Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 182)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 02.05.24 23:48:24 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
03.05.24 · globenewswire  |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Rückkaufprogramm: Shell kündigt nach starkem Quartalsergebnis Aktionärs-Belohnung anWerte aus der Branche Öl/Gas
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FeedbackAnalysis: Shrink to fit: the year Big Oil starts to become Small Oil
- Oil majors set to return over $80 bln to investors in 2022- European majors slowly winding down oil production
- Investors welcome focus on returns in the energy transition
LONDON/HOUSTON, Jan 10 (Reuters) - Europe's Big Oil companies are planning to spend their windfall from high energy prices on becoming Small Oil.
Surging oil and gas prices in 2021 delivered billions of dollars in profits to top oil companies, in stark contrast to the previous year when energy prices collapsed as the coronavirus pandemic hit travel and economic activity.
Typically, companies would invest the lion's share of that cash in long-term projects to boost oil and gas production and reserves after the previous year's deep cuts.
But unlike any other time in their history, BP, Royal Dutch Shell(RDSa.L), TotalEnergies , Equinor (EQNR.OL) and Italy's Eni are focusing on returning as much cash as possible to shareholders to keep them sweet as they begin a risky shift towards low-carbon and renewable energy.
"All of the large oil companies are managing decline to a degree," by shifting to fields that provide larger investment returns for shareholders and leaving more mature assets behind, said Ben Cook, portfolio manager with BP Capital Fund Advisors.
Weiter > https://www.reuters.com/markets/europe/shrink-fit-year-big-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.484.297 von KingOfOil28 am 12.01.22 16:38:33
Da ist aber nichts bedenklich.
Das sind reine Papierbuchungen. Die entstehen aus lieferbereinbarungen inkl. Vereinbarten Preis und dem Stichtag der Bilanzierung. Daraus ergibt sich im Ergebnis ein MINUS (da der Gaspreis immer weiter gestiegen ist, und tagesaktuell bilanziert wird).
Es ist schlicht unmöglich dadurch positiv für diesen Teilbereich zu bilanzieren.
In der Kasse entsteht aber der Gegenwert aus Verkaufspreis minus den Förderkosten.
Das bedeutet: viel Geld in der Kasse. Wenig(er) Geld auf dem Papier.
Der Vorgang dreht sich, wenn der Gaspreis längere Zeit sinkt.
Das ist schade, das es viele nicht verstehen. Deswegen muss der erste Blick auf dem Cashflow (free- & operativ) folgen! Denn das ist der tatsächliche Geldfluss vom Kunden in die Kasse vom Unternehmen.
Alles andere sind Verrechnungen für das Ergebnis.
Zitat von KingOfOil28:Zitat von -Realist-: ...
Keine Ahnung woher du den Quatsch hast, aber von den bekannten grossen Ölmajors verdient Shell am meisten.
Q3/21
ExxonMobil: 12 Milliarden operativ CF
Shell: 16 Milliarden operativer CF
Das kleinere Shell erzielt deutlich höhere Cashflows.
Shell hat sich nicht verzockt. Der Geschäftsbericht ist da eindeutig. Was du hier offenbar nicht verstehst, ist der Zusammenhang mit den Derivaten, die tagesaktuell bilanziert werden, aber die die Kasse vollkommen egal sind.
Nichts für ungut.
Und was die nächsten Zahlen angeht, wird man sehen, es wird von deutlichem höherem Gewinn geredet. Mal schauen was offiziell verkündet wird.
Gebe dir recht und nochmal danke fürs aufzeigen, dennoch finde ich derartig hohe verluste bei Derivategeschäften (wahrscheinlich über zwei Quartale hinweg) bedenklich versteh mich da bitte nicht falsch.
Da ist aber nichts bedenklich.
Das sind reine Papierbuchungen. Die entstehen aus lieferbereinbarungen inkl. Vereinbarten Preis und dem Stichtag der Bilanzierung. Daraus ergibt sich im Ergebnis ein MINUS (da der Gaspreis immer weiter gestiegen ist, und tagesaktuell bilanziert wird).
Es ist schlicht unmöglich dadurch positiv für diesen Teilbereich zu bilanzieren.
In der Kasse entsteht aber der Gegenwert aus Verkaufspreis minus den Förderkosten.
Das bedeutet: viel Geld in der Kasse. Wenig(er) Geld auf dem Papier.
Der Vorgang dreht sich, wenn der Gaspreis längere Zeit sinkt.
Das ist schade, das es viele nicht verstehen. Deswegen muss der erste Blick auf dem Cashflow (free- & operativ) folgen! Denn das ist der tatsächliche Geldfluss vom Kunden in die Kasse vom Unternehmen.
Alles andere sind Verrechnungen für das Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.483.346 von -Realist- am 12.01.22 15:36:11
Gebe dir recht und nochmal danke fürs aufzeigen, dennoch finde ich derartig hohe verluste bei Derivategeschäften (wahrscheinlich über zwei Quartale hinweg) bedenklich versteh mich da bitte nicht falsch.
Zitat von -Realist-:Zitat von KingOfOil28: Ich verfolge Shell schon ziemlich lange und habe nach dem Corona crash bei 14€ ordentlich zugeschlagen. Ich hatte Exxon als auch Shell gleichzeitig, hab mich entschieden Shell weiterzubehalten und Exxon zu verkaufen letztes Jahr für 52€ das Stück. Wahr wohl ein fehler Exxon zu verkaufen...Shell verkauft vermehrt viele seiner Ölquellen und erschließt kaum neue, sogar vor SüdAfrika können die durch richterlichen beschluss nicht ordentlich suchen.
Natürlich darf man nicht alles negativ sehen, Shell hat ja schon den ein oder anderen Photovoltaikkonzern gekauft....
Shell verdient einfach kein Geld mehr mit seinem Ölgeschäft, das führt zurück auf schlechte absicherungsgeschäfte im Q3 2021 und jetzt liest man aus den vorläufigen Zahlen von Q4 2021 das man sich auch noch im Gasgeschäft schlecht abgesichert hat.
Außerdem ist ein Rückgang der Produktion im bereich Gas, Oil Products und Chemicals zu verzeichnen dabei will doch Shell die Margenstarken kernbereiche des Geschäfts behalten?
Vorläufiges Q4 Update.
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Keine Ahnung woher du den Quatsch hast, aber von den bekannten grossen Ölmajors verdient Shell am meisten.
Q3/21
ExxonMobil: 12 Milliarden operativ CF
Shell: 16 Milliarden operativer CF
Das kleinere Shell erzielt deutlich höhere Cashflows.
Shell hat sich nicht verzockt. Der Geschäftsbericht ist da eindeutig. Was du hier offenbar nicht verstehst, ist der Zusammenhang mit den Derivaten, die tagesaktuell bilanziert werden, aber die die Kasse vollkommen egal sind.
Nichts für ungut.
Und was die nächsten Zahlen angeht, wird man sehen, es wird von deutlichem höherem Gewinn geredet. Mal schauen was offiziell verkündet wird.
Gebe dir recht und nochmal danke fürs aufzeigen, dennoch finde ich derartig hohe verluste bei Derivategeschäften (wahrscheinlich über zwei Quartale hinweg) bedenklich versteh mich da bitte nicht falsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.482.425 von KingOfOil28 am 12.01.22 14:33:33
Keine Ahnung woher du den Quatsch hast, aber von den bekannten grossen Ölmajors verdient Shell am meisten.
Q3/21
ExxonMobil: 12 Milliarden operativ CF
Shell: 16 Milliarden operativer CF
Das kleinere Shell erzielt deutlich höhere Cashflows.
Shell hat sich nicht verzockt. Der Geschäftsbericht ist da eindeutig. Was du hier offenbar nicht verstehst, ist der Zusammenhang mit den Derivaten, die tagesaktuell bilanziert werden, aber die die Kasse vollkommen egal sind.
Nichts für ungut.
Und was die nächsten Zahlen angeht, wird man sehen, es wird von deutlichem höherem Gewinn geredet. Mal schauen was offiziell verkündet wird.
Zitat von KingOfOil28: Ich verfolge Shell schon ziemlich lange und habe nach dem Corona crash bei 14€ ordentlich zugeschlagen. Ich hatte Exxon als auch Shell gleichzeitig, hab mich entschieden Shell weiterzubehalten und Exxon zu verkaufen letztes Jahr für 52€ das Stück. Wahr wohl ein fehler Exxon zu verkaufen...Shell verkauft vermehrt viele seiner Ölquellen und erschließt kaum neue, sogar vor SüdAfrika können die durch richterlichen beschluss nicht ordentlich suchen.
Natürlich darf man nicht alles negativ sehen, Shell hat ja schon den ein oder anderen Photovoltaikkonzern gekauft....
Shell verdient einfach kein Geld mehr mit seinem Ölgeschäft, das führt zurück auf schlechte absicherungsgeschäfte im Q3 2021 und jetzt liest man aus den vorläufigen Zahlen von Q4 2021 das man sich auch noch im Gasgeschäft schlecht abgesichert hat.
Außerdem ist ein Rückgang der Produktion im bereich Gas, Oil Products und Chemicals zu verzeichnen dabei will doch Shell die Margenstarken kernbereiche des Geschäfts behalten?
Vorläufiges Q4 Update.
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Keine Ahnung woher du den Quatsch hast, aber von den bekannten grossen Ölmajors verdient Shell am meisten.
Q3/21
ExxonMobil: 12 Milliarden operativ CF
Shell: 16 Milliarden operativer CF
Das kleinere Shell erzielt deutlich höhere Cashflows.
Shell hat sich nicht verzockt. Der Geschäftsbericht ist da eindeutig. Was du hier offenbar nicht verstehst, ist der Zusammenhang mit den Derivaten, die tagesaktuell bilanziert werden, aber die die Kasse vollkommen egal sind.
Nichts für ungut.
Und was die nächsten Zahlen angeht, wird man sehen, es wird von deutlichem höherem Gewinn geredet. Mal schauen was offiziell verkündet wird.
Ich verfolge Shell schon ziemlich lange und habe nach dem Corona crash bei 14€ ordentlich zugeschlagen. Ich hatte Exxon als auch Shell gleichzeitig, hab mich entschieden Shell weiterzubehalten und Exxon zu verkaufen letztes Jahr für 52€ das Stück. Wahr wohl ein fehler Exxon zu verkaufen...Shell verkauft vermehrt viele seiner Ölquellen und erschließt kaum neue, sogar vor SüdAfrika können die durch richterlichen beschluss nicht ordentlich suchen.
Natürlich darf man nicht alles negativ sehen, Shell hat ja schon den ein oder anderen Photovoltaikkonzern gekauft....
Shell verdient einfach kein Geld mehr mit seinem Ölgeschäft, das führt zurück auf schlechte absicherungsgeschäfte im Q3 2021 und jetzt liest man aus den vorläufigen Zahlen von Q4 2021 das man sich auch noch im Gasgeschäft schlecht abgesichert hat.
Außerdem ist ein Rückgang der Produktion im bereich Gas, Oil Products und Chemicals zu verzeichnen dabei will doch Shell die Margenstarken kernbereiche des Geschäfts behalten?
Vorläufiges Q4 Update.
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Natürlich darf man nicht alles negativ sehen, Shell hat ja schon den ein oder anderen Photovoltaikkonzern gekauft....
Shell verdient einfach kein Geld mehr mit seinem Ölgeschäft, das führt zurück auf schlechte absicherungsgeschäfte im Q3 2021 und jetzt liest man aus den vorläufigen Zahlen von Q4 2021 das man sich auch noch im Gasgeschäft schlecht abgesichert hat.
Außerdem ist ein Rückgang der Produktion im bereich Gas, Oil Products und Chemicals zu verzeichnen dabei will doch Shell die Margenstarken kernbereiche des Geschäfts behalten?
Vorläufiges Q4 Update.
https://www.shell.com/media/news-and-media-releases/2022/she…
Trading Spotlight
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Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
• (PLX AI) – Thyssenkrupp to install 200 MW green hydrogen facility for Shell in port of Rotterdam.
• Uhde Chlorine Engineers will engineer, procure and fabricate a 200 MW electrolysis plant based on their large-scale 20 MW alkaline water electrolysis module
• First construction work for the electrolysers will likely begin in Spring 2022
• Shell’s final investment decision to build the ‘Holland Hydrogen I’ is expected in 2022, after which the intended start of production will be in 2024
• Uhde Chlorine Engineers will engineer, procure and fabricate a 200 MW electrolysis plant based on their large-scale 20 MW alkaline water electrolysis module
• First construction work for the electrolysers will likely begin in Spring 2022
• Shell’s final investment decision to build the ‘Holland Hydrogen I’ is expected in 2022, after which the intended start of production will be in 2024
@ridethehype: Man sollte eines nicht vergessen, dass der Mensch Wahrheit und dauernde Wiederholung nicht unterscheidet.
Hier sehe ich long term schon ein gewisses Risiko für die großen Öl/Gaskonzerne (aus dem Westen), aber auch bei Firmen aus dem Bereich Massenchemie usw..
Man muss sich ja nur einmal dieses Bundesverfassungsgerichtsurteil anschauen, welches praktisch ein grüner Funktionär geschrieben hat (der Mann der Richterin). Darin wird eine Co2-Budget unterstellt, dass bereits in wenigen Jahren verbraucht ist (weit vor 2050).
...
So etwas sollte man bei diesen Werten auf dem Zettel haben. Natürlich hat Öl , Gas, Chemie den wesentlichen Faktor gespielt, dass wir heute soviele Medikamente , Freizeit, hohe Lebenserwartung usw. haben. Aber kommt dies den in den abendlichen Klimatalkshows je zur Sprache?
Der Mensch und auch die Gesamtgesellschaft (Politiker, Justiz) sind zu mancher Dummheit fähig. Die Majas haben auch täglich Menschen geopfert damit am nächsten Tag die Sonne wieder aufgeht.
War letzte Woche in Berlin und wenn man da mit Leuten redet ( auch eine Anwältin), dann wird der Zusammenhang zwischen Industrie und Wohlstand überhaupt nicht hergestellt. Daher vorsicht. Rationale Abwegungen usw. spielen eine immer kleinere Rolle.
Hier sehe ich long term schon ein gewisses Risiko für die großen Öl/Gaskonzerne (aus dem Westen), aber auch bei Firmen aus dem Bereich Massenchemie usw..
Man muss sich ja nur einmal dieses Bundesverfassungsgerichtsurteil anschauen, welches praktisch ein grüner Funktionär geschrieben hat (der Mann der Richterin). Darin wird eine Co2-Budget unterstellt, dass bereits in wenigen Jahren verbraucht ist (weit vor 2050).
...
So etwas sollte man bei diesen Werten auf dem Zettel haben. Natürlich hat Öl , Gas, Chemie den wesentlichen Faktor gespielt, dass wir heute soviele Medikamente , Freizeit, hohe Lebenserwartung usw. haben. Aber kommt dies den in den abendlichen Klimatalkshows je zur Sprache?
Der Mensch und auch die Gesamtgesellschaft (Politiker, Justiz) sind zu mancher Dummheit fähig. Die Majas haben auch täglich Menschen geopfert damit am nächsten Tag die Sonne wieder aufgeht.
War letzte Woche in Berlin und wenn man da mit Leuten redet ( auch eine Anwältin), dann wird der Zusammenhang zwischen Industrie und Wohlstand überhaupt nicht hergestellt. Daher vorsicht. Rationale Abwegungen usw. spielen eine immer kleinere Rolle.
Hör mir gerade die FED Jerome Powell an, supply chain Probleme sind bald gelöst und es wird schon üb er Postpandemic gesprochen.
Bilanzen werden im Laufe des Jahres abgebaut.
usw., usw.
Bilanzen werden im Laufe des Jahres abgebaut.
usw., usw.
Perfekt, noch mehr solcher Aktionen und wir gehen wieder auf Walfang und verfeuern Tran.
Solche Art Proteste ist ein weiterer Unsicherheitsfaktor, der die Preise oben halten wird.
Hoffe das die Greenpeace Aktivisten auch schön in ihrer Schafswolldecke bei -10°C sitzen und die Heizungen aus lassen.
Ach ja und jede Art von Plastik und Farbe und Medikamenten und Synthetischen Kleidern usw. bitte auch nicht mehr nutzen.
Das fossile Zeitalter ist ja angeblich bald zu Ende.
Hauptsache Gas ist wieder umweltfreundlich und Atomstrom hilft bei der CO2 - Reduzierung.
Safe the wales, we need energy :-)
Solche Art Proteste ist ein weiterer Unsicherheitsfaktor, der die Preise oben halten wird.
Hoffe das die Greenpeace Aktivisten auch schön in ihrer Schafswolldecke bei -10°C sitzen und die Heizungen aus lassen.
Ach ja und jede Art von Plastik und Farbe und Medikamenten und Synthetischen Kleidern usw. bitte auch nicht mehr nutzen.
Das fossile Zeitalter ist ja angeblich bald zu Ende.
Hauptsache Gas ist wieder umweltfreundlich und Atomstrom hilft bei der CO2 - Reduzierung.
Safe the wales, we need energy :-)
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