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[lyta [VIP]]

ADVENTKALENDER [/url]

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Die Geschichte des Adventskalenders



Der heute in der Adventszeit nicht mehr wegzudenkende Adventskalender entstand erst am Anfang dieses Jahrhunderts. Die eigentlichen Ursprünge lassen sich jedoch bis in das 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kommen aus dem protestantischen Umfeld. So wurde in religiösen Familien im Dezember 24 Bilder nach und nach an die Wand gehängt.

Eine einfache Variante: 24 an die Wand oder Türe gemalte Kreidestriche, von denen die Kinder täglich einen wegwischen durften (sog. Strichkalender). Oder es wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag bis Heilig Abend. Weitere Formen sind die Weihnachtsuhr, oder aber eine Adventskerze die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt werden durfte.

Die wohl früheste Form eines selbstgebastelten Adventskalenders stammt wohl aus dem Jahre 1851. Das erste gedruckte Exemplar verdankt seine Existenz den Kindheitserlebnissen eines schwäbischen Pfarrersohnes aus Maulbronn - Gerhard Lang (1881 - 1974). Seine Mutter zeichnete 24 Kästchen auf einen Karton - auf jedes war ein "Wibele" genäht. Als Teilhaber der lithographischen Anstalt Reichhold & Lang verzichtete Gerhard Lang auf die Gebäckstücke und verwendete stattdessen farbenprächtige Zeichnungen, die ausgeschnitten und auf einen Pappkarton geklebt werden konnten. 1908 verließ dieser erste, wenn auch noch fensterlose Adventskalender die Druckpresse. Damals sprach man noch von "Weihnachts-Kalender", oder "Münchener Weihnachts- Kalender".

Seit ca. 1920 erschienen die ersten Adventskalender mit Türchen zum Öffnen auf dem Markt, so wie wir sie heute kennen.
Ebenso fertigte die badische Sankt Johannis Druckerei Anfang der 20er Jahre religiöse Adventskalender, deren geöffnete Fenster Bibel Verse anstatt Bilder zeigten.

Ende der 30er Jahre mußte Gerhard Lang seinen Betrieb aufgeben, bis zu diesem Zeitpunkt hatte er etwa 30 verschiedene Motive herausgegeben.
Der 2. Weltkrieg setzte dem Höhenflug des Adventskalenders ein jähes Ende. Grund hierfür war die Knappheit des Papiers und das Verbot, Bildkalender herzustellen. Erst in der Nachkriegszeit konnte der Adventskalender wieder an seinem Erfolg anknüpfe



http://images.google.at/imgres?imgurl=http://advent.bergenga…


Wie wärs wenn heuer JEDEN Tag auch ANDERE User hier ein Bild + oder eine Weihnachstgeschichte..gedicht..spruch reinstellen würden ??
ich erinnere Euch schon dran ..machts einfach mit + versuch ma W:0 bissi heimeliger + vorweihnachtlicher zu gestalten ::::::::

In diesem sinn >>> SCHÖNER 1. ADVENT @all + gruss vom W:0 Glückwunsch-MOD[/url]

[hwzock]

Ach

[HeWhoEnjoysGravity]

Der früheste Beleg für den Ausdruck Weihnacht stammt aus 1170: „diu gnâde diu anegengete sih an dirre naht: von diu heizet si diu wîhe naht.“ („Die Gnade (Gottes) kam zu uns in dieser Nacht: deshalb heißt diese nunmehr Weihnacht.“) http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachten

... Muslime pflegen so eine ganz besonders innige Beziehung zu ihrem Propheten Jesus. Weihnachten ist ein Fest, das die Gemeinsamkeiten zwischen Christen und Muslimen wachruft und bestärkt, auch wenn die Feier selbst von Muslimen nicht begangen wird. Die Friedensbotschaft Jesu können wir hier teilen und uns gegenseitig wünschen, dass es uns gemeinsam gelingen möge, gerade in angespannten Zeiten zusammen friedliche Konfliktlösungsmodelle zu erarbeiten und umzusetzen. ... http://www.derislam.at/haber.php?sid=49&mode=flat&order=1

[Paepstin]

Sonntag, 1. Advent 10.00 Uhr:
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg läßt sich die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel Norbert drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

Päpstin

[lyta [VIP]]

Montag, 1. Dezember 2008

Zum erstenmal dokumentiert wurde der Adventkalender im Jahre 1902, als in der Zeitschrift „Der deutsche Kinderfreund“ eine „Adventuhr“, an der man täglich einen Zeiger weiterbewegen durfte, beworben wurde.
Im Jahr 1908 erschien im Verlag von Gerhard Lang ein gedruckter Bastelkalender. 24 Figuren waren auszuschneiden und aufzukleben. Dazu gab es pädagogisch wertvolle Verse a la „Drum sei lieb, damit die Engel droben / im Himmel dich beim Christkind loben".

Ein Kranz an den bunte Bänder mit „Naschwerk“ für jeden Tag gebunden waren, hätte zu dieser Zeit wohl eher den Geschmack der Kinder getroffen….



Guten Morgen --- wer postet als nächstes was Adventkalenderliches??

[Beefcake_the_mighty]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.120.486 von Paepstin am 30.11.08 23:37:08

In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg

Da mußte ich auch gerade dran denken


http://www.youtube.com/watch?v=ORgsstGBWhU

[lyta [VIP]]

[lyta [VIP]]

Dienstag, 2. Dezember 2008

Wem das chinesich vorkommt ( es = auch NICHT !! englisch, bitte langsam + laut lesen

She fawn is lie want!

"My nay she sure dorn way!"
"Wou dean?"
"By dar fair sane!"
"Loss me shown. Host us far cared own. Dish null an cairn ouse an. - Soda, yeats game us own. For ma mid'n say say lift overn
idea o ten he gale."
"It row minute!"
"Gey hair do, ace is Nick star by!"
"Ace is o'bear so I sick!"
"Dive ale I knee! Gay hair dough! E for four -
do forced hint air mere know, o bear shene
bow girl!"
"Word Hias! E hobe an stearn grease un."
"Gay halt in Dick near! Fix Noah mole,
days is was midday own fan gare.
Nick's we share A'Ryan.
Shy's drag!"




Guten MOrgen

[greatmr]

weihnachtsfeiern....


Dienstag, 14. Dezember

19:56
In der festlich geschmückten Werkstatthalle des Autohauses "Oertel" im Gewerbegebiet Stenkelfeld treffen die ersten Belegschaftsmitglieder zur Weihnachtsfeier ein.

20:16
Nach einem Tusch der Zweimannkapelle "Die Avocados" aus Foxtrup vergisst Seniorchef Heinrich Oertel in seiner unbeholfenen Begrüßungsansprache die obligatorischen Dankesworte an den Festausschus - ein Fehler, der sich noch rächen soll.

20:30
Werkstattleiter Düwelskirchen entfacht unter den Angestellten eine latente Angriffsbereitschaft gegen den Partyservice Westerkamp. Ein halbherziger Schlichtungsversuche der Seniorchefin Marie Oertel, mit dem Hinweis, die gereichte Rinderkraftbrühe sein immerhin schön heiß, stößt ins Leere. Die hämischen Nörgeleien am Essen nehmen zu.

21:03
Die Avocados drohen erstmals mit dem Abbruch ihres Auftritts, nachdem sich Altgeselle Horst B, beflügelt durch den hastigen Genuss von 11 Gläsern Glühwein, mit einem herumliegenden Bolzenschneider an den Lautsprecherkabeln der Gesangsanlage zu schaffen machte. Zuvor war sein Musikwunsch "Alte Kameraden" von der Kapelle mit einem hämische Grinsen ignoriert worden.

21:58
Bürolehrling Kerstin B. verrichtet mit hochrotem Kopf ihre Notdurft auf dem Rücksitz eines Kundenfahrzeugs. Der Grund: Seit 21:00 ist die einzige Damentoilette der Firma besetzt. Seitdem fehlen auch - wie jetzt auffällt - der smarte Juniorchef Peter Oertel und eine junge Angestellte aus der Reparaturannahme.

23:14
Lagerist Walter K. aus der Ersatzteilausgabe erörtert am Telefon mit seinem Anwalt die Chancen einer Verleumdungsklage gegen den Urheber des ihm gewidmeten Julklappgedichtes mit der Textzeile "Am Teiletresen, Mittelschicht, steht hier das dümmste Sackgesicht". Zeitgleich ermittelt Seniorchef Heinrich Oertel hasserfüllt den Absender eines ihm zugedachten Geschenkkartons mit ca. 4 Pfund gefrorenem Hundekot. Die Veranstaltung droht zu kippen.

0:41
Eine Gruppe von Kfz-Lehrlingen bedroht den Organisten der Avocados, Knut R., mit einem 24er Maulschlüssel, weil die zuvor erzwungene Darbietung eines ACDC-Titels viel Wünsche offen ließ. Minuten später zerfetzt die Kurbelwelle eines Mercedes-Transporters das neuwertige Instrument von Avocado-Schlagzeuger Sascha P:. Fortan kommt die Musik vom Plattenspieler.

1:07
Während der völlig betrunkene Juniorchef unter dem Gejohle der Verkaufsabteilung das Spitzenhöschen der jungen Angestellten aus der Reparaturannahme vor der nun frei gewordenen Damentoilette amerikanisch versteigert, gerät ein altes Innungskunststück mit 2 Schneidbrennern und einer alten Bremsleitung, vorgeführt von Werkstattleiter Düwelskirchen, außer Kontrolle. Die Explosion des Tanklagers ist bis ins Stadtzentrum zu hören.,

1:35
Die Bergungs- und Löscharbeiten im Autohaus Oertel kommen wegen Personalmangels nur mühsam voran. Große Teile der Rettungsmannschaften sind bereit auf Weihnachtsfeiern in umliegenden Ortschaften im Einsatz.

3:00
Schließlich gelingt es einer Hubschrauberbesatzng des THW, durch das Dach der Werkstatthalle den Altgesellen Horst B. aufzunehmen, der bis zuletzt mit einem abgebrochenen Scheibenwischer am Plattenspieler "Alte Kameraden" dirigierte.

5:28
Das Gewerbegebiet Stenkelfeld ist nicht mehr. Die rauchenden Trümmer des Autohauses "Oertel" sowie des benachbarten Getreidehandel sind stumme Zeugen eines festlichen Beisammenseins von Menschen, Menschen wie du und ich, die nur mal im Kollegenkreise weihnachtlich feiern wollten.

[lyta [VIP]]

+ ich hab am donnerstag die erste der weihnachtsfewiern vor mir ---ICH WERDE ABSAGEN !!!!!!!!!!!!!!!!!

[Iguana]

...also stenkelfeld ist natürlich durch nix zu toppen - echte klassiker...

@lyta: …ich habe da etwas hübsches zum advent von einer (offensichtlich mit der
lieferung außerordentlich zufriedenen) ebaykundin gemailt bekommen…

...es waren auch noch stimmungsvolle kommentierende bilder mit eingebaut, die
ich hier aber leider nicht mit präsentieren kann – also muss der pure text reichen...


Dann ist Weihnachten...

Wenn die Tage dunkler werden,
und die Nase friert,
wenn durch warme Unterhosen
kein Männerauge stiert,
wenn sich halberfror´ne Finger
um den Glühweinbecher schliessen,
dann ist es langsam an der Zeit,
den Weihnachtsstern zu giessen.

Wenn die Nächte kälter werden,
und Deine Füsse Eis,
wenn Deine Stimmung frostig wird,
und Deine Heizung heiss,
wenn Deine Winterdepressionen
Dich bei Kerzenschein besuchen,
dann ist es langsam an der Zeit,
den Christbaumschmuck zu suchen.

Wenn der Schnee vom Himmel fällt,
und du auf Deinen Po,
wenn Du zuviel Geld ausgiebst
und lächelst dabei froh,
kannst Du Mama´s Plätzchen
nicht mehr widersteh´n,
dann ist es langsam an der Zeit,
nach einem Baum zu seh´n.

Wenn der See zu Eis erstarrt,
und Deine Ohren mit,
wenn für Männer Rauschbart
und Kapuze plötzlich chic,
wenn Dir der Sinn nach kuscheln steht,
und Du nicht gern alleine liegst,
dann ist es langsam an de Zeit,
dass Du Weihnachtslieder übst.

Wenn die Natur zur Ruhe kommt,
und Du zu Winterspeck,
wenn jeder Promi betteln geht
für einen guten Zweck,
wenn Du an die Familie denkst,
im Pfefferkuchenhaus,
dann ist es langsam an der Zeit,
such die Geschenke aus.

Wenn die Tage kürzer werden,
und Deine Hände klamm,
springt Dich ein grosser Schneemann,
doch Dein Auto nicht mehr an,
wenn Du noch viel zu planen
und noch mehr Wünsche hast,
dann achte d´rauf, dass Du im Stress
nicht Weihnachten verpasst !

[lyta [VIP]]

Das ist echt nett ... hat sie dir damit auch zu DEINEM tag heute gratuliert ??Thread: IGUANA haaaatt Gebuuuuurtstag!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Mittwoch, 3. Dezember 2008

Political Correctness

Der Bürgermeister eines Ortes in Massachusetts musste sich bei den BürgerInnen seiner Stadt entschuldigen und statt der ursprünglich angesetzten Christmas Party zu einer December Party einladen.

In San Francisco steht schon seit einigen Jahren kein Weihnachtsbaum mehr. Dort versucht man mit einem Feiertagsbaum niemandem zu nahe zu treten.

In Chicago wurde in einer Schule das Lied "We wish you a merry Christmas" durch "Swinging Holiday" ersetzt und in New Jersey musste sogar "Rudolf, das Rentier" aufgrund der Textzeile mit "Christmas-eve" aus einem Schulkonzert gestrichen werden.

Auch bei uns wird immer öfter überlegt z.B. den Nikolo nicht mehr in den Kindergärten willkommen zu heißen.

Hat sich eigentlich schon jemand durch das "Quelleluja", das seit geraumer Zeit aus unseren Radiogeräten schallt,belästigt gefühlt?


Die spinnen die amis ..trotzdem GUTEN MORGEN

[lyta [VIP]]

Donnerstag, 4. Dezember 2008
Barbaratag


Am Barbaratage holt ich
drei Zweiglein vom Kirschenbaum,
die setzt' ich in eine Schale:
drei Wünsche sprach ich im Traum.

Der erste, dass mich einer werbe
der zweite, dass er noch jung
der dritte, dass er auch habe
des Geldes wohl genug.

Weihn achten vor der Metten
zwei Stöcklein blühten zur Frist -
ich weiß einen armen Gesellen,
den nähm ich, wie er ist.



Bauernregeln:

1. Auf Barbara die Sonne weicht, auf Lucia sie wiederum her schleicht.
2. Geht Barbara im Klee, kommt's Christkind im Schnee.
3. St. Barbara mit Schnee, im nächsten Jahr viel Klee.
4. Knospen an St. Barbara, sind zum Christfest Blüten da.

guten morgen

[lyta [VIP]]

Freitag, 5. Dezember 2008
Der Krampus kommt!





Krampal, Krampal
Besenstüh,
betn dua i waun i wü,
waun i amoi net betn kau,
gehts in Krampal a nix au.

Zeit seine sünden zu beichten .. Guten Morgen .....

[lyta [VIP]]

Samstag, 6. Dezember 2008
Heute kommt der Nikolo!

St. Nikolaus

Das Spinnrad schnurrt,
der Ofen purrt,
Dezemberwinde stürmen.
Schnee raubt den Weg,
verhüllt den Steg
und häuft sich auf zu Türmen.

Die Lampe scheint,
das Kindlein weint,
der Buchenbinken prasselt.
Die Mutter sagt:
"Sei nicht verzagt,
wenn bald die Kette rasselt!"

Schon knarrt das Tor,
es steht davor
ein goldgezäumter Schimmel.
Und vor das Haus
tritt Nikolaus,
der Bote aus dem Himmel.

Wie glänzen Kleid,
Stab und Geschmeid!
Sein Auge freundlich blicket.
Das Kindlein fleht,
spricht sein Gebet
und ist so reich beglücket.

Sankt Nikolaus
gibt nun dem Haus
zum Abschied seinen Segen.
Der Vater lacht,
wünscht: "Gute Nacht!
Fahr wohl auf deinen Wegen!"




guten morgen



ganz leise gefragt : WO BITTE SIND DIE BEITRÄGE DER USER , die hier regelmäsig reinschauen ?? 630 besucher+ nur 14 beiträge ???????

[lyta [VIP]]

2. Adventsonntag,>>>>>>> 7. Dezember 2008

Als Erfinder des Adventkranzes gilt der evangelische Pfarrer Johann Hinrich Wichern, der anggesichts des Kinderelends seiner Zeit (Mitte d. 19. Jh.) in Hamburg eine soziale Eirichtung gründete und dort jeden Tag im Advent eine Andacht feierte, in deren Rahmen Tag für Tag auch eine Kerze angezündet wurde. Schon bald wurde der anfangs dafür verwendete Kronleuchter durch einen Tannenkranz ersetzt. Die Zahl der Kerzen wurde im Laufe der Zeit von 24 auf 4 - für jede Woche eine - reduziert.
Nach dem ersten Weltkrieg begann eine rasche Verbreitung dieses Brauchs von Norden nach Süden.







Guten Morgen

[lyta [VIP]]

Montag, 8. Dezember 2008
Maria Empfängnis

Im Brauchtum ist der 8. Dezember insofern ein wichtiger Tag, als an diesem "Frauentag" die Frauen mit dem Backen für das Fest beginnen sollten. Bis zum 12. Dezember sollte dann alles fertig sein!
Ein anderer Brauch (der noch älter ist) besagt aber, daß die Frauen an diesem Tag überhaupt nicht arbeiten dürfen.
Sonst erscheint ihnen die "Weiße Frau" um sie davon abzuhalten.



Rentiere sind auch nimmer DAS was sie einmal waren

Guten Morgen

[lyta [VIP]]

Dienstag, 9. Dezember 2008

Die Wünsche ändern sich

Ein Junge will vom Weihnachtsmann
am liebsten einen Hampelmann.
Die Mädchen, anders als die Knaben,
die möchten gern ein Püppchen haben.

Wenn sie dann groß und aufgeklärt,
ist das Verhältnis umgekehrt.

Ein Püppchen suchen sich die Knaben,
'nen Hampelmann will's Mädchen haben;
den es fest an der Strippe hält
und zappeln lässt, wie's ihr gefällt.

Vielleicht wird mancher protestieren:
"Mir könnte so was nicht passieren,
ich bin ein gewiefter Frauenkenner!"
Das sind die größten Hampelmänner!

Guten Morgen

[jamam]

........Und hier auch ein Gedicht von mich




W E I H N A C H T S S T I M M U N G



When the snow falls wunderbar
and the children happy are,
when the Glatteis is on the Street
and we all a Glühwein need.
Then you know, es ist so weit:
"She is here, the Weihnachtszeit!"

Every Parkhaus ist besetzt
weil the People fahren jetzt,
all to Gerngro-, Mediamarkt,
kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
and the Christmasglocke rings!

Mother in the kitchen bakes,
Schoko-,Nuts-and Mandelkakes.
Daddy in the Nebenraum,
schmücks a riesen Weihnachtsbaum.
He is hanging on the Balls
weil he from the Leiter falls.

Finally the Kinderlein
to the Zimmer kommen rein.
And es sings the Family,
schauerlich: "Oh Christmastree!"
And jeder in the house,
is packing nun Geschenke aus.

Mama finds under der Tanne,
eine brandneue Teflon-Pfanne,
Papa gets a Slips and Socken,
everybody does frohlocken.
President speaks in Ti Vi,
all around is Harmonie.

Bis Mother in the kitchen runs,
im Ofen burns die Weihnachtsgans.
And so, now comes die Feuerwehr
tatü-tata zu uns daher.
And bring in hier a long, long Schlauch
dazu a higher Leiter auch.
And then they schrei.." Wasser marsch!"

Christmas now, ist halt nun im Arsch

[greatmr]

weihnachtslieder....


http://de.youtube.com/watch?v=Q8jG0CGj2Fc

[greatmr]

http://de.youtube.com/watch?v=dO_X4j6PKFM

[lyta [VIP]]

Mittwoch, 10. Dezember 2008
Der Fuchs, der Löwe und Weihnachten

HEUTE LES ICH EUCH EIN MÄRCHEN VOR ...

Die Geschichte spielt im Dezember und die Protagonisten sind: Florian, der Fuchs, im weiteren Flo genannt, Lio der Löwe und die anderen Tiere des Waldes.

Flo und Lio sind beste Freunde. Die Freundschaft zwischen einem Füchschen und einem Löwenkind ist zwar unglaublich und sie erinnern sich selbst nicht mehr, wann und warum Flo und Lio Freunde wurden, aber sie sind sicher, dass ihre Freundschaft niemals zerbrechen wird. Es ist also kurz vor Weihnachten und die Waldtiere sind aufgeregt: sie basteln Geschenke und versuchen genau wie wir Menschen Weihnachten zu feiern, doch leider haben sie keine Ahnung, worum es dabei geht. Wenn ein Tierkind einem erwachsenem Tier auf die Nerven geht, sagen die großen Tiere: „Das ist nicht der Sinn von Weihnachten, andere zu stören“ oder „Ihr seid noch zu klein um den Sinn von Weihnachten zu verstehen“ dabei wissen sie selbst den Sinn von Weihnachten nicht. Deshalb machen sie Flo und Lio auf die Suche nach dem Sinn von Weihnachten. Sie versprechen allen Tieren, dass sie den Sinn finden werden.

Schließlich beginnen sie die Reise zu einer Stadt, leise und unauffällig huschen Flo und Lio in den nächtlichen Straßen umher. Den ganzen Tag versuchen sie durch Fenster in Wohnungen zu spähen, aber außer Leute, die vor brennenden Kerzen sitzen und singen, Tannenbäume mit Glitzerzeug behängen oder Sachen in buntes Papier einpacken, können sie sonst nichts entdecken, das auf die Weihnachtstraditionen der Menschen hinweist. Am Abend sind Flo und Lio müde, erschöpft und hungrig. Als es dunkel wird und die Straßenbeleuchtung eingeschaltet wird, schließen sie geblendet die Augen. Sie suchen etwas zu essen, doch nirgendwo in der Stadt wächst etwas Essbares, sie sehen durch Fenster, sehen Leute beim Weihnachtsessen und werden noch hungriger.

Flo und Lio schleichen weiter, werden müder, immer müder und bleiben schließlich erschöpft vor einer Haustür liegen. Im Haus brennt helles Licht und man hört kleine Kinder vor Vergnügen quietschen.

Ein Kind steht am Fenster und schaut hinaus: „Mami, da ist ein Wau-Wau und ein Kätzchen!“ „Das ist kein Wau-Wau, das ist ein Fuchs, und das andere- du hast Recht, es ist ein Kätzchen.“ „Können wir die behalten?“ quengelt das Kind. „Nein, das sind wilde Tiere. Aber die sehen müde aus. Willst du ihnen was zum Essen geben?“ „Ja, ja! Gib mir was für die!“

Einige Minuten später macht das Kind die Haustür auf und stellt eine Schüssel Milch hin: „Da, weil heute Weihnachten ist, kriegt ihr was zum Trinken!“ dann hockt sich das Kind auf die Stufen vor der Tür und schaut den beiden beim Schlabbern zu. Als Flo und Lio die Milch fast ausgetrunken haben, geht das Kind ins Haus zurück und setzt sich brav in einen Sessel, während der Familienvater ein Buch holt: die Bibel. Durch das Fenster können die beiden Tiere alles genau sehen, auch, dass der Vater das Buch aufschlägt und zu lesen beginnt:

„Es war aber zu der Zeit, als....“ er wird unterbrochen „Musst du JEDES Mal die gleiche Geschichte vorlesen?“ machen die Kinder verzweifelt. „Na ja, es ist nun mal die Weihnachtsgeschichte, aber, wenn ihr wollt, erzähl ich die kürzere Version und dann dürft ihr Geschenke auspacken, einverstanden?“ „Jaaa!“ quieken die Kinder begeistert! „Also: Vor langer, langer Zeit war Augustus Kaiser und er wollte wissen, wie viele Menschen derzeit in seinem Reich lebten. Also ließ er einen Boten herumreiten und verkünden, dass sich Jeder und Jede an seinem Geburtsort in eine Liste eintragen müsse. Alle machten sich auf den Weg, auch Maria und Josef aus Nazareth. Sie hatten nach Bethlehem zu gehen, doch das war schwer: erstens waren die zwei Orte weit weg und zweitens war Maria schwanger, und deshalb hatte das Paar Schwierigkeiten. Außerdem waren abends alle Gasthäuser besetzt, und Maria und Josef hatten nur wenig Geld, um ein Zimmer zu mieten. Doch wirklich waren alle verfügbaren Zimmer schon belegt worden. Doch dann fanden Maria und Josef einen Stall, das sie zu ihrem Nachtquartier machten. Und dort wurde Marias Baby, Jesus, zur Welt gebracht. Sie legt Jesus in ein Futterkrippe“ der Vater seufzt müde.

„Ich erinnere mich nicht, dass es so anstrengend ist, die Weihnachtsgeschichte zu erzählen.“ „Gut, dass du die kurze Version genommen hast, sonst wärst du beim Auspacken der Geschenke schon fix und fertig!“ kichern die Kinder. „Darf ich weitererzählen?“ will das Kind, das vorher die Milch hinaus gestellt hat, wissen. „Von mir aus...“ „Ok, also.... mhm... genau, die Schafe!

Also, in der Weihnachtsnacht, waren die Hirten mit den Schafen am Feld. Auf einmal kamen Engel und die haben gesungen, dass die Hirten sich nicht fürchten sollen, haben sich aber gefürchtet. Und sie haben gesagt, dass sie zum Stall von Bethlehem kommen sollen, weil dort Gottes Sohn geboren ist. Dann sind sie ganz schnell davongelaufen zum Stall... Äh, wie geht's weiter?“ fragt das Kind ahnungslos.

„Ich erzähle weiter!“ sagt die Mutter. „Zu der Zeit hatten sich auch drei Weise aus dem Morgenland aufgemacht, weil die Sterne merkwürdig standen und sich ein Stern am Himmel bewegte. Und sie hatten gelesen, dass ein neuer König geboren werden würde. Der Stern führte sie nach Bethlehem, und sie fragten König Herodes, ob er von einem neuen König wisse. Er wusste aber nichts, war aber böse, zu erfahren, dass einen neuen König geben sollte. Er wollte, dass die Weisen nachher zu ihm zurückkehrten und ihm erzählten, wo sie den König gefunden hatten, um zu ihm zu gehen und ihn anzubeten. Das glaubten die Weisen und gingen wieder. Doch eigentlich wollte das Herodes nur wissen, um den neuen König loszuwerden, also Jesus loszuwerden. Schließlich erreichten die Weisen den Stall und schenkten Jesus wertvolle Geschenke, die man normalerweise Königen schenkt, doch Jesus ist ja eigentlich ein König.

Die Hirten und die Meisen, äh, Weisen beteten Jesus an, denn sie wussten, dass er der Sohn Gottes war. Die Weisen wollten dann zu Herodes gehen, um ihm zu sagen, wo Jesus geboren war, doch die Weisen hatten einen Traum, in dem sie erfuhren, dass sie nicht zu ihm gehen sollten. Am Ende der Geschichte waren fast alle glücklich, außer Herodes.

Ende“ „Und wir kriegen alle Geschenke zu Weihnachten, weil Jesus auch ein Geschenk war, von Gott, oder, Mama?“ „Ja, das stimmt. Und jetzt packen wir die Geschenke aus!“ „Juhu!“ jubeln die Kinder und stürzen davon.

Jetzt endlich wissen es Flo und Lio. Den Sinn von Weihnachten. „Komm, schnell in den Wald, wir müssen das den anderen erzählen!“ ruft Lio. „Weiß ich, aber wir sind in der Stadt und haben keine Ahnung, wie wir in den Wald zurückkommen...“ verzweifelt schauen sich die Tiere an. Auf einmal schaut Flo hoch. „Schau, schau, da ist eine Sternschuppe, ganz nah!“ „Wie in der Weihnachtsgeschichte. Vielleicht sollen wir ihr folgen und kommen zurück nach Hause?“ „Vielleicht. Schlimmer kann's ja nicht mehr werden.“ „Hast Recht. Komm, wer zuerst da ist!“ schreit Lio und rennt. „Na warte, ich hol die ein, und dann erzählen wir allen, was wir erlebt haben!“ Die zwei laufen der Sternschnuppe hinterher und ihre Fußspuren werden von sacht fallendem Neuschnee zugedeckt.




Ruhe in den hinteren reihen + GUTEN MORGEN

[lyta [VIP]]

Donnerstag, 11. Dezember 2008


Die Christbaumkugel ist ein wichtiger Bestandteil des Weihnachtsschmuckes.

1847 stellte ein armer Glasbläser, der sich die teuren Walnüsse und Äpfel, die damals den Weihnachtsbaum zierten, nicht leisten konnte,den ersten gläsernen Christbaumschmuck her. In den späteren Jahren entwickelte sich daraus die Christbaumkugel. Durch die immer weitere Verbreitung des Weihnachtsbaumes fanden die Glasbläser in Thüringen eine neue lukrative Einnahmequelle, auf die sie bis zum 2. Weltkrieg eine Art Monopol hatten.

In den Anfängen der Herstellung nutzten die Glasmanufakturen noch eine Zinn-Blei-Legierung zur Verspiegelung der Glasoberflächen. Ab 1870 bekamen die Kugeln ihren Glanz durch Silbernitrat, wie dies auch heute noch bei der Spiegelherstellung benutzt wird.



Guten Morgen

[lyta [VIP]]

Freitag, 12. Dezember 2008
Die Weihnachtskrippe

Zu den frühesten Symbolen weihnachtlicher Festkultur gehört die Krippe. Bereits im Jahre 335 ließ Kaiserin Helena über jener Höhle, die in Betlehem als Geburtsort Jesu angesehen wurde, eine Kirche errichten. Diese wurde in der Folge mit der Geburtsszene geschmückt.
Die heilige Familie steht im Zentrum der Darstellungen, Ochs und Esel hingegen erhielten ihren fixen Platz in der Krippe erst im 8. oder 9. Jahrhundert. Früher als die Tiere kamen die Anbetung durch die Hirten und die Huldigung durch die Weisen aus dem Morgenland dazu.



In Graz gibt es alljährlich eine aus Eis geschnitzte Krippe zu bewundern:




Guten MOrgen

[lyta [VIP]]

Samstag, 13. Dezember 2008

Heute = SANTA LUCIA ...

da rennen die mädel mit kerzen aufm kopf rum


Im 3. Jahrhundert nach Christus lebte auf
Sizilien das Mädchen Lucia. In dieser Zeit
wurden die Christen von den Armeen des
römischen Kaisers verfolgt. Zum Schutz vor
Verfolgungen lebten die Christen in einem
Stadtteil von Syrakus. So auch Lucia mit
ihrer Mutter.

Um ihrer Tochter eine baldige Heirat zu
ermöglichen, sparte die Mutter jeden Pfennig oder wie das Geld damals hiess. Allmählich ging es der Mutter
schlechter. Sie litt an einer Blutkrankheit und so musste Lucia sich neben der Arbeit noch um ihre kranke Mutter kümmern. Eines
Tages erinnerte sich Lucia an Agatha, eine
Heilige, die auch an dieser Krankheit litt,
deren Grab nur 40 Meilen entfernt lag und
welches inzwischen ein Wallfahrtsort geworden war.

Wie viele andere machte sich
Lucia mit ihrer Mutter dorthin auf. Sie
betete von Herzen um die Gesundung der
Mutter. Agatha erschien Lucia im Traum
und sprach zu ihr:

»Was erbittest du an einem fremden
Grab, was dein Glaube schon bewirkt hat?«
Auf dem Heimweg erbat Lucia von ihrer
Mutter, die inzwischen wieder völlig geheilt
war, das Versprechen, nicht heiraten zu
müssen. Dann könnte das ersparte Vermögen für Hilfsbedürftige in der Stadt verwendet werden.


Diese erlebten ihre Fürsorge wie ein Licht
in der Finsternis. Dem Bräutigam aber missfiel es. Er sah sich um das Vermögen und das Glück der Liebe betrogen. Er erfuhr, dass seine Braut eine Christin sei, geriet in Zorn und liess sie vor den Richter führen. Wie viele andere Christen und Christinnen in jener Zeit wurde Lucia umgebracht.



Eine weitere Überlieferung besagt, Lucia hätte verfolgte Christen, die in dunklen Tunneln lebten, mit Speisen versorgt. Um die Gänge zu beleuchten, hätte sie einen Kranz an dem Kerzen befestigt waren, auf dem Kopf getragen. Sie sei dann in der Folge wegen ihrem Tun ermordet worden.

[lyta [VIP]]

3. Adventsonntag,14. Dezember 2008

Der erste Weihnachtsbaum in Wien wurde 1814 von Fanny von Arnstein, einer aus Berlin stammenden Dame aufgestellt, in deren Hause auch Vertreter des Hochadels ein und ausgingen. Bald darauf wurde diese Tradition von Henriette von Nassau-Weilburg, der Gattin Erzherzog Karls, aufgegriffen und breitete sich rasch in allen Gesellschaftsschichten aus.

Der Christbaum entwickelte sich aus Brauchtümern verschiedener Kulturen. Immergrüne Pflanzen symbolisieren Lebenskraft, und so versuchte man sich Gesundheit ins Haus zu holen. Bereits die Römer schmückten zum Jahreswechsel ihre Häuser mit Lorbeer, im Mithras-Kust wurde zu Ehren des Sonnengottes zur Wintersonnenwende ein Baum geschmückt. In nördlichen Gegenden wurden im Winter Tannenzweige ins Haus gehängt, um bösen Geistern das Eindringen und Einnisten zu erschweren.



Guten Morgen

[lyta [VIP]]

Montag, 15. Dezember 2008

Stille Nacht, heilige Nacht gilt als das bekannteste Weihnachtslied der Welt.
+ HIER >>>

wurde es 1818 durch den Arnsdorfer Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber und den Hilfspriester Joseph Mohr in der Kirche St. Nikolaus in Oberndorf bei Salzburg das 1. x aufgeführt....

Guten morgen

[lyta [VIP]]

Dienstag, 16. Dezember 2008



Heute back ich selber

oda auch nicht 

250 g Mehl
1 Eigelb
1 Prise Salz
2 Pk Vanillezucker (oder 1 Vanilleschote)
80 g Staubzucker (Puderzucker)
100 g geriebene Mandeln
200 g Butter oder Margarine
eventuell etwas Mehl zum Ausrollen
... zum Bestauben:

4 EL Staubzucker (Puderzucker)
4 Pk Vanillezucker
Zubereitung:

Mehl, Eigelb, Salz, 2 Pk. Vanillezucker (oder die Vanilleschote), Staubzucker, geriebene Mandeln und die Butter oder Margarine zu einem glatten Teig verkneten.

Den Kipferlteig ca. 1 Stunde zugedeckt oder in Folie gewickelt im Kühlschrank ruhen lassen.

Anschließend den Teig zu einer Rolle formen, in kurze Stücke schneiden, zu Kügelchen drehen und dann zu kleinen, sich an den Enden verjüngenden Röllchen ausrollen (ähnlich wie Schupfnudeln).

Aus den Röllchen Kipferl formen.

Backblech mit Backpapier belegen oder mit Butter (Margarine) einfetten.

Die Kipferln vorsichtig auf das Backblech legen (nicht zu eng beisammen).

Je nach Größe im vorgeheiztem Backrohr bei ca. 180°C
(Gas: Stufe 2 - 3) ca. 10 - 15 Minuten backen.

Die Kipferln nach dem Backen sofort - noch heiß - in einer Mischung aus Staubzucker und Vanillezucker vorsichtig wenden.

Anschließend auskühlen lassen.no na ---heiss wer ma sie essen

[opt60]

danke lyta - für so viele vorweihnachtliche freuden
alle tage wieder

[Die_sich_Wilma_nannte]

Ich fasse zusammen:

[lyta [VIP]]

Gleich 2x erfolgserlebnis schon in aller früh .. DANKE ihr beiden ..
hey EMMI freu mich daß du wiedermal da bist !!

17. dezember ...
heute gibts nur ein kitschiges bild, das trotzdem bissi stimmung , nicht nur bei kindern , erzeugen sollte



Guten Morgen , mitleser + ..user

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.219.566 von lyta am 17.12.08 08:29:07

Dem Stil nach zu urteilen, sind die Nackerten von Ruth Koser-Michaels gezeichnet?

[lyta [VIP]]

was du alles weisst

nachdem der vorwurf ZU KATHOLISCH zu sein ( siehe den religiösen aspekt eines ADventkalenders an sich ) auf mir lastet , heute mal was zum

Donnerstag, 18.12.2008


"Ach Omi, die Trommel von Dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk."
"Tatsächlich ?", freut sich Omi.
"Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Euro, wenn ich nicht darauf spiele!"

Fragt der Lehrer seine Schüler: "Wer kennt die Weinsorte, die am Fusse des Vesuv wächst?"
Da ruft ein Schüler: "Glühwein!"


Krippenspiel in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und sagt zu ihm: "So, wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keinen Gameboy kriege, dann wirst Du Deine Eltern nie wieder sehen!"


in diesem sinn , einen "lächerlichen" guten morgen , meine lieben....

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.226.992 von Die_sich_Wilma_nannte am 17.12.08 23:35:23

Klar, ich habe alles Gedruckte in Andersens Märchenbuch verschlungen ...

[lyta [VIP]]

+ trotzdem bist dünn + nicht fett????

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.231.496 von lyta am 18.12.08 15:53:07

Ziegen fressen Papier (Anmerkung für den merkwürdigen HWZock: ich halte mich keinesfalls etwa für eine Ziege), und hast du schon mal eine dicke Ziege gesehen????

[lyta [VIP]]

Freitag, 19. Dezember 2008




Wiehern RENTIERE eigentlich??
Oder welche laute geben die sonst von sich ??
warum tragen bei denen auch die WEIBCHEN ein geweih??
da werd ma wohl nie drauf kommen

guten morgen ..............

[lyta [VIP]]

Samstag, 20. Dezember 2008



Die Veränderungen in der Frömmigkeit und das Aufkommen der bürgerlichen Weihnachstfeier im 19. Jahrhundert ließ erstmals Lieder entstehen, in denen nicht mehr von der Geburt Jesu die Rede ist. Das bis heute bekannteste dieser Lieder ist O Tannenbaum. Dies war ursprünglich kein Weihnachtslied, sondern ein trauriges Liebeslied von August Zarnack, dessen zweite Strophe mit „O Mägdelein, o Mägdelein, wie falsch ist dein Gemüte“........ + DAS zu weihnachten ???

Zeit sich die texte der anderen weihnachtslieder endlich mal zu merken!!!!



guten morgen ...

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.243.295 von lyta am 20.12.08 08:05:54

Mit Weihnachten ist's wie mit Ostern - das waren ursprünglich heidnische Feste, und die verzweifelten christlichen Missionare legten die christlichen Feiern auf die heidnischen Termine. Die heidnischen Symbole und Bräuche, z. B. Ostereier, Osterfeuer, blieben dabei hartnäckig erhalten.

PS: Man hat errechnet, daß Jesus im Oktober geboren ist.

[lyta [VIP]]

Ehrlich gesagt isses ma egal WANN wirklich das kind In d ie grippe gelegt wurde--- weihnachten beschliesst das jahr + BASTAAAAAAAAAAAAAA

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.150 von lyta am 20.12.08 13:37:54

Bei uns heißt das Jahresende Silvester.
Im Öst-reich kommt das Ende begreiflicherweise früher ...

[lyta [VIP]]

Richtig --ist das west-OST gefälle

[technostud]

Selbstverständlich haben sich die Christen da auf die heidnischen Feste und deren Termine draufgesetzt. Das ganze Weihnachten war eigentlich eine Sonnwendfeier. Aus diesem Grunde feirte ich mit einer Freundin vor 2 Jahren nicht Weihnachten am 24., sondern drei Tage vorher die Sonnwende mit Lagerfeuer!

[Die_sich_Wilma_nannte]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.445 von lyta am 20.12.08 15:07:37

Ja, das Kraxln braucht a Zeit ..........
Und wer runterfällt, stellt die Uhr zurück ..........

[lyta [VIP]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 36.244.920 von technostud am 20.12.08 17:49:40

Hi TECHNO .. schön daß du auch wieder mal bei W:0 vorbnei schaust
du hast mir den heutigen eintrga schon vorweg genommen ..

Die Wintersonnwende 21. dezember 2008

Die Wintersonnwende ist in der längsten Nacht des Jahres. Die Sonne steht über dem Wendekreis des Steinbocks, der Winter fängt an, das Lichtkind (siehe Anmerkung 1) wird geboren. Dieses Jahreskreisfest wird auch JUL genannt, was soviel wie Rad oder Drehen bedeutet und auf das Jahr als ewigen Kreislauf hinweist. Wie auch zur Sommersonnwende wurden oftmals in dieser Nacht Feuerräder den Berg hinabgerollt.

Traditionell werden in der Wintersonnwendnacht auch große Feuer entfacht, die als Scheiterhaufen angezündet werden und symbolisch den ganzen Jahreslauf nachempfinden: Klein und unmerklich beginnt es zu züngeln, doch langsam aber stetig wächst es an, wird heller, wärmer und höher, bis es in seiner vollen Größe herangewachsen ist, doch erst, wenn es den Höhepunkt schon überschritten hat, verbreitet es seine größte Hitze, bevor es dann langsam aber sicher in sich zusammensackt und immer mehr herunter brennt und kleiner und kleiner wird, bis es nur noch ein Häufchen Asche ist! Besser kann man den Verlauf des Jahres im Bezug zur Sonne kaum darstellen.


Ebenfalls ein alter Brauch ist es, hinaus in den Wald zu gehen und einen Baum zu schmücken, mit Kerzen zu bestücken und drum herum zu tanzen. Erst im letzten Jahrhundert kam dann die Mode auf, den Baum abzuschneiden und mit ins Haus zu nehmen.+ schon ward der CHRISTBAUM geboren ... (Wieder ein Schritt weg von der Natur!)

Es ist die Zeit der Regentschaft der Percht, der Erdmuttergöttin die das Licht wieder zurückbringt (keltisch Peratha = das Licht).

guten morgen

[lyta [VIP]]

Montag, 22. Dezember 2008

Der Dienstweihnachtsbaum(dwbm)

Arbeitsorganisationsrichtlinien über die Handhabung und Verwendung von Nadelbäumen kleineren und mittleren Wuchses, die in Diensträumen Verwendung als Dienstweihnachtsbäume finden ( ArbOrgRichtl . Dwbm , Fassung vom 01. Dezember 1980):

§1 Dienstweihnachtsbäume


Dienstweihnachtsbäume ( Dwbm ) sind Weihnachtsbäume natürlichen Ursprungs oder natürlichen Bäumen nachgebildete Weihnachtsbäume, die zur Weihnachtszeit in Diensträumen aufgestellt werden.

§2 Aufstellen von Dwbm


Dienstweihnachtsbäume dürfen nur von sachkundigem Personal nach Anweisung des unmittelbaren Vorgesetzten aufgestellt werden.

Dieser hat darauf zu achten, dass:

1. der Dwbm mit seinem unteren, der Spitze entgegengesetzten Ende, in einen zur Aufnahme von Baumenden geeigneten Halter eingebracht und befestigt wird,

2. der Dwbm in der Haltevorrichtung derart verkeilt wird, dass er senkrecht steht (in schwierigen Fällen ist ein zweiter Beamter hinzuziehen, der die Senkrechtstellung überwacht, bzw. durch Zurufe wie mehr links, mehr rechts usw. korrigiert),

3. im Unfallbereich des Dwbm keine zerbrechlichen oder durch umfallende DwBm in ihrer Funktion zu beeinträchtigenden Anlagen vorhanden sind.

§3 Behandlung der Beleuchtung

Die Dwbm sind mit weihnachtlichem Behang nach Maßgabe des Betriebsleiters zu versehen. Weihnachtsbaumbeleuchtungen, deren Leuchtwirkung auf dem Verbrennen eines Brennstoffs mit Flammenwirkung beruht (sog. Kerzen), dürfen nur Verwendung finden, wenn die Bediensteten über die Gefahren von Feuerbrünsten hinreichend unterrichtet sind und während der Brennzeit der Beleuchtungskörper ein in der Feuerbekämpfung unterwiesener Beamter mit Feuerlöscher bereitsteht.

§4 Aufführen von Krippenspielen und Absingen von Weihnachtsliedern

In Dienststellen mit ausreichendem Personal können Krippenspiele unter Leitung eines erfahrenen Vorgesetzten zur Aufführung gelangen. Zur Besetzung sind folgende in der Personalplanung vorzusehende Personen notwendig:

Maria: möglichst weibliche Beamtin oder ähnliche Person

Josef: älterer Beamter mit Bart

Kind: kleinwüchsiger Beamter oder Auszubildender

Esel und Schafe: geeignete Beamte aus verschiedenen Laufbahnen

Heilige Drei Könige: sehr religiöse Beamte

Zum Absingen von Weihnachtsliedern stellen sich die Bediensteten unter Anleitung eines Vorgesetzten ganz zwanglos nach Dienstgraden geordnet um den Dwbm auf. Eventuell vorhandene Weihnachtsgeschenke können bei dieser Gelegenheit durch den Vorgesetzen in Gestalt eines Weihnachtsmannes an die Untergebenen verteilt werden.

Wir bitten, vorgenannte Richtlinie in geeigneter Weise in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen bekannt zu geben.


Guten MOrgen

[lyta [VIP]]

Dienstag, 23. Dezember 2008

"Was ihr seht, ist die westliche Hemisphäre. Von hier aus gesehen ist der Nordpol oben. In der Mitte, etwas unterhalb der Mitte ist Südamerika, bis hinunter zum Kap Hoorn.
Ich kann Niederkalifornien ausmachen und den südwestlichen Teil der Vereinigten Staaten. Es scheint, dass die Ostküste jetzt bewölkt ist. Ich kann Wolken über Teilen von Mexiko sehen. Der Hauptteil von Zentralamerika ist klar. Und wir können auch den hellen weißen Schein des subsolaren Punkts auf der Sonnenseite der Erde sehen.
Okay. Was die Farben betrifft: die Wasserflächen sind alle mehr oder weniger von einem Königsblau. Wolken sind natürlich blendend weiß. Die Reflexion der Erde erscheint viel stärker als die des Mondes. Die Landmassen sind im Allgemeinen bräunlich, so etwa von dunkelbrauner bis hellbrauner Textur. Viele Wolkenbänder bilden Wetterzellen, und ein langes Band von Zirruswolken erstreckt sich vom Eingang zum Golf von Mexiko schnurgrade hinaus quer über den Atlantik.
Der Terminator durchschneidet natürlich zur Zeit den Atlantischen Ozean, von Norden bis Süden. Die südliche Halbkugel ist fast völlig bewölkt, und oben am Nordpol liegen eine Menge Wolken. Der Süden, Südwest-Texas und die südlichen Vereinigten Staaten sind wolkenfrei. Ich würde sagen, dass da einige Wolken über dem nordwestlichen und Nordöstlichen Teil sind.“

"Woran ich dauernd denken muss: wenn ich ein einsamer Reisender von einem anderen Planeten wäre, was ich mir da in dieser Entfernung über diese Erde wohl überlegen würde. Ob ich sie für bewohnt halten würde oder nicht. "

Von wem stammen diese Worte?

etwa von IHM??>>

NEIN!! Nicht von Santa Claus im Anflug auf die Erde sondern vom Commander der Apollo 8, Jim Lovell, gesprochen am 23. Dezember 1968, als zum ersten Mal bei einer Live-Übertragung die ganze Erde ins Bild gebracht werden konnte.

Guten MOrgen

[lyta [VIP]]

Mittwoch, 24. Dezember 2008

Heiliger Abend



Es begab sich aber zur der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
Da machte sich auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe.....

ich setze voraus daß JEDER hier die geschichte kennt

ich hoffe ich hab ein bisserl adventstimmung zu W:0 gebracht ..

Habt einen wunderschönen friedlichen abend .. FROHES FEST ...
ich wünsche euch daß es WIRKLICH FROH wird + schliesse somit diesen thread .....

Gruss LYTA ..>> FAST CHRISTKIND