      Eigentlich müsstest du das wissen, da du ja relativ bewandert in der Biotech-Szene scheinst. Aber du warst sicherlich gestern weg und bist jetzt noch betrunken. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:59:18
      Beitrag Nr. 1.995 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.692.168 von future_trader am 01.08.09 11:40:39Das Schlimme wäre bestimmt zum Schnäppchenpreis unter 1 Mrd. Euro.



      Du solltest das Dope entsorgen ... "Schnäppchen unter 1 Mrd€ " :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 01.08.09 11:40:39
      Beitrag Nr. 1.994 ()
      siehe unten die Daten der Studie sind für Ende 2009/Anfang 2010 prognostiziert. Irgendwie scheint dies keinen zu interessieren. Bayer weiss am frühesten über die Studienergebnisse Bescheid. Dann wird entsprechend reagiert.

      Dies ist nach reichlicher Analyse für mich der zweitgrößte eventuelle Werttreiber (Werttreiber nur in der Betrachtung von 6-12 Monaten). Ich finde dies Potential wirklich gewaltig!!!

      Sollte die Studie postiv verlaufen, dann haben wir eine zweite Erstlinientherapie für Zevalin und zwar die Erstlinien-Therapie bei Patienten mit aggressivem DLBCL.

      Das adressierte Marktvolumen würde dadurch verdoppelt werden und danach kann ich mir echt vorstellen, dass Zevalin für Bayer höchst interessant wird. Sollte dies eintreten, dann könnte SPPI ganz schnell vom Kurszettel verschwinden. Das Schlimme wäre bestimmt zum Schnäppchenpreis unter 1 Mrd. Euro.


      Schering und Biogen Idec starten Phase-III-Studie 'ZEAL' mit Krebsmedikament Zevalin
      Neusten News von Schering AG Berlin
      05.10.2006
      Berlin, 4. Oktober 2006 - Berlin und Cambridge, Massachusetts – Die Schering AG (FSE: SCH, NYSE: SHR) und Biogen Idec Inc. (NASDAQ: BIIB) gaben heute den Beginn der 'ZEAL'-Studie (ZEVALIN als Konsolidierungstherapie beim Aggressiven Lymphom) bekannt. An dieser internationalen multizentrischen klinischen Phase-III-Studie sollen rund 400 Patienten, die an Non-Hodgkin-Lymphomen (NHL) leiden, teilnehmen. Untersucht wird die Wirksamkeit und Sicherheit einer Zevalin-Behandlung bei Patienten mit großzelligem, diffusem B-Zell Lymphom (DLBCL) – dem am häufigsten vorkommenden Typ der aggressiven Non-Hodgkin-Lymphome. Behandelt werden Patienten, die sich nach einer Erstlinien-Therapie mit CHOP-Rituximab (CHOP-R) in kompletter Remission (CR) oder nicht bestätigter kompletter Remission (UCR) befinden. Ein Teil der Patienten erhält Zevalin, der andere Teil der Patienten erhält keine Behandlung und wird beobachtet. Die klinische Prüfung wird in 46 Zentren in den USA, in 57 europäischen, asiatischen und kanadischen Zentren durchgeführt. Es handelt sich bei der klinischen Prüfung um eine offene, prospektiv angelegte, zweiarmige, randomisierte Studie auf der Basis eines gruppensequentiellen Plans. Die Behandlung erfolgt an zwei Tagen im Abstand von sieben Tagen. Daran schließt sich eine zwölfwöchige intensiv betreute Beobachtungszeit an. Die Studie wird voraussichtlich vier Jahre dauern. Um an der Studie teilnehmen zu können, müssen die Patienten älter als 60 Jahre sowie an DLBCL erkrankt sein und sich nach sechs oder acht Behandlungszyklen einer Erstlinien-Therapie mit CHOP-Chemotherapie in Kombination mit Rituximab in kompletter Remission (CR oder UCR) befinden. Als primärer Endpunkt der Studie ist das Gesamtüberleben (OS=Overall Survival), als sekundäre Endpunkte sind krankheitsfreies Überleben und Lebensqualität festgelegt worden. Schering und Biogen Idec wollen nach Abschluss der Studie einen Antrag auf Erweiterung der Zevalin-Produktzulassung um die Erstlinien-Therapie bei Patienten mit aggressivem DLBCL stellen. 'Die Erkrankung an aggressiven großzelligen, diffusen B-Zell-Lymphomen verläuft sehr schnell. Patienten muss daher eine hochwirksame Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden, zumal bei dieser Erkrankung eine vollständige Heilung das Ziel ist. Gemeinsam mit unserem Partner Biogen Idec sind wir zuversichtlich, mit Zevalin die Behandlung dieser Krankheit entscheidend verbessern zu können', sagte Peter Zündorf, Leiter des Geschäftsbereichs Onkologie bei Schering.
      Avatar
      schrieb am 01.08.09 10:42:09
      Beitrag Nr. 1.993 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.689.874 von Finanzriese am 31.07.09 20:05:40Meine Worte!!!
      :D
      **************
      Sobald Zevalin erkennbar höhere Umsätze nach Zulassung als Erstlinienthearpie generiert ist die Firma verschwunden.

      Ich tippe auf Bayer Schering -> Kaufpreis 1 Mrd Dollar

      Bayer Schering wird dann die restliche Pipeline verkaufen.

      Eoquin an Allergane -> 400 - 500 Mio Dollar
      Fusilev an PAR oder Takeda -> 200 Mio
      Ozarelix ->?

      Die restliche Pipeline -> 70 - 80 Mio

      Macht einen Nettokaufpreis von Zevalin als Erstlinientherapie in den USA für schlappe -> 200 - 300 Mio Dollar.

      Bayer hätte damit den Fuß im umsatzstärksten Markt der Welt für alle weiteren Indikationen zu Zevalin.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 20:05:40
      Beitrag Nr. 1.992 ()
      Speculating on Spectrum

      By Jonathan Moreland

      About this article:
      Biotech has been particularly hot this month. Shares of the SPDR S&P Biotech exchange-traded fund have popped more than 15% in the past three weeks alone. The oft-discussed need for big pharma to buy out smaller, promising biotech firms to fill its skimpy product pipelines seems to be breeding speculation about who could be the next target. To that point, Rodman & Renshaw biotech analyst, Reni J. Benjamin, agrees that Spectrum Pharmaceuticals could benefit from such speculation. "They Spectrum have several products that are in clinical development, and their revenue-generating products look attractive to other specialty pharmaceuticals companies. Company's like Bayer or Bristol-Myers may also look at the company more seriously if they are able to successfully market Zevalin." Benjamin's buy rating on SPPI, however, is based on the firm's solid revenue prospects and solid balance sheet. Spectrum generated $14.1 million in revenue last quarter --...
      :look:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 12:13:34
      Beitrag Nr. 1.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.673.864 von Sargon8 am 29.07.09 22:41:16in der MS. Astor!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 10:51:16
      Beitrag Nr. 1.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.672.888 von Ville7 am 29.07.09 20:54:52Das is Tiefstapelei! :D Wird deutlich mehr, Leute! ;)
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