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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 355)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      schrieb am 03.08.09 21:24:51
      Beitrag Nr. 1.270 ()
      Jetzt schon 3 Wochen ohne Kursschwankungen. Man sieht aber sehr schön, wie der Kurs nach oben raus will. Gut Ding braucht Weile, aber langsam könnte die Wandelanleihe fertig gebacken sein.

      @ IDTE Gar kein Wort zu den Prognosen, EBITDA bei Dyckerhoff und Lafarge rechnet auch nur mit einem Absatzrückgang bei Zement von 4-8%. Der Weltuntergang ist abgesagt, der DAX signalisiert das täglich. Wenn bis Oktober im DAX nochmal ein Rücksetzer kommt, kann man froh sein, sonst heißt es auf Dauer den steigenden Kursen hinterherlaufen. :(
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 20:53:38
      Beitrag Nr. 1.269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.606 von honigbaer am 03.08.09 17:08:03Was wollen die Gläubiger bei einem Anleihekurs von 90% noch gewinnen??
      10%??
      Die Aktien haben da doch deutlich mehr Potential und da werden die Gewinne am Ende der Rezession geerntet


      hmmm, du musst immer den Kaufkurs sehen, der lag in meinem Fall bei rund 40%..also schon über 100% geerntet und die Zinsen laufen fröhlich weiter (der Kupon ist übrigens 7,625% und nicht 5%..). Die (Aktien)-Besitzer samt Vorstand spannen wir solang ins Laufrad, bis der letzte Euro abbezahlt ist. Vorher habt ihr Anspruch auf nix ausser heisse Luft. Selbst schuld, wer irgendwelche US-Buden zu überteuerten Preisen kauft...
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 19:59:43
      Beitrag Nr. 1.268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.700.606 von honigbaer am 03.08.09 17:08:03Die Aktien haben da doch deutlich mehr Potential und da werden die Gewinne am Ende der Rezession geerntet.

      na klar. allerdings liegt der gewinn meistens im einkauf. was soll ich die aktien jetzt schon kaufen,wenns die in diesem jahr nochmal für 10-15€ gibt?

      außerdem steht für mich immer noch nicht fest, ob die überhaupt überleben werden.

      immerhin verkaufen die ihr tafelsilber, um schulden zu tilgen (entsprechend kleiner wird das risiko für die banken). dafür verrotten die anlagen. und die großaktionäre bekommen heute noch nen guten preis und verkaufen ihre pakete. heute übrigens schwenk mal wieder für 9 mio. €. deren risiko sinkt also auch.

      pass mal auf, am ende tragen viele kleinaktionäre und ein paar dusselbanken wie die landesbanken oder auch unicredit die last einer insolvenz, während die deutsche bank z.B. ihr engagement in der jetzigen phase bestimmt auf 0 reduziert. ist zwar nur ne ahnung, aber vorstellen könnt ich mir das sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 17:08:03
      Beitrag Nr. 1.267 ()
      Ob man an Milliardenkrediten zu 5% so viel verdienen kann?
      Bei 11,3 Mrd Nettoverschuldung sind doch nichtmal 600 Mio im Jahr fällig, aber auf der Einlagenseite müssen die Gläubigerbanken ja auch Zinsen zahlen und sich zusätzlich noch teuer gegen Ausfallrisiken versichern.

      Konkurrent Dyckerhoff meinte ja heute bei Vorlage der Zahlen, man erwarte für das Gesamtjahr 2009 eine EBITDA-Marge leicht über 20% trotz starker Umsatzrückgänge. Zweistellige EBITDA-Margen waren in der Zementbranche auch in Krisenjahren in der Vergangenheit nicht unüblich und der Zinsaufwand ist dann doch weniger als die Hälfte des EBITDA.

      Was wollen die Gläubiger bei einem Anleihekurs von 90% noch gewinnen??
      10%??
      Die Aktien haben da doch deutlich mehr Potential und da werden die Gewinne am Ende der Rezession geerntet. :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.08.09 15:31:13
      Beitrag Nr. 1.266 ()
      die Einzigen, die an diesem Unternehmen saftig verdienen sind wir.
      gez. die Gläubiger


      :)

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      schrieb am 03.08.09 15:22:24
      Beitrag Nr. 1.265 ()
      UniCredit hebt Ziel für HeidelbergCement auf 31 Euro - 'Hold'

      UniCredit hat das Kursziel für HeidelbergCement von 27,60 auf 31,00 Euro angehoben, die Empfehlung jedoch auf "Hold" belassen. Das erste Halbjahr habe gezeigt, dass der Zementhersteller sich gesundschrumpfe und stark am Abbau seiner hohen Nettoschulden arbeite, schrieb Analystin Karin Brinkmann in einer Studie vom Montag. Dadurch werde das Unternehmen effizienter und für neue Aktionäre auch wieder attraktiver.

      AFA0096 2009-08-03/15:02
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 17:00:57
      Beitrag Nr. 1.264 ()
      VEM und Spohn werden aber von Ludwig Merckle kontrolliert und wenn Du #1188 gelesen hast, weiß Du, daß für die Aktien bei der HVB eine Rückgabe möglich ist. Und Schwenk kannst Du schon auch dazurechnen, auch wenn die Banken dort nicht das Sagen haben. Jedenfalls kann man nicht sagen, ein Beherrschungsvertrag ist auszuschließen, weil Herr Merckle heute keine 75% kontrolliert.

      Und für den Fall einer Kapitalerhöhung gibt es bestimmt mit HVB auch eine Abmachung, was mit den Bezugsrechten ggfs passieren würde.

      Kann ja sein, daß Du Recht hast mit Deiner Annahme, der Hauptaktionär reduziert seinen Anteil geringfügig, um ihn bei eine Kapitalerhöhung ggfs wieder aufzustocken. Er kann statt der Aktien auch Wandelanleihen nehmen, das entlastet die Bilanz des Hauptaktionärs auch enorm. Aber das ist eine optimistische Annahme, die davon ausgeht, der Hauptaktionär kann und will eine Kapitalerhöhung finanzieren. Und ich dachte, ich bin hier der Optimist. Also wenn es so weit ist, dann geht es wie bei Lafarge, die Bilanz ist nach der KE OK, die Anleiherenditen unter 7% und die Marktkapitalisierung bei mindestens 10 Mrd. Bei in die Marktkapitalisierung einzurechnenden 2 Mrd Wandelanleihe bliebe dann immer noch eine Kursverdoppelung für die restlichen Aktien!
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 16:57:30
      Beitrag Nr. 1.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.687.347 von honigbaer am 31.07.09 15:19:37Im Moment scheint es für die Banken immer noch einfacher zu sein, Dumme zu finden, die PUTs kaufen, als eine Milliardenschwere Kapitalerhöhung zu platzieren.

      mit dumm meinst du aber nicht etwa idte?
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 15:26:54
      Beitrag Nr. 1.262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.687.347 von honigbaer am 31.07.09 15:19:37hmm... nicht dein tag heute, oder?

      Klar 15% ist der Streubesitz. Nur wenn eine Bank vorher über 3% hatte und jetzt unter 3% hat, wer will da genau beziffern, wieviel die Banken insgesamt derzeit halten. Und die Börsenumsätze, so 150.000 am Tag, würde ich eher auf 10% Streubesitz hochrechnen.

      ok, ich drehe dne spieß um und sage, dass VEM/Spohn noch 72,4% halten.

      und ich habe eher das gefühl, als ob der anteil in kürze noch kleiner werden wird und entsprechend weniger kapital für eine KE benötigt wird.
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 15:19:37
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      Im Moment scheint es für die Banken immer noch einfacher zu sein, Dumme zu finden, die PUTs kaufen, als eine Milliardenschwere Kapitalerhöhung zu platzieren.

      Das Handelsblatt stellt heute fest, daß die letzten HV Beschlüsse die Ausgabe von 28 Mio Aktien und 2 Mrd nominal Wandelanleihen ermöglichen.

      Eine direkte Kapitalerhöhung wäre also höchstens etwa im Verhältnis 5:1. Das Problem der Banken beim Thema Kapitalerhöhung ist nicht, daß man damit keine Provision verdienen kann, sondern daß man dem Hauptaktionär zusätzliche Kredite bereitstellen muß, damit dieser die neuen Aktien zeichnen kann. Tut man das nicht, repräsentieren die verpfändeten Heidelbergcementaktien nach der Kapitalerhöhung einen entsprechend geringeren Anteil am Gesamtunternehmen. Womöglich so wenig, daß man dort nicht mehr das Sagen hat. Man muß ja nur bei Conti schauen, was die für Probleme haben, weil ihnen der Beherrschungsvertrag fehlt.

      Klar 15% ist der Streubesitz. Nur wenn eine Bank vorher über 3% hatte und jetzt unter 3% hat, wer will da genau beziffern, wieviel die Banken insgesamt derzeit halten. Und die Börsenumsätze, so 150.000 am Tag, würde ich eher auf 10% Streubesitz hochrechnen. Man muß vor allem sehen, wenn hier diskutiert wird, Einstieg Private Equity oder Verkauf von Heidelbergcement insgesamt, da muß man nicht denken, daß sich die Marktteilnehmer nicht entsprechend positionieren. Und die Insider passen auch auf, daß sich nicht irgendwo Pakete bilden, die einem später Sorgen bereiten. Man wundert sich ja zuweilen, wo die Hauptaktionäre plötzlich die Aktien herkriegen, wenn sie gebraucht werden.
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