Russland problem gelöst,Noris Nickel unterbewertet.(676683) - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.08 10:50:18 von
neuester Beitrag 26.10.08 09:40:51 von
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Norilsk Nickel \"buy\"
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25. August 2008 | 09:06 Uhr
Norilsk Nickel \"buy\"
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben. Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Börsenticker aus Moskau (aktiencheck.de AG) - Alexander Churikov, Analyst von Antanta Capital, stuft die aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) unverändert mit \"buy\" ein und bestätigt das Kursziel von 337 USD.
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben.
Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Den Fair Value der Aktie werde man überarbeiten, da sich der durchschnittliche Nickelpreis im ersten Halbjahr auf 26.000 USD pro Tonne belaufen habe, was 6.000 USD weniger sei als im Bewertungsmodell berücksichtigt. In der letzten Woche hätten die Preise aber nach einem Rückgang von 32% seit Jahresanfang wieder angezogen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Antanta Capital für die Aktie von Norilsk Nickel bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 25.08.08) (25.08.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
.
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
Ich sehe eigene Aktie Zurück kauf .
Dauern kauf Empfehlungen.
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25. August 2008 | 09:06 Uhr
Norilsk Nickel \"buy\"
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben. Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Börsenticker aus Moskau (aktiencheck.de AG) - Alexander Churikov, Analyst von Antanta Capital, stuft die aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) unverändert mit \"buy\" ein und bestätigt das Kursziel von 337 USD.
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben.
Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Den Fair Value der Aktie werde man überarbeiten, da sich der durchschnittliche Nickelpreis im ersten Halbjahr auf 26.000 USD pro Tonne belaufen habe, was 6.000 USD weniger sei als im Bewertungsmodell berücksichtigt. In der letzten Woche hätten die Preise aber nach einem Rückgang von 32% seit Jahresanfang wieder angezogen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Antanta Capital für die Aktie von Norilsk Nickel bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 25.08.08) (25.08.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Oh mann Du Pfeiffe, kannst es nicht lassen.
Jede Aktie die Du entdeckst crasht, wie war das noch mit AirBerlin?
Jede Menge Bilder und KZ´s von € 20,00 und jetzt?
Du bist hier im Board Kontraindikator 1
Am besten nimmste Dir nen neuen Nickname und startest nochmal ne Karriere
Jede Aktie die Du entdeckst crasht, wie war das noch mit AirBerlin?
Jede Menge Bilder und KZ´s von € 20,00 und jetzt?
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Am besten nimmste Dir nen neuen Nickname und startest nochmal ne Karriere
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.960.079 von ballard1 am 03.09.08 11:28:55@ballard1
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Du sollst oben gut lesen mein Freund.
Airberlin ist doch nicht pleite.
Aktie steigt wider oben.
Wegen Finanzkrise viele Aktie bis Boden gefallen.
Du weises besser als ich.
GM.hat über 28 € gekostet jetzt 7,50€.
Merril hat von 75 € bis 14,50 € gefallen.
Commerzbank von 31 € 17,50 € gefallen.
Viele Aktie sind pleite gegangen.
Was sagst du,Die Banken selbst wissen nicht wie viele Milliarde verloren haben.
Ich habe am Anfang für Nordex 33 € ziel gegeben,Aktie war 6 €.
Damals viele hat zu mir gelacht.
Du auch.
Jetzt wie hoch gestiegen Nordex.
Bitte schreib nicht über mich sondern über(676683) Norilsk.
Mfg
solarsemi45
3. Gerade im Internet ist das Recht auf Meinungsfreiheit von großer Bedeutung. Versuchen Sie deshalb niemandem Ihre Meinung aufzuzwingen.
Du sollst oben gut lesen mein Freund.
Airberlin ist doch nicht pleite.
Aktie steigt wider oben.
Wegen Finanzkrise viele Aktie bis Boden gefallen.
Du weises besser als ich.
GM.hat über 28 € gekostet jetzt 7,50€.
Merril hat von 75 € bis 14,50 € gefallen.
Commerzbank von 31 € 17,50 € gefallen.
Viele Aktie sind pleite gegangen.
Was sagst du,Die Banken selbst wissen nicht wie viele Milliarde verloren haben.
Ich habe am Anfang für Nordex 33 € ziel gegeben,Aktie war 6 €.
Damals viele hat zu mir gelacht.
Du auch.
Jetzt wie hoch gestiegen Nordex.
Bitte schreib nicht über mich sondern über(676683) Norilsk.
Mfg
solarsemi45
Wirtschaftsnews - 25.08.08
Norilsk Nickel: Aktienrückkauf zu deutlichem Premium
Moskau 25.08.2008 (www.emfis.com) Norilsk Nickel wird für umgerechnet bis zu 2 Milliarden Dollar eigene Aktien zurückkaufen. Der entsprechende Beschluss wurde auf der Hauptversammlung des Minenriesen gebilligt. Im Zuge dessen sollen bis zu 4 Prozent der ausstehenden Titel eingezogen werden. Das Unternehmen werde bis zu 6197 Rubel je Aktie bieten, was auf den Schlusskurs vom Freitag einem Aufschlag von 27 Prozent entspricht.
Wie CEO Vladimir Strzhalkowsky darlegte, solle das Rückkaufsprogramm den Aktienkurs stimulieren. Dieser sei durch Faktoren unter Druck gekommen, die für die fundamentale Entwicklung bei Norilsk Nickel irrelevant seien.
Der Großaktionär Rusal hat gegen das Rückkaufsprogramm gestimmt. Rusal verfügt bei Norilsk Nickel über rund 30 Prozent der Anteile und will diesen in Zukunft ausweiten. Die Gesellschaft hat Norilsk Nickel zuletzt außerdem mehrfach bezichtigt, gegen die Interessen der Aktionäre zu wirtschaften.
Wir werden bis Wochen ende sehen wie entwickelt die Aktie.
Deutsch lernen wär bei manchen ma angesagt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.961.232 von thoraxsnaz am 03.09.08 12:43:43Dafür kann er vielleicht die original Unternehmensmeldungen auf russisch lesen.
Norilsk ist aber in der Tat ein echter Schnapper. Überhaupt sind die Russen eine Position wert.
Norilsk ist aber in der Tat ein echter Schnapper. Überhaupt sind die Russen eine Position wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.258 von B_Spawn am 03.09.08 13:55:54Ahh solarsemi mein "freund", na? was machen deine IKB Aktien, die du vor 1,5 Jahren erworben hast?, Gewinne schon realisiert
Gib mir doch dein Geld, ich mach da von ne Riesen Grillparty für ganz W:O, dann hat jeder was davon, sogar Du Würstchen
Gib mir doch dein Geld, ich mach da von ne Riesen Grillparty für ganz W:O, dann hat jeder was davon, sogar Du Würstchen
solarsemi45 könnte die 2.ID von oegat sein.
Rein von der Stufe der Legasthenie her.....
Rein von der Stufe der Legasthenie her.....
Nickel weiter nahe Produktionskosten
In den Top 5 der Performanceliste der Rohstoffe fand sich außerdem
ein weiteres Basismetall. Nickel, das zur Herstellung von Edelstahl verarbeitet
wird, notierte zu Wochenschluss 9,4 Prozent höher als eine
Woche zuvor. Eine Tonne kostete 20420 Dollar. Das Metall verbilligte
sich Anfang August bis auf unter 18000 Dollar/Tonne und zwang damit
die teuersten Produzenten, ihre Nickelförderung einzustellen, da ihre
eigenen Produktionskosten nicht mehr durch den Marktpreis gedeckt
wurden. Auch haben zahlreiche chinesische Hersteller von niedrigen
Nickelerzqualitäten, so genanntem Nickel Pig Iron, ihre Produktion eingestellt.
Dies führt dazu, dass ein wichtiges und günstigeres
Nickelsubstitut nicht mehr so einfach verfügbar ist. Dadurch muss die
Nickelnachfrage tendenziell wieder steigen. Hinzu kommt, dass chinesische
Stahlhersteller Analysten zufolge in den nächsten Monaten ihre
Nickeleinkäufe wieder erhöhen könnten, da ihre eigenen Lagerbestände
nach zwei Jahren der Überfüllung wieder normalisiert sind. Die
Preise könnten sich in den nächsten Monaten wieder festigen.
In den Top 5 der Performanceliste der Rohstoffe fand sich außerdem
ein weiteres Basismetall. Nickel, das zur Herstellung von Edelstahl verarbeitet
wird, notierte zu Wochenschluss 9,4 Prozent höher als eine
Woche zuvor. Eine Tonne kostete 20420 Dollar. Das Metall verbilligte
sich Anfang August bis auf unter 18000 Dollar/Tonne und zwang damit
die teuersten Produzenten, ihre Nickelförderung einzustellen, da ihre
eigenen Produktionskosten nicht mehr durch den Marktpreis gedeckt
wurden. Auch haben zahlreiche chinesische Hersteller von niedrigen
Nickelerzqualitäten, so genanntem Nickel Pig Iron, ihre Produktion eingestellt.
Dies führt dazu, dass ein wichtiges und günstigeres
Nickelsubstitut nicht mehr so einfach verfügbar ist. Dadurch muss die
Nickelnachfrage tendenziell wieder steigen. Hinzu kommt, dass chinesische
Stahlhersteller Analysten zufolge in den nächsten Monaten ihre
Nickeleinkäufe wieder erhöhen könnten, da ihre eigenen Lagerbestände
nach zwei Jahren der Überfüllung wieder normalisiert sind. Die
Preise könnten sich in den nächsten Monaten wieder festigen.
Habe noch eine ganz gute Position von Norilsk Nickel und glaube fest an diese Aktie
Werde unter Umständen noch nachkaufen. Ebenso ist Mechel nach wie vor sehr interessant!
Werde unter Umständen noch nachkaufen. Ebenso ist Mechel nach wie vor sehr interessant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.946 von Abfischer am 03.09.08 14:39:35@Abfischer: Was hat Dein Text mit meinem Posting zu tun?
Die IKB ist Schrott, da sind wir grundsätzlich einer Meinung.
Aber hier geht's um Norilsk, und die sind heute bei 11,20 extrem zu empfehlen.
Die IKB ist Schrott, da sind wir grundsätzlich einer Meinung.
Aber hier geht's um Norilsk, und die sind heute bei 11,20 extrem zu empfehlen.
04.09.2008 17:07 Uhr
Trennlinie
Russland
BP einigt sich mit russischen Oligarchen
Nach anhaltendem Streit erhält das Joint Venture der britischen BP mit der russischen TNK eine neue Führungsstruktur - doch über die Strategie des Kreml wird weiter gerätselt.
Von Andreas Oldag
Im monatelangen Streit um den russisch-britischen Ölkonzern TNK-BP haben die Anteilseigner jetzt einen Kompromiss erzielt. Der auf russischer Seite umstrittene Vorstandschef Robert Dudley wird noch vor Ende dieses Jahres sein Amt niederlegen.
Der britische Öl- und Energiekonzern BP sowie drei russische Investoren halten jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture, das nun eine neue Führungsstruktur erhalten soll. Experten zufolge könnten sich die Machtverhältnisse im Management zugunsten der russischen Seite verschieben. Andererseits ist es dem BP-Konzern jedoch gelungen, seinen 50-prozentigen Anteil zu halten.
Das russische AAR-Konsortium hatte seit Monaten versucht, Dudley abzusetzen. Der Vorstandschef hatte im Juli Moskau verlassen, weil es unter anderem Probleme mit seinem Visum gab. Ein Moskauer Gericht entzog Dudley für zwei Jahre die Arbeitserlaubnis. Auch gegen andere ausländische Mitarbeiter gab es immer wieder Schikanen der Behörden. TNK-BP ist für BP von strategischer Bedeutung: Etwa 22 Prozent der Produktion des Öl- und Energiekonzerns und 19Prozent der Erdöl- und Erdgasreserven entfallen auf das Gemeinschaftsunternehmen.
Die russischen Investoren Mikhail Fridman (25 Prozent), Viktor Wekselberg (12,5 Prozent) und Leonid Blavatnik (12,5 Prozent), die sich im Alfa-Access-Renova-Konsortium (AAR) zusammengeschlossen haben, hatten eine Aktionärsrevolte angeheizt. Die schwerreichen Oligarchen verlangten nicht nur den Rücktritt Dudleys, sondern auch eine strategische Neuausrichtung des drittgrößten russischen Ölförderers.
Unabhängige Mitglieder
Im Verwaltungsrat sollen nun in Zukunft auch drei unabhängige Mitglieder vertreten sein. Ein neuer Vorsitzender werde von BP vorgeschlagen und vom ebenfalls neu eingesetzten TNK-BP-Direktorium bestätigt, hieß es.
TNK-BP
vergrößern Nach langem Streit nun eine Einigung zwischen BP und den russischen Teilhabern.
Bedingung ist offenbar, dass der neue Chef russisch spricht. Außerdem gibt es die Option, unter dem Vorbehalt der Zustimmung der russischen Behörden, 20 Prozent an einer TNK-BP-Tochter an die Börse zu bringen. Die Einzelheiten der Vereinbarung wollen beide Seiten in den kommenden Monaten klären.
"Ich erwarte nun ein fruchtbares Ergebnis der Verhandlungen, so dass wir wieder Vertrauen zwischen uns und AAR aufbauen können und an die Erfolgsgeschichte zum Vorteil aller Beteiligten anknüpfen können", erklärte BP-Konzernchef Tony Hayward.
TNK-BP förderte im vergangenen Jahr 70 Millionen Tonnen Öl-Äquivalent und hat einen Börsenwert von umgerechnet etwa 22 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat etwa 65000 Beschäftigte.
Nach der Kompromissvereinbarung könnten nun aber neue Probleme im Detail liegen: So ist nach Ansicht von Branchenexperten bislang nicht geklärt, wie "unabhängig" die neuen Mitglieder im elfköpfigen Verwaltungsrat sein sollen. Zudem rätseln westliche Beobachter immer noch über die Rolle des Kreml in dem Konflikt.
Seit langem wird darüber spekuliert, dass ein von Moskau kontrollierter Konkurrent wie beispielsweise Gazprom oder Rosneft bei TNK-BP einsteigen könnte.
Kontrolle abgegeben
Zuletzt stand TNK-BP unter dem Druck der russischen Steuerbehörden. Bevor TNK-BP-Chef Dudley das Land verließ, war er in einem Strafverfahren zu mutmaßlichen Steuerhinterziehungen vernommen worden.
Der gebürtige Amerikaner Dudley sollte in diesem Zusammenhang zu Steuererklärungen des russischen Partners TNK aus den Jahren 2001 bis 2003 aussagen.
BP AMOCO
6,33 € +0,070 +1,11%
zur Übersicht ...
Es spricht einiges dafür, dass die russischen TNK-Anteilseigner den Streit mit BP angezettelt haben, um einen Anteilsverkauf an Gazprom in die Weg zu leiten.
Dieses würde zur Strategie des staatlich kontrollierten Konzerns passen, der auf Geheiß des Kremls seine Kontrolle über den russischen Energiesektor kontinuierlich ausgebaut hat. Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell musste bereits die Kontrolle an dem Öl- und Gasprojekt Sachalin II abgeben.
Auch TNK-BP hatte die harte Hand Moskaus zu spüren bekommen: So musste das Unternehmen im vergangenen Jahr seinen Mehrheitsanteil am Gasfeld Kowykta an Gazprom abtreten.
Die russischen Behörden hatten TNK-BP zuvor mit einem Entzug der Förderlizenz gedroht. Kowykta zählt mit geschätzten Vorräten von etwa zwei Billionen Kubikmetern zu den größten Gasfeldern in Russland.
BP heißt;Britisch Petroleum.
Gehört Westen-Briten,Deutschen,Amerikanern,jetzt auch Russen.
Wegen Georgien Krieg komplette nachrichten sind nur lügnerische Manipulationen?
Was bedeutet Westen sind gegen Russland,wegen Georgien Besatzung!
Nur Manipulationen?
Ja.
Kapitalistische Politik.
mfg
semi45
Trennlinie
Russland
BP einigt sich mit russischen Oligarchen
Nach anhaltendem Streit erhält das Joint Venture der britischen BP mit der russischen TNK eine neue Führungsstruktur - doch über die Strategie des Kreml wird weiter gerätselt.
Von Andreas Oldag
Im monatelangen Streit um den russisch-britischen Ölkonzern TNK-BP haben die Anteilseigner jetzt einen Kompromiss erzielt. Der auf russischer Seite umstrittene Vorstandschef Robert Dudley wird noch vor Ende dieses Jahres sein Amt niederlegen.
Der britische Öl- und Energiekonzern BP sowie drei russische Investoren halten jeweils 50 Prozent an dem Joint Venture, das nun eine neue Führungsstruktur erhalten soll. Experten zufolge könnten sich die Machtverhältnisse im Management zugunsten der russischen Seite verschieben. Andererseits ist es dem BP-Konzern jedoch gelungen, seinen 50-prozentigen Anteil zu halten.
Das russische AAR-Konsortium hatte seit Monaten versucht, Dudley abzusetzen. Der Vorstandschef hatte im Juli Moskau verlassen, weil es unter anderem Probleme mit seinem Visum gab. Ein Moskauer Gericht entzog Dudley für zwei Jahre die Arbeitserlaubnis. Auch gegen andere ausländische Mitarbeiter gab es immer wieder Schikanen der Behörden. TNK-BP ist für BP von strategischer Bedeutung: Etwa 22 Prozent der Produktion des Öl- und Energiekonzerns und 19Prozent der Erdöl- und Erdgasreserven entfallen auf das Gemeinschaftsunternehmen.
Die russischen Investoren Mikhail Fridman (25 Prozent), Viktor Wekselberg (12,5 Prozent) und Leonid Blavatnik (12,5 Prozent), die sich im Alfa-Access-Renova-Konsortium (AAR) zusammengeschlossen haben, hatten eine Aktionärsrevolte angeheizt. Die schwerreichen Oligarchen verlangten nicht nur den Rücktritt Dudleys, sondern auch eine strategische Neuausrichtung des drittgrößten russischen Ölförderers.
Unabhängige Mitglieder
Im Verwaltungsrat sollen nun in Zukunft auch drei unabhängige Mitglieder vertreten sein. Ein neuer Vorsitzender werde von BP vorgeschlagen und vom ebenfalls neu eingesetzten TNK-BP-Direktorium bestätigt, hieß es.
TNK-BP
vergrößern Nach langem Streit nun eine Einigung zwischen BP und den russischen Teilhabern.
Bedingung ist offenbar, dass der neue Chef russisch spricht. Außerdem gibt es die Option, unter dem Vorbehalt der Zustimmung der russischen Behörden, 20 Prozent an einer TNK-BP-Tochter an die Börse zu bringen. Die Einzelheiten der Vereinbarung wollen beide Seiten in den kommenden Monaten klären.
"Ich erwarte nun ein fruchtbares Ergebnis der Verhandlungen, so dass wir wieder Vertrauen zwischen uns und AAR aufbauen können und an die Erfolgsgeschichte zum Vorteil aller Beteiligten anknüpfen können", erklärte BP-Konzernchef Tony Hayward.
TNK-BP förderte im vergangenen Jahr 70 Millionen Tonnen Öl-Äquivalent und hat einen Börsenwert von umgerechnet etwa 22 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat etwa 65000 Beschäftigte.
Nach der Kompromissvereinbarung könnten nun aber neue Probleme im Detail liegen: So ist nach Ansicht von Branchenexperten bislang nicht geklärt, wie "unabhängig" die neuen Mitglieder im elfköpfigen Verwaltungsrat sein sollen. Zudem rätseln westliche Beobachter immer noch über die Rolle des Kreml in dem Konflikt.
Seit langem wird darüber spekuliert, dass ein von Moskau kontrollierter Konkurrent wie beispielsweise Gazprom oder Rosneft bei TNK-BP einsteigen könnte.
Kontrolle abgegeben
Zuletzt stand TNK-BP unter dem Druck der russischen Steuerbehörden. Bevor TNK-BP-Chef Dudley das Land verließ, war er in einem Strafverfahren zu mutmaßlichen Steuerhinterziehungen vernommen worden.
Der gebürtige Amerikaner Dudley sollte in diesem Zusammenhang zu Steuererklärungen des russischen Partners TNK aus den Jahren 2001 bis 2003 aussagen.
BP AMOCO
6,33 € +0,070 +1,11%
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Es spricht einiges dafür, dass die russischen TNK-Anteilseigner den Streit mit BP angezettelt haben, um einen Anteilsverkauf an Gazprom in die Weg zu leiten.
Dieses würde zur Strategie des staatlich kontrollierten Konzerns passen, der auf Geheiß des Kremls seine Kontrolle über den russischen Energiesektor kontinuierlich ausgebaut hat. Der britisch-niederländische Ölkonzern Shell musste bereits die Kontrolle an dem Öl- und Gasprojekt Sachalin II abgeben.
Auch TNK-BP hatte die harte Hand Moskaus zu spüren bekommen: So musste das Unternehmen im vergangenen Jahr seinen Mehrheitsanteil am Gasfeld Kowykta an Gazprom abtreten.
Die russischen Behörden hatten TNK-BP zuvor mit einem Entzug der Förderlizenz gedroht. Kowykta zählt mit geschätzten Vorräten von etwa zwei Billionen Kubikmetern zu den größten Gasfeldern in Russland.
BP heißt;Britisch Petroleum.
Gehört Westen-Briten,Deutschen,Amerikanern,jetzt auch Russen.
Wegen Georgien Krieg komplette nachrichten sind nur lügnerische Manipulationen?
Was bedeutet Westen sind gegen Russland,wegen Georgien Besatzung!
Nur Manipulationen?
Ja.
Kapitalistische Politik.
mfg
semi45
Aktie ist seine Geschichte war noch nie so tief.
Kommende Tagen soll wieder nach oben steigen.
Mfg
semi
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.005.858 von solarsemi45 am 06.09.08 09:58:29Als Kontraindikator bist du fast noch besser, als seinerzeit der Nabil!
Und das will was heissen.....
Und das will was heissen.....
Norilsk Nickel "buy"
25.08.2008
Antanta Capital
Moskau (aktiencheck.de AG) - Alexander Churikov, Analyst von Antanta Capital, stuft die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081 / WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 337 USD.
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben. Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Anzeige
Den Fair Value der Aktie werde man überarbeiten, da sich der durchschnittliche Nickelpreis im ersten Halbjahr auf 26.000 USD pro Tonne belaufen habe, was 6.000 USD weniger sei als im Bewertungsmodell berücksichtigt. In der letzten Woche hätten die Preise aber nach einem Rückgang von 32% seit Jahresanfang wieder angezogen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Antanta Capital für die Aktie von Norilsk Nickel bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 25.08.08) (25.08.2008/ac/a/a)
25 August 2 Kauf Empfehlung gegeben.
Aber Aktie so tief unten gefallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.859 von solarsemi45 am 07.09.08 13:44:11was ist los?
Alle Aktien steigen, aber Norilsk Nickel
Gibt es Grund dafür?
Alle Aktien steigen, aber Norilsk Nickel
Gibt es Grund dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.025.504 von alex2003a am 08.09.08 15:30:5808.09.2008
Internationaler Aktienhandel
Börse Moskau: Sehr fest trotz trägem Geschäft
dpa-afx MOSKAU. Der russische Aktienmarkt ist mit kräftigen Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Händler in Moskau nannten als Grund die Entscheidung der US-Regierung, die Kontrolle über die schwer angeschlagenen größten Hypothekenbanken des Landes, Fannie Mae und Freddie Mac , zu übernehmen. Nach einem äußerst trägen Geschäft notierte der RTS-Interfax-Index am Montag mit plus 2,67 Prozent bei 1 508,41 Punkten. Der Umsatz schrumpfte deutlich auf 18,4 Mill. Dollar (12,944 Mill. Euro).
Gazprom legten im Parketthandel an der St. Petersburger Effektenbörse um 3,09 Prozent auf 226,5 Rubel (6,245 Euro) zu. Im RTS-Handel in Moskau schloss die Aktie 2,08 Prozent fester bei 8,85 Dollar. Lukoil gewannen 1,92 Prozent auf 68,9 Dollar. Rosneft kletterten um 4,47 Prozent auf 8,18 Dollar. Surgutneftegas verbuchten ein Plus von 4,03 Prozent auf 0,6 554 Dollar.
Norilsk Nickel rutschten gegen den Tagestrend um 4,61 Prozent auf 145,0 Dollar ab. Mechel machten mit sattem Plus von 12,5 Prozent auf 22,5 Dollar ihre massiven Freitagsverluste wett. Severstal verzeichneten nach dem Freitagssturz einen Aufschlag von 4,48 Prozent auf 15,15 Dollar.
Vsmpo Avisma gingen mit minus 1,16 Prozent bei 128,5 Dollar vom Markt. Sberbank schlossen 5,61 Prozent höher bei 2,26 Dollar. Rostelekom notierten mit plus 2,33 Prozent bei 11,0 Dollar. MTS kletterten um 6,88 Prozent auf 10,1 Dollar.
Wie ich weis es gibst kein Grund warum Aktie fällt.
Kann sein Amerikaner für spätere kauf drückt die Kurse.
Oder Norilsk wollte selbst eigene Aktien kaufen.
Kann sein will wie Telekom erst drückt später kauft.
Mfg
solarsemi45
Internationaler Aktienhandel
Börse Moskau: Sehr fest trotz trägem Geschäft
dpa-afx MOSKAU. Der russische Aktienmarkt ist mit kräftigen Gewinnen in die neue Börsenwoche gestartet. Händler in Moskau nannten als Grund die Entscheidung der US-Regierung, die Kontrolle über die schwer angeschlagenen größten Hypothekenbanken des Landes, Fannie Mae und Freddie Mac , zu übernehmen. Nach einem äußerst trägen Geschäft notierte der RTS-Interfax-Index am Montag mit plus 2,67 Prozent bei 1 508,41 Punkten. Der Umsatz schrumpfte deutlich auf 18,4 Mill. Dollar (12,944 Mill. Euro).
Gazprom legten im Parketthandel an der St. Petersburger Effektenbörse um 3,09 Prozent auf 226,5 Rubel (6,245 Euro) zu. Im RTS-Handel in Moskau schloss die Aktie 2,08 Prozent fester bei 8,85 Dollar. Lukoil gewannen 1,92 Prozent auf 68,9 Dollar. Rosneft kletterten um 4,47 Prozent auf 8,18 Dollar. Surgutneftegas verbuchten ein Plus von 4,03 Prozent auf 0,6 554 Dollar.
Norilsk Nickel rutschten gegen den Tagestrend um 4,61 Prozent auf 145,0 Dollar ab. Mechel machten mit sattem Plus von 12,5 Prozent auf 22,5 Dollar ihre massiven Freitagsverluste wett. Severstal verzeichneten nach dem Freitagssturz einen Aufschlag von 4,48 Prozent auf 15,15 Dollar.
Vsmpo Avisma gingen mit minus 1,16 Prozent bei 128,5 Dollar vom Markt. Sberbank schlossen 5,61 Prozent höher bei 2,26 Dollar. Rostelekom notierten mit plus 2,33 Prozent bei 11,0 Dollar. MTS kletterten um 6,88 Prozent auf 10,1 Dollar.
Wie ich weis es gibst kein Grund warum Aktie fällt.
Kann sein Amerikaner für spätere kauf drückt die Kurse.
Oder Norilsk wollte selbst eigene Aktien kaufen.
Kann sein will wie Telekom erst drückt später kauft.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.034.035 von solarsemi45 am 09.09.08 11:08:34Thread vom Berufslegastheniker und Kontraindikator eröffnet am 3.9.2008!!
Performance seitdem:
Das hat nicht mal der Nabil in seinen Glanzzeiten geschafft!!!
Performance seitdem:
Das hat nicht mal der Nabil in seinen Glanzzeiten geschafft!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.034.731 von Datteljongleur am 09.09.08 11:59:37MMC Norilsk Nickel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
MMC Norilsk Nickel
Bild:Logo_Norilsk_Nickel.gif
Unternehmensform AG
Gründung 30. Juni 1993
Unternehmenssitz Moskau
Unternehmensleitung
Andrei Klischas
Michail Prochorow
Igor Anatoljewitsch Komarow
Mitarbeiter 96.193 (12. 2005)
Umsatz 7.169 Mio US$
Branche Bergbau, Metallurgie
Website http://www.nornik.ru/
MMC Norilski Nikel (russisch Норильский Никель) ist ein Unternehmen aus Russland mit Firmensitz in Moskau. Die Abkürzung MMC steht für Mining and Metallurgical Company. Das Unternehmen ist im RTS Index an der Moskauer Börse und an der NASDAQ gelistet. Nach eigenen Angaben steuert das Unternehmen 1,5 % des russischen Bruttoinlandsproduktes bei.
Das operative Geschäft von MMC Norilsk Nickel befindet sich vorwiegend in der Region Norilsk-Talnach im nördlichen Russland, wo das Unternehmen der bei weitem größte Arbeitgeber ist.
MMC Norilsk Nickel ist der weltweit führende Produzent von Nickel und Palladium. Des weiteren rangiert das Unternehmen in Verbindung mit seinem Tochterunternehmen Stillwater Mining Company (Denver, Colorado) unter den vier weltweit größten Produzenten von Platin und gehört zur Top 10 der größten Kupfer-Produzenten. Zudem fördert das Unternehmen Cobalt, Rhodium, Silber, Gold, Tellurium, Selenium, Iridium, Ruthenium und Kohle.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
Unternehmensgeschichte [Bearbeiten]
Bereits seit dem 17. Jahrhundert war bekannt, dass auf der Taimyrhalbinsel Kupfer und Nickel zu finden sind, aber erst in den 1920ern begann der Bergbau in der Region Norilsk. Die Regierung der UdSSR schuf am 23. Juni 1935 das Norilsker Kombinat und somit den Anfang des mittlerweile größten Bergbau- und Metallurgie-Unternehmens des Landes. Am 10. März 1939 begann die Produktion.
Auch in der Oblast Murmansk auf der Kolahalbinsel entstanden Kombinate zur Förderung von Kupfer und Nickel - 1935 Seweronikel in Montschegorsk und 1940 Petschenganikel in Sapoljarny und Nikel.
Am 4. November 1989 vereinte eine Resolution der Regierung die drei Kombinate mit zwei weiteren Unternehmen und dem Gipronickel Institute zu Norilsk Nikel, und eine weitere Resolution formte aus dem Unternehmen am 30. Juni 1993 das Aktienunternehmen RAO Norilsk Nickel. 2000 wurde das Unternehmen restrukturiert und Norilsk Mining Company genannt, aber bereits 2001 folgte eine weiter Umstrukturierung und ein neuer Name - MMC Norilsk Nickel.
Unternehmensbeteiligungen [Bearbeiten]
* Stillwater Minining Company in Denver wird zu über 50 % von MMC Norilsk Nickel kontrolliert. Das Unternehmen baut in Stillwater (Montana) Platin ab.
* Polyus Gold Mining Company ist Russlands führendes Unternehmen im Goldabbau und zu 100% in Besitz von MMC Norilsk Nickel
* Interros Holding Company hält Anteile an MMC Norilsk Nickel
* Gipronickel Institute in Sankt Petersburg ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Metallurgie (Forschung, Entwicklung, ...). Das Unternehmen entwirft und baut die Anlagen von MMC Norilsk Nickel
Kritik [Bearbeiten]
Der Abbau von Nickel hat in der Umgebung von Norilsk zu schwersten Umweltverschmutzungen geführt, weshalb die Stadt im November 2001 für Ausländer gesperrt wurde. 2006 wurde die Stadt vom Blacksmith Institute zu einem der zehn am meisten verschmutzten Orte der Welt erklärt. Hauptverursacher ist MMC Norilsk Nickel. Das Unternehmen nimmt zudem in Sachen Luftverschmutzung Platz eins unter den russischen Industrieunternehmen ein.[1]
Norilsk Nickel: der größte Nickel
Nur Geduld Aktie kommt wieder schnell nach oben.
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solarsemi45
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MMC Norilsk Nickel
Bild:Logo_Norilsk_Nickel.gif
Unternehmensform AG
Gründung 30. Juni 1993
Unternehmenssitz Moskau
Unternehmensleitung
Andrei Klischas
Michail Prochorow
Igor Anatoljewitsch Komarow
Mitarbeiter 96.193 (12. 2005)
Umsatz 7.169 Mio US$
Branche Bergbau, Metallurgie
Website http://www.nornik.ru/
MMC Norilski Nikel (russisch Норильский Никель) ist ein Unternehmen aus Russland mit Firmensitz in Moskau. Die Abkürzung MMC steht für Mining and Metallurgical Company. Das Unternehmen ist im RTS Index an der Moskauer Börse und an der NASDAQ gelistet. Nach eigenen Angaben steuert das Unternehmen 1,5 % des russischen Bruttoinlandsproduktes bei.
Das operative Geschäft von MMC Norilsk Nickel befindet sich vorwiegend in der Region Norilsk-Talnach im nördlichen Russland, wo das Unternehmen der bei weitem größte Arbeitgeber ist.
MMC Norilsk Nickel ist der weltweit führende Produzent von Nickel und Palladium. Des weiteren rangiert das Unternehmen in Verbindung mit seinem Tochterunternehmen Stillwater Mining Company (Denver, Colorado) unter den vier weltweit größten Produzenten von Platin und gehört zur Top 10 der größten Kupfer-Produzenten. Zudem fördert das Unternehmen Cobalt, Rhodium, Silber, Gold, Tellurium, Selenium, Iridium, Ruthenium und Kohle.
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Unternehmensgeschichte [Bearbeiten]
Bereits seit dem 17. Jahrhundert war bekannt, dass auf der Taimyrhalbinsel Kupfer und Nickel zu finden sind, aber erst in den 1920ern begann der Bergbau in der Region Norilsk. Die Regierung der UdSSR schuf am 23. Juni 1935 das Norilsker Kombinat und somit den Anfang des mittlerweile größten Bergbau- und Metallurgie-Unternehmens des Landes. Am 10. März 1939 begann die Produktion.
Auch in der Oblast Murmansk auf der Kolahalbinsel entstanden Kombinate zur Förderung von Kupfer und Nickel - 1935 Seweronikel in Montschegorsk und 1940 Petschenganikel in Sapoljarny und Nikel.
Am 4. November 1989 vereinte eine Resolution der Regierung die drei Kombinate mit zwei weiteren Unternehmen und dem Gipronickel Institute zu Norilsk Nikel, und eine weitere Resolution formte aus dem Unternehmen am 30. Juni 1993 das Aktienunternehmen RAO Norilsk Nickel. 2000 wurde das Unternehmen restrukturiert und Norilsk Mining Company genannt, aber bereits 2001 folgte eine weiter Umstrukturierung und ein neuer Name - MMC Norilsk Nickel.
Unternehmensbeteiligungen [Bearbeiten]
* Stillwater Minining Company in Denver wird zu über 50 % von MMC Norilsk Nickel kontrolliert. Das Unternehmen baut in Stillwater (Montana) Platin ab.
* Polyus Gold Mining Company ist Russlands führendes Unternehmen im Goldabbau und zu 100% in Besitz von MMC Norilsk Nickel
* Interros Holding Company hält Anteile an MMC Norilsk Nickel
* Gipronickel Institute in Sankt Petersburg ist ein führendes Unternehmen im Bereich der Metallurgie (Forschung, Entwicklung, ...). Das Unternehmen entwirft und baut die Anlagen von MMC Norilsk Nickel
Kritik [Bearbeiten]
Der Abbau von Nickel hat in der Umgebung von Norilsk zu schwersten Umweltverschmutzungen geführt, weshalb die Stadt im November 2001 für Ausländer gesperrt wurde. 2006 wurde die Stadt vom Blacksmith Institute zu einem der zehn am meisten verschmutzten Orte der Welt erklärt. Hauptverursacher ist MMC Norilsk Nickel. Das Unternehmen nimmt zudem in Sachen Luftverschmutzung Platz eins unter den russischen Industrieunternehmen ein.[1]
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.034.731 von Datteljongleur am 09.09.08 11:59:37Norilsk Nickel "buy"
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25. August 2008 | 09:06 Uhr
Norilsk Nickel "buy"
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben. Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Börsenticker aus Moskau (aktiencheck.de AG) - Alexander Churikov, Analyst von Antanta Capital, stuft die aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 337 USD.
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben.
Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Den Fair Value der Aktie werde man überarbeiten, da sich der durchschnittliche Nickelpreis im ersten Halbjahr auf 26.000 USD pro Tonne belaufen habe, was 6.000 USD weniger sei als im Bewertungsmodell berücksichtigt. In der letzten Woche hätten die Preise aber nach einem Rückgang von 32% seit Jahresanfang wieder angezogen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Antanta Capital für die Aktie von Norilsk Nickel bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 25.08.08) (25.08.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
.
Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net.
Norilsk Nickel "buy"
25.08.2008
Alfa Bank
Moskau (aktiencheck.de AG) - Robert Mantse, Analyst der Alfa Bank, stuft die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081 / WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 400 USD.
Das Aufsichtsgremium habe am Freitag entschieden, bis zu 7,947 Mio. eigene Aktien zurückzukaufen, was rund 4% des genehmigsten Kapitals entspreche. Das Programm komme damit auf ein Volumen von 2 Mrd. USD.
Anzeige
Unter Berücksichtigung des anhaltenden Konflikts zwischen den Großaktionären, dürfte der Aktienrückkauf Interros am meisten zu Gute kommen, da die 30%-Schwelle automatisch überschritten werde, ohne dass dabei ein verpflichtendes Übernahmeangebot für die übrigen 70% fällig werde.
Die nächste Schwelle, bei der Interros ein obligatorisches Angebot machen müsse, liege bei 50%. UC Rusal als zweiter Großaktionär habe mitgeteilt, gegen den Aktienrückkauf gestimmt zu haben und stattdessen für eine Sonderausschüttung zu sein. Für die Minderheitsaktionäre dürften die beiden Alternativen mehr oder weniger gleich sein. Die Nachricht sei für die Aktie aber sicherlich positiv.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Alfa Bank bei ihrer Kaufempfehlung die Aktie von Norilsk Nickel. (Analyse vom 25.08.08)
(25.08.2008/ac/a/a)
Vor Kurze seit 2 .Kaufen empfohlen worden.
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solarsemi
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Norilsk Nickel "buy"
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben. Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Börsenticker aus Moskau (aktiencheck.de AG) - Alexander Churikov, Analyst von Antanta Capital, stuft die aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081/ WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 337 USD.
Laut Angaben des Unternehmens sei geplant, 7,947 Mio. Aktien zu einem Preis von 254 USD zurückzukaufen. Das Preisniveau liege damit 27% über dem letzten Schlusskurs und sollte daher der Aktie unmittelbar einen deutlichen Schub geben.
Das gesamte Transaktionsvolumen könnte damit 2 Mrd. USD erreichen. Die Nachricht sei für die Minderheitsaktionäre unzweifelhaft positiv.
Den Fair Value der Aktie werde man überarbeiten, da sich der durchschnittliche Nickelpreis im ersten Halbjahr auf 26.000 USD pro Tonne belaufen habe, was 6.000 USD weniger sei als im Bewertungsmodell berücksichtigt. In der letzten Woche hätten die Preise aber nach einem Rückgang von 32% seit Jahresanfang wieder angezogen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Antanta Capital für die Aktie von Norilsk Nickel bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 25.08.08) (25.08.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Norilsk Nickel "buy"
25.08.2008
Alfa Bank
Moskau (aktiencheck.de AG) - Robert Mantse, Analyst der Alfa Bank, stuft die Aktie von Norilsk Nickel (ISIN US46626D1081 / WKN 676683) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 400 USD.
Das Aufsichtsgremium habe am Freitag entschieden, bis zu 7,947 Mio. eigene Aktien zurückzukaufen, was rund 4% des genehmigsten Kapitals entspreche. Das Programm komme damit auf ein Volumen von 2 Mrd. USD.
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Unter Berücksichtigung des anhaltenden Konflikts zwischen den Großaktionären, dürfte der Aktienrückkauf Interros am meisten zu Gute kommen, da die 30%-Schwelle automatisch überschritten werde, ohne dass dabei ein verpflichtendes Übernahmeangebot für die übrigen 70% fällig werde.
Die nächste Schwelle, bei der Interros ein obligatorisches Angebot machen müsse, liege bei 50%. UC Rusal als zweiter Großaktionär habe mitgeteilt, gegen den Aktienrückkauf gestimmt zu haben und stattdessen für eine Sonderausschüttung zu sein. Für die Minderheitsaktionäre dürften die beiden Alternativen mehr oder weniger gleich sein. Die Nachricht sei für die Aktie aber sicherlich positiv.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Alfa Bank bei ihrer Kaufempfehlung die Aktie von Norilsk Nickel. (Analyse vom 25.08.08)
(25.08.2008/ac/a/a)
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solarsemi
FAST NEWS
BRAZILIAN NICKEL CONCENTRATE
Mirabela signs nickel deal with Norilsk
Mirabela Nickel has signed a deal to sell half of its nickel concentrate from a new mine in Brazil to Norilsk Nickel.
Posted: Tuesday , 09 Sep 2008
SYDNEY (Reuters) -
Australia's Mirabela Nickel Ltd has signed an agreement to sell half its nickel concentrate from a new mine in Brazil to Norilsk Nickel of Russia, Mirabela said on Tuesday.
Mirabela has already agreed to sell the other half to Brazil's Votorantim Metais Niquel S.A. for five years and previously said it was negotiating to sell the material to Norilsk [ID:nSYD304383].
Both deals cover material from Mirabela's Santa Rita project in the Brazilian state of Bahia and run until 2014, the company said.
Norilsk, the world's largest nickel producer, will provide Mirabela with a $50 million subordinated loan facility as part of the agreement, Mirabela said.
Mirabela said in July it will increase the size of the Santa Rita lode to yield 40 percent more nickel after it starts up next year. This would allow the mine to produce on average annual 27,000 tonnes of nickel in concentrate.
The open pit-designed mine, set to start in mid-2009 at a rate of around 18,500 tonnes of nickel in concentrate, should hit full stride by mid-2010.
Norilsk's share of the concentrate will be shipped to its Harjavalta smelter in Finland, Mirabela said.
($1=A$1.23) (Reporting by James Regan)
© Thomson Reuters 2008 All rights reserved
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BRAZILIAN NICKEL CONCENTRATE
Mirabela signs nickel deal with Norilsk
Mirabela Nickel has signed a deal to sell half of its nickel concentrate from a new mine in Brazil to Norilsk Nickel.
Posted: Tuesday , 09 Sep 2008
SYDNEY (Reuters) -
Australia's Mirabela Nickel Ltd has signed an agreement to sell half its nickel concentrate from a new mine in Brazil to Norilsk Nickel of Russia, Mirabela said on Tuesday.
Mirabela has already agreed to sell the other half to Brazil's Votorantim Metais Niquel S.A. for five years and previously said it was negotiating to sell the material to Norilsk [ID:nSYD304383].
Both deals cover material from Mirabela's Santa Rita project in the Brazilian state of Bahia and run until 2014, the company said.
Norilsk, the world's largest nickel producer, will provide Mirabela with a $50 million subordinated loan facility as part of the agreement, Mirabela said.
Mirabela said in July it will increase the size of the Santa Rita lode to yield 40 percent more nickel after it starts up next year. This would allow the mine to produce on average annual 27,000 tonnes of nickel in concentrate.
The open pit-designed mine, set to start in mid-2009 at a rate of around 18,500 tonnes of nickel in concentrate, should hit full stride by mid-2010.
Norilsk's share of the concentrate will be shipped to its Harjavalta smelter in Finland, Mirabela said.
($1=A$1.23) (Reporting by James Regan)
© Thomson Reuters 2008 All rights reserved
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.034.995 von solarsemi45 am 09.09.08 12:27:35heute ist Norilsk Nickel -15%. :O
Weiss jemand warum?
Weiss jemand warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.038.624 von alex2003a am 09.09.08 18:27:11
Obere Chart gehört Thyssen.
Aktie ist nur heute auch %8,5 nach unten Gefallen.
Weil Weltwirtschaft ehrliche weise gekühlt.
Jetzt gibst keine Aufschwung.
Deswegen,Rohöl und Gold fällt jeden Tag.
Euro fällt gegen Dollar auch,das heißt EU raum gibst keine Aufschwung.
Die Aktie sind ohne Aufschwung können kein Geld verdienen.
Deswegen ich glaube manche Fonds haben Rohstoff Aktien getrennt.
Sonst ich sehe keine Grund.
Russland schaut anders aus.Russen können immer noch arbeiten.
Weil Zivile Ökonomie ehemalige Russland nach geteilt.
Die müssen noch viele arbeiten.Wachstum trotzt alle über Europa sein.
Mfg
solarsemi45
Obere Chart gehört Thyssen.
Aktie ist nur heute auch %8,5 nach unten Gefallen.
Weil Weltwirtschaft ehrliche weise gekühlt.
Jetzt gibst keine Aufschwung.
Deswegen,Rohöl und Gold fällt jeden Tag.
Euro fällt gegen Dollar auch,das heißt EU raum gibst keine Aufschwung.
Die Aktie sind ohne Aufschwung können kein Geld verdienen.
Deswegen ich glaube manche Fonds haben Rohstoff Aktien getrennt.
Sonst ich sehe keine Grund.
Russland schaut anders aus.Russen können immer noch arbeiten.
Weil Zivile Ökonomie ehemalige Russland nach geteilt.
Die müssen noch viele arbeiten.Wachstum trotzt alle über Europa sein.
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solarsemi45
Basismetalle
Kupfer: Raffineriekapazität wächst an
Der Kupferpreis hat in der letzten Woche angesichts einer weiteren
Verkaufswelle an den Rohstoffmärkten und im Zuge der Fortsetzung der
Dollarerholung Federn lassen müssen. Der Preis fiel an der LME in London
um 7,2 Prozent auf 6955 US-Dollar/Tonne. Damit war Kupfer nach
Nickel das zweitschwächste Basismetall in der letzten Woche. Insbesondere
der zweite monatliche Rückgang in der chinesischen Industrieaktivität
im August löste Verkäufe aus. Kupfer wird stark in der Bauindustrie
verwendet und gilt als verlässlicher Konjunkturindikator. Die Preise fallen
seit mehreren Wochen, was auf eine nachlassende Konjunktur in den
Industrieländern, aber auch in den Schwellenländern hindeutet. Die
Lagerbestände an der LME sprangen in der letzten Woche von 173,000
auf 200,000 Tonnen an. Das ist der höchste Stand der Lagerbestände
seit Anfang des Jahres 2007. Der Kupferweltverband ICSG prognostizierte
in der letzten Woche, dass die weltweit vorhandene Kupferraffineriekapazität
bis 2012 um 5,2 Prozent pro Jahr steigen wird. Die Verfügbarkeit
an neuem Kupfer, das aus Kupfererzen gewonnen wird, scheint also
sichergestellt. Außerdem prognostizierte das ICSG eine weltweite
Produktion an raffiniertem Kupfer von 15,465 Millionen Tonnen in 2008,
das entspräche einem Anstieg um 3,2 Prozent gegenüber 2007. Das
Defizit würde damit auf 40,000 Tonnen zurückgehen, nach 290,000
RohstoffReport Update
Tonnen in 2006. Das haben auch Spekulanten erkannt, die ihre Short-
Positionen an der Metallbörse COMEX in New York auf das höchste
Niveau seit 15 Monaten erhöhten.
Eisenerzpreise fallen in China
Die Eisenerzpreise in China haben sich in den letzten Wochen merklich
abgeschwächt, was von Marktexperten vor Ort vor allem auf das gestiegene
Angebot zurückgeführt wird. Wie das Handelsministerium in China
berichtet, fiel der Preis für eine Tonne Eisenerz Ende August auf 1370
Yuan, was 12,2 Prozent unter dem Vormonat lag. Eine Wende könnte
aber bereits im Oktober bevorstehen, meinen Analysten. Die bisherige
Preisschwäche führen sie auf das gestiegene Angebot zurück – in den
ersten sieben Monaten des Jahres habe es 460 Millionen Tonnen
erreicht und lag damit 13,1 Prozent über dem Vorjahr, während die Importe
im gleichen Zeitraum um 21,8 Prozent auf 270 Millionen Tonnen
wuchsen.
Stahlaktien: Goldman Sachs senkt Ratings
Stahlaktien sind derzeit - wie die meisten rohstoffnahen Titel - nicht
mehr en vogue. Der Groß-Broker Goldman Sachs senkte heute den
Ein Service der BörseGo AG 5. Jahrgang | Ausgabe 18 vom 02. bis 09. September 2008
Wochenkommentar
von Jochen Stanzl
gesamten Stahlsektor von „Attraktiv“ auf „Neutral“ und nahm U.S. Steel
von seiner „Conviction Buy“ Liste, hält aber an einer einfachen Kaufempfehlung
fest. Als Grund werden verschiedene Risiken genannt: Die
schwache Gesamtwirtschaft sowohl in den entwickelten Staaten als
auch den Emerging Markets, der steigende Dollar und die Schwäche der
Stahlpreise
Oben gibst andere Meinung
Wir werden sehen.
Ein Service der BörseGo AG
Kupfer: Raffineriekapazität wächst an
Der Kupferpreis hat in der letzten Woche angesichts einer weiteren
Verkaufswelle an den Rohstoffmärkten und im Zuge der Fortsetzung der
Dollarerholung Federn lassen müssen. Der Preis fiel an der LME in London
um 7,2 Prozent auf 6955 US-Dollar/Tonne. Damit war Kupfer nach
Nickel das zweitschwächste Basismetall in der letzten Woche. Insbesondere
der zweite monatliche Rückgang in der chinesischen Industrieaktivität
im August löste Verkäufe aus. Kupfer wird stark in der Bauindustrie
verwendet und gilt als verlässlicher Konjunkturindikator. Die Preise fallen
seit mehreren Wochen, was auf eine nachlassende Konjunktur in den
Industrieländern, aber auch in den Schwellenländern hindeutet. Die
Lagerbestände an der LME sprangen in der letzten Woche von 173,000
auf 200,000 Tonnen an. Das ist der höchste Stand der Lagerbestände
seit Anfang des Jahres 2007. Der Kupferweltverband ICSG prognostizierte
in der letzten Woche, dass die weltweit vorhandene Kupferraffineriekapazität
bis 2012 um 5,2 Prozent pro Jahr steigen wird. Die Verfügbarkeit
an neuem Kupfer, das aus Kupfererzen gewonnen wird, scheint also
sichergestellt. Außerdem prognostizierte das ICSG eine weltweite
Produktion an raffiniertem Kupfer von 15,465 Millionen Tonnen in 2008,
das entspräche einem Anstieg um 3,2 Prozent gegenüber 2007. Das
Defizit würde damit auf 40,000 Tonnen zurückgehen, nach 290,000
RohstoffReport Update
Tonnen in 2006. Das haben auch Spekulanten erkannt, die ihre Short-
Positionen an der Metallbörse COMEX in New York auf das höchste
Niveau seit 15 Monaten erhöhten.
Eisenerzpreise fallen in China
Die Eisenerzpreise in China haben sich in den letzten Wochen merklich
abgeschwächt, was von Marktexperten vor Ort vor allem auf das gestiegene
Angebot zurückgeführt wird. Wie das Handelsministerium in China
berichtet, fiel der Preis für eine Tonne Eisenerz Ende August auf 1370
Yuan, was 12,2 Prozent unter dem Vormonat lag. Eine Wende könnte
aber bereits im Oktober bevorstehen, meinen Analysten. Die bisherige
Preisschwäche führen sie auf das gestiegene Angebot zurück – in den
ersten sieben Monaten des Jahres habe es 460 Millionen Tonnen
erreicht und lag damit 13,1 Prozent über dem Vorjahr, während die Importe
im gleichen Zeitraum um 21,8 Prozent auf 270 Millionen Tonnen
wuchsen.
Stahlaktien: Goldman Sachs senkt Ratings
Stahlaktien sind derzeit - wie die meisten rohstoffnahen Titel - nicht
mehr en vogue. Der Groß-Broker Goldman Sachs senkte heute den
Ein Service der BörseGo AG 5. Jahrgang | Ausgabe 18 vom 02. bis 09. September 2008
Wochenkommentar
von Jochen Stanzl
gesamten Stahlsektor von „Attraktiv“ auf „Neutral“ und nahm U.S. Steel
von seiner „Conviction Buy“ Liste, hält aber an einer einfachen Kaufempfehlung
fest. Als Grund werden verschiedene Risiken genannt: Die
schwache Gesamtwirtschaft sowohl in den entwickelten Staaten als
auch den Emerging Markets, der steigende Dollar und die Schwäche der
Stahlpreise
Oben gibst andere Meinung
Wir werden sehen.
Ein Service der BörseGo AG
6 Monat Chart.
Aktie ohne schlechte Meldungen tief unten gerutscht.
Deutsche Bank beteiligt sich an russischem Vermögensverwalter
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat eine strategische Partnerschaft mit dem russischen Vermögensverwalter UFG Asset Management (UFG AM) geschlossen.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, werde der Geschäftsbereich Asset Management der Deutschen Bank im Rahmen des Abkommens einen Anteil von 40 Prozent an der UFG Invest, der russischen Vermögensverwaltungsgesellschaft von UFG AM, erwerben, wobei diese Vereinbarung eine Option zur Aufstockung der Beteiligung auf bis zu 100 Prozent der Anteile beinhalte. Außerdem werde das bestehende Vermögensverwaltungsgeschäft der Deutschen Bank in Russland, das unter der Bezeichnung DWS Investments (Russia) firmiert, mit der UFG Invest zur Deutsche UFG Capital Management zusammengelegt.
Bei der UFG Invest handelt es sich bei einem verwalteten Vermögen von 400 Mio. Euro um einen der zehn größten Vermögensverwalter in Russland. Das Produktangebot umfasst Investmentfonds und individuelles Portfoliomanagement für private und institutionelle Anleger.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Igor Lojevsky, Chief Country Officer und CEO der Deutschen Bank in Russland: "Die Deutsche Bank hat sich frühzeitig positioniert, um zu den führenden Finanzdienstleistern im langfristigen Wachstumsmarkt Russland zu gehören. Der Erwerb des Investmentbankings der UFG im Jahr 2004 war ein erster entscheidender Schritt; die heutige Transaktion wird unsere Rolle in Russland weiter stärken."
Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 61,00 Euro. (11.09.2008/ac/n/d)
© Die Welt
erschienen am 11.09.2008 um 09:00 Uhr
Langsam Russische Aktien sind sehr sehr wichtig.....
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Bank AG (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) hat eine strategische Partnerschaft mit dem russischen Vermögensverwalter UFG Asset Management (UFG AM) geschlossen.
Wie aus einer am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, werde der Geschäftsbereich Asset Management der Deutschen Bank im Rahmen des Abkommens einen Anteil von 40 Prozent an der UFG Invest, der russischen Vermögensverwaltungsgesellschaft von UFG AM, erwerben, wobei diese Vereinbarung eine Option zur Aufstockung der Beteiligung auf bis zu 100 Prozent der Anteile beinhalte. Außerdem werde das bestehende Vermögensverwaltungsgeschäft der Deutschen Bank in Russland, das unter der Bezeichnung DWS Investments (Russia) firmiert, mit der UFG Invest zur Deutsche UFG Capital Management zusammengelegt.
Bei der UFG Invest handelt es sich bei einem verwalteten Vermögen von 400 Mio. Euro um einen der zehn größten Vermögensverwalter in Russland. Das Produktangebot umfasst Investmentfonds und individuelles Portfoliomanagement für private und institutionelle Anleger.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
Igor Lojevsky, Chief Country Officer und CEO der Deutschen Bank in Russland: "Die Deutsche Bank hat sich frühzeitig positioniert, um zu den führenden Finanzdienstleistern im langfristigen Wachstumsmarkt Russland zu gehören. Der Erwerb des Investmentbankings der UFG im Jahr 2004 war ein erster entscheidender Schritt; die heutige Transaktion wird unsere Rolle in Russland weiter stärken."
Die Aktie der Deutschen Bank notierte zuletzt bei 61,00 Euro. (11.09.2008/ac/n/d)
© Die Welt
erschienen am 11.09.2008 um 09:00 Uhr
Langsam Russische Aktien sind sehr sehr wichtig.....
6 Monat Chart
Boden ist gefunden-
Ab jetzt Aktie steigt oben.
Mfg
12. September 2008, Neue Zürcher Zeitung
Schwarze Tage für Russlands Finanzmärkte
Die russischen Finanzmärkte sind derzeit auf Talfahrt, die Zentralbank greift ein. Präsident Medwedew beschwichtigt und will Russland den Weg zum führenden internationalen Finanzzentrum ebnen.
mac. Moskau, 11. September
Die Moskauer Börse hat am Dienstag den schwärzesten Tag seit zwei Jahren erlebt. Der Rubel-basierte Micex-Index sank um 9,1% und erreichte noch 1158,07 Punkte; der Dollar-gestützte RTS-Index verzeichnete ein Minus von 7,5% und schloss bei 1395,11 Punkten. Am Tag darauf sah sich Präsident Medwedew ein erstes Mal zu beschwichtigenden Worten veranlasst. Die gegenwärtige Entwicklung an den russischen Finanzmärkten sei nur ein vorübergehendes Phänomen. Der Markt honorierte die präsidiale Beruhigungsstrategie aber nicht. Er gab sowohl am Mittwoch als auch am Donnerstag nach.
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Liquiditätsengpässe in der Bankenwelt
Am Donnerstag fiel der RTS-Index sogar unter die 1300-Marke und schloss mit einem Minus von 2,72% bei 1298,08 Punkten auf dem Tagestiefststand. Mittlerweile ist der RTS-Index seit Mai um rund 50% gefallen. Betroffen sind ein breites Spektrum an Aktien, besonders leiden aber der Erdöl- und Erdgassektor sowie die Finanzinstitute. Im Monatsvergleich verlor die Aktie der Grossbank VTB 35,94%; jene der Sberbank konnte sich besser halten (4,23%), gehörte aber in den vergangenen Tagen zu den grössten Verlierern (am Donnerstag 7,41%).
Auch der Bergbaukonzern Norilsk Nickel , der von internen Erschütterungen betroffen ist, musste starke Einbussen hinnehmen – fast so hohe wie VTB. Die anhaltend negative Entwicklung an den Finanzmärkten, zu der auch eine Schwächung des Rubels gegenüber dem Dollar gehört, findet vor dem Hintergrund nicht nur beschwichtigender Worte hochrangiger Politiker statt, sondern auch trotz dem direkten Eingreifen der Zentralbank. Diese schoss am Mittwoch 10 Mrd. $ ins Finanzsystem ein, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Der Zentralbankchef Sergei Ignatjew gab Liquiditätsengpässe im privaten Bankenbereich zu, sagte aber, seine Institution habe die Situation im Griff. Das gelte auch für die Aktienmärkte und die Rubel-Stabilisierung.
Rezepte der Regierung
Die Krise an den russischen Finanzmärkten, die einhergeht mit der nicht in den Griff zu bekommenden hohen Inflation und dem gebremsten Wachstum, löste auf Regierungsseite Aktivismus aus. Der für seine restriktive, besonnene Finanzpolitik bekannte Finanzminister Kudrin erwog die Placierung von Geldern des Pensionsfonds und des Gesundheitsfonds an den einheimischen Börsen. Das ist bis anhin untersagt, und Kudrin selbst hatte sich gegen solche Ansinnen bisher immer gewehrt.
Mit Optimismus begegnet Medwedew den Entwicklungen. Es liege in der Hand des Staates, das Niveau des Jahresanfangs wieder zu erreichen. Als eines der Mittel sieht er die Verwandlung Russlands in eines der führenden Finanzzentren der Welt. Die entsprechende Gesetzgebung, die klare Regeln und eine moderne Infrastruktur schaffen solle, werde Russland für in- und ausländische Investoren attraktiver machen. Die politischen Risiken lassen sich damit aber nicht einfach vertreiben.
Norilsk unterbewertet.
Mfg
Schwarze Tage für Russlands Finanzmärkte
Die russischen Finanzmärkte sind derzeit auf Talfahrt, die Zentralbank greift ein. Präsident Medwedew beschwichtigt und will Russland den Weg zum führenden internationalen Finanzzentrum ebnen.
mac. Moskau, 11. September
Die Moskauer Börse hat am Dienstag den schwärzesten Tag seit zwei Jahren erlebt. Der Rubel-basierte Micex-Index sank um 9,1% und erreichte noch 1158,07 Punkte; der Dollar-gestützte RTS-Index verzeichnete ein Minus von 7,5% und schloss bei 1395,11 Punkten. Am Tag darauf sah sich Präsident Medwedew ein erstes Mal zu beschwichtigenden Worten veranlasst. Die gegenwärtige Entwicklung an den russischen Finanzmärkten sei nur ein vorübergehendes Phänomen. Der Markt honorierte die präsidiale Beruhigungsstrategie aber nicht. Er gab sowohl am Mittwoch als auch am Donnerstag nach.
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Liquiditätsengpässe in der Bankenwelt
Am Donnerstag fiel der RTS-Index sogar unter die 1300-Marke und schloss mit einem Minus von 2,72% bei 1298,08 Punkten auf dem Tagestiefststand. Mittlerweile ist der RTS-Index seit Mai um rund 50% gefallen. Betroffen sind ein breites Spektrum an Aktien, besonders leiden aber der Erdöl- und Erdgassektor sowie die Finanzinstitute. Im Monatsvergleich verlor die Aktie der Grossbank VTB 35,94%; jene der Sberbank konnte sich besser halten (4,23%), gehörte aber in den vergangenen Tagen zu den grössten Verlierern (am Donnerstag 7,41%).
Auch der Bergbaukonzern Norilsk Nickel , der von internen Erschütterungen betroffen ist, musste starke Einbussen hinnehmen – fast so hohe wie VTB. Die anhaltend negative Entwicklung an den Finanzmärkten, zu der auch eine Schwächung des Rubels gegenüber dem Dollar gehört, findet vor dem Hintergrund nicht nur beschwichtigender Worte hochrangiger Politiker statt, sondern auch trotz dem direkten Eingreifen der Zentralbank. Diese schoss am Mittwoch 10 Mrd. $ ins Finanzsystem ein, um die Liquidität der Banken zu gewährleisten. Der Zentralbankchef Sergei Ignatjew gab Liquiditätsengpässe im privaten Bankenbereich zu, sagte aber, seine Institution habe die Situation im Griff. Das gelte auch für die Aktienmärkte und die Rubel-Stabilisierung.
Rezepte der Regierung
Die Krise an den russischen Finanzmärkten, die einhergeht mit der nicht in den Griff zu bekommenden hohen Inflation und dem gebremsten Wachstum, löste auf Regierungsseite Aktivismus aus. Der für seine restriktive, besonnene Finanzpolitik bekannte Finanzminister Kudrin erwog die Placierung von Geldern des Pensionsfonds und des Gesundheitsfonds an den einheimischen Börsen. Das ist bis anhin untersagt, und Kudrin selbst hatte sich gegen solche Ansinnen bisher immer gewehrt.
Mit Optimismus begegnet Medwedew den Entwicklungen. Es liege in der Hand des Staates, das Niveau des Jahresanfangs wieder zu erreichen. Als eines der Mittel sieht er die Verwandlung Russlands in eines der führenden Finanzzentren der Welt. Die entsprechende Gesetzgebung, die klare Regeln und eine moderne Infrastruktur schaffen solle, werde Russland für in- und ausländische Investoren attraktiver machen. Die politischen Risiken lassen sich damit aber nicht einfach vertreiben.
Norilsk unterbewertet.
Mfg
6 Monat Chart.
Ich habe bis jetzt kein Aktie Äußer Nordex empfohlen.
Aber ich empfehle Norilsk Nickel kauf.Ziel ist 18 €.
Ein Andere Chart zeigt wie Aktie unterbewertet.
Ziel 18 €.
Mfg
solarsemi45
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.114.609 von solarsemi45 am 15.09.08 15:37:02wo geht die reise hin ?
Dieses preis ist Krisen Preis.
Weltweit Wirtschaft Krise.
Ab jetzt alles ist möglich beim Aktien.
Aber mit diesem preis niemand verkauft Noris Nickel.
Abwarten Tee trinken..
Weltweit Wirtschaft Krise.
Ab jetzt alles ist möglich beim Aktien.
Aber mit diesem preis niemand verkauft Noris Nickel.
Abwarten Tee trinken..
Die Frage hier ist doch ob Norilsk Nickel in der Form nicht Pleite geht, bei den Nickelpreisen.
Und dann für einen symbolischen Rubel mit Umweltauflagen aufgekauft wird.
Dafür weiß man zu wenig.
Auch die Oligarchen wissen das nicht, sind auch nur von Gier und Macht geblendet.
Aber bei den Nickel und Paladiumpreisen zur Zeit könnte schon ein ganzes Geschäftsmodel in Frage gestellt werden.
Bei den Rohstoffpreisen gehen bestimmt noch einige Minen Pleite.
Die Preise sind real und wenn sie Morgen schon wieder steigen würden, nur weil in Deutschland ein Versuch unternommen wird die Banken zu stützen wäre es Zauberei.
War Norilsk nicht schon mal knapp an der Pleite entlang geschabt?
Und dann für einen symbolischen Rubel mit Umweltauflagen aufgekauft wird.
Dafür weiß man zu wenig.
Auch die Oligarchen wissen das nicht, sind auch nur von Gier und Macht geblendet.
Aber bei den Nickel und Paladiumpreisen zur Zeit könnte schon ein ganzes Geschäftsmodel in Frage gestellt werden.
Bei den Rohstoffpreisen gehen bestimmt noch einige Minen Pleite.
Die Preise sind real und wenn sie Morgen schon wieder steigen würden, nur weil in Deutschland ein Versuch unternommen wird die Banken zu stützen wäre es Zauberei.
War Norilsk nicht schon mal knapp an der Pleite entlang geschabt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.618.584 von neonstreif am 19.10.08 08:17:58Ich glaube du hast richtig analysiert.
Krisen zeit am anfangs mann kann Rohstoffe vergessen.
Aber später steigt Rohstoffe wider gewaltig.
Thyssen ist auch gleiche zustand.
Aktie fällt und fällt.
Norilsk Nickel steigt wider oben aber langsam.
Ein schnelle Erholung verhindert sogar Staat Russland.
Ein Pleite ich glaube nicht.
Was sagt;McCain:Russland ist ein mit voll Gas und Öl Dollar gepumpte KGB Land.
USA und EU erst jetzt verstaatlicht Russland so wie so wichtige Rohstoffe gehört Staat.
Ich denke Von Diesem Krise Gewinner 1.platzt China und Russland.
Mfg
semi
Krisen zeit am anfangs mann kann Rohstoffe vergessen.
Aber später steigt Rohstoffe wider gewaltig.
Thyssen ist auch gleiche zustand.
Aktie fällt und fällt.
Norilsk Nickel steigt wider oben aber langsam.
Ein schnelle Erholung verhindert sogar Staat Russland.
Ein Pleite ich glaube nicht.
Was sagt;McCain:Russland ist ein mit voll Gas und Öl Dollar gepumpte KGB Land.
USA und EU erst jetzt verstaatlicht Russland so wie so wichtige Rohstoffe gehört Staat.
Ich denke Von Diesem Krise Gewinner 1.platzt China und Russland.
Mfg
semi
26.10.2008
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
anhaltende globale Rezessionsangst
führte in der vergangenen Woche an den
internationalen Aktienmärkten zu heftigen
Abschlägen, teilweiser Panik und
vielerorts neuen Jahrestiefs. Angeheizt
wurden die Konjunktursorgen durch Gewinneinbrüche,
vor allem aber wegen
den sich vielerorts häufenden weitaus
pessimistischeren Aussichten der Unternehmen.
Aber auch harte Fakten, wie das
Abrutschen der britischen Wirtschaft in
eine Rezession im dritten Quartal 2008,
heizten die Befürchtungen vor einer
merklichen Wachstumsdelle an. Die erwartete
weltweite Wirtschaftsabschwächung
zeigt sich auch an den deutlich
gefallenen Rohstoffpreisen. Insbesondere
Industriemetalle, wie Kupfer, Nickel oder
Aluminium, gaben zuletzt kräftig nach.
Und auch der Ölpreis zeigte sich unbeeindruckt
von der Kürzung der Fördermenge
durch die OPEC und fiel deutlich unter
70 US-Dollar je Barrel. Aber nicht nur an
den Rohstoff- und Aktienbörsen spielten
die Kurse jüngst verrückt. Auch am Devisenmarkt
gab es angesichts der weltweit
verstärkten Auflösung von Risikopositionen
sowie Carry-Trades atemberaubende
Entwicklungen. So stürzte beispielsweise
der Euro ab und fiel zwischenzeitlich unter
1,25 US-Dollar. Dieser Rutsch scheint
jedoch fundamental kaum begründet und
das Verhältnis Euro/US-Dollar dürfte auch
in der nächsten Woche angesichts der USNotenbanksitzung
sowie des veröffentlichten
US-BIP im Fokus stehen.
Herzlichst,
Ihre Redaktion von BÖRSE am Sonntag
LIEBE LESERINNEN UND LESER,
anhaltende globale Rezessionsangst
führte in der vergangenen Woche an den
internationalen Aktienmärkten zu heftigen
Abschlägen, teilweiser Panik und
vielerorts neuen Jahrestiefs. Angeheizt
wurden die Konjunktursorgen durch Gewinneinbrüche,
vor allem aber wegen
den sich vielerorts häufenden weitaus
pessimistischeren Aussichten der Unternehmen.
Aber auch harte Fakten, wie das
Abrutschen der britischen Wirtschaft in
eine Rezession im dritten Quartal 2008,
heizten die Befürchtungen vor einer
merklichen Wachstumsdelle an. Die erwartete
weltweite Wirtschaftsabschwächung
zeigt sich auch an den deutlich
gefallenen Rohstoffpreisen. Insbesondere
Industriemetalle, wie Kupfer, Nickel oder
Aluminium, gaben zuletzt kräftig nach.
Und auch der Ölpreis zeigte sich unbeeindruckt
von der Kürzung der Fördermenge
durch die OPEC und fiel deutlich unter
70 US-Dollar je Barrel. Aber nicht nur an
den Rohstoff- und Aktienbörsen spielten
die Kurse jüngst verrückt. Auch am Devisenmarkt
gab es angesichts der weltweit
verstärkten Auflösung von Risikopositionen
sowie Carry-Trades atemberaubende
Entwicklungen. So stürzte beispielsweise
der Euro ab und fiel zwischenzeitlich unter
1,25 US-Dollar. Dieser Rutsch scheint
jedoch fundamental kaum begründet und
das Verhältnis Euro/US-Dollar dürfte auch
in der nächsten Woche angesichts der USNotenbanksitzung
sowie des veröffentlichten
US-BIP im Fokus stehen.
Herzlichst,
Ihre Redaktion von BÖRSE am Sonntag
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