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    Heidelberger Zement (WKN 604700) gerade auf 5 Jahrestief! Ich bin dabei! (Seite 47)

    eröffnet am 04.12.08 18:02:20 von
    neuester Beitrag 17.04.24 11:15:31 von
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      Avatar
      schrieb am 19.03.15 07:31:02
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Moin, moin,

      ich stell's mal hinein:

      Finanzberichte und -präsentationen
      http://www.heidelbergcement.com/de/finanzberichte-und-praese…

      Darunter:

      HeidelbergCement steigert Umsatz, operatives Ergebnis und Cashflow – Nettoverschuldung spürbar gesenkt
      http://www.heidelbergcement.com/de/node/7503

      Und dies bei diesem schlechten Wetter; da hellt die Stimmung doch gleich wieder auf ;)

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 17.03.15 15:35:04
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.349.051 von OnlyForMoney am 17.03.15 11:00:41Europäische Aktien sind aktuell sicherlich alternativlos - gespannt bin ich nun aber auf die kommenden Zahlen global agierender US-Konzerne - da wird es in Kürze wohl die ersten vom starken Dollar verhagelte Bilanzen geben!

      Aus dem medizinisch technischen Bereich ist mir schon einiges zu Ohren gekommen, hier sind die langlaufenden 5-Jahres-Preisbindungen im Nicht-US$-Raum ein nicht zu unterschätzendes Problem. Immerhin hat der € in den letzten 12 Monaten knapp 30% verloren. Das bringt nun jede vorherige Kalkulation zum Kippen...
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 11:00:41
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.348.061 von Jogibaer1964 am 17.03.15 09:20:07
      Zitat von Jogibaer1964: ...da geht doch jetzt Keiner mehr rein - der DAX, so ganz ohne Konsolidierung innerhalb von nur 5 Monaten von 8350 auf 12000! :lick:

      Schwierig, aber erst gestern las ich, dass immer mehr Fonds auf den fahrenden Zug aufspringen.

      Was würde die Kanzlerin diesbezüglich sagen: Aktien sind zur Zeit alternativlos.

      Schau'n mer mal, wann die Blase platzt; die Spielereien des südländischen EZB-Präsidenten dauern noch mindestens bis zum nächsten Jahr.
      Was dann kommt, weiss kein Mensch, und er, der seine perönlichen Schäfchen eh alle schon im Trockenen hat, scheinbar am wenigsten.

      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 17.03.15 09:20:07
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      ...da geht doch jetzt Keiner mehr rein - der DAX, so ganz ohne Konsolidierung innerhalb von nur 5 Monaten von 8350 auf 12000! :lick:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.15 08:46:20
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      Wieviel Luft der DAX wohl noch hat? :confused:

      Schwindelerregende Höhen in kürzester Zeit - das hat es so doch noch nie gegeben?! :rolleyes:

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      schrieb am 17.03.15 07:40:30
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.344.839 von OnlyForMoney am 16.03.15 20:15:50Moin :keks:

      ...und deshalb hat es Lafarge gestern auch so zusammengestaucht :(
      Avatar
      schrieb am 16.03.15 20:15:50
      Beitrag Nr. 4.344 ()
      'n Abend,

      ach, ist das schön...

      Morgen steht im Handelsblatt:

      Baustoffe

      Holcim hat genug vom Lafarge-Chef
      Zementfusion droht an Machtfrage zu scheitern.

      Holger Alich, Thomas Hanke
      Zürich, Paris

      Die Ambitionen sind groß: Aus Holcim und Lafarge soll der größte Zementhersteller der Welt werden. Nun droht das Projekt an Ego-Fragen zu scheitern.

      Der Verwaltungsrat von Holcim hat am Sonntag in einem Brief die Neuverhandlung des Zusammenschlusses verlangt. Es geht nicht nur um Änderungen des Aktien-Tauschverhältnisses. Holcim stellt die Machtfrage - und verlangt mehr Sitze im Verwaltungsrat. Und vor allem: Die Schweizer Seite will Lafarge-Präsident und CEO Bruno Lafont loswerden, heißt es aus Kreisen der beteiligten Unternehmen. Dieser sollte ursprünglich den fusionierten Konzern leiten.

      Holcim erklärt offiziell nur, dass "der Zusammenschluss mit Lafarge in der vorliegenden Form nicht vollzogen werden kann". Änderungen beim Austauschverhältnis müssten verhandelt werden. Lafarge zeigt sich zwar bereit für Anpassungen beim Aktien-Tausch-Verhältnis. Andere Änderungen am Deal kämen aber nicht infrage.

      Im April 2014 hatten Holcim und Lafarge ihre Fusion zum größten Zementhersteller der Welt angekündigt. Der gemeinsame Umsatz beläuft sich auf gut 30 Milliarden Euro. Als Umtauschverhältnis wurde eine Holcim-Aktie pro Lafarge-Aktie vereinbart. Daraus ergibt sich, dass die Holcim-Eigner 53 Prozent des Kapitals des fusionierten Konzerns halten würden, die Lafarge-Aktionäre 47 Prozent.

      Doch Holcim hat sich zuletzt besser entwickelt als Lafarge. Daher halten auch Analysten ein Kapitalverhältnis von 57 zu 43 zugunsten Holcims für angemessen.

      Doch es geht längst nicht nur um Bewertungsfragen. Sondern um Personen. Seit Monaten hat sich auf Schweizer Seite Frust an der Art und Weise des Auftretens des Lafarge-CEOs und designierten Konzern-Chefs Bruno Lafont aufgestaut, heißt es. Dieser versuche ständig, bereits beschlossene Punkte wieder zu ändern. Seit Wochen schon herrsche daher im Integrations-Komitee Stillstand.

      Nun heißt es kategorisch: Entweder der neue Chef des fusionierten Zementriesen heißt nicht Lafont. Oder es gibt keine Fusion.

      In Paris dagegen wird in der Person von Holcim-Präsident Wolfgang Reitzle ein Problemfaktor gesehen. Dieser sei als Frankreich- und Euro-Kritiker bekannt. Zudem wird Reitzle verdächtigt, mit den geforderten Änderungen aus der Fusion unter Gleichen eine Übernahme zu machen.

      "Wenn die Schweizer Lafarge übernehmen und kontrollieren wollen, dann sollen sie auch eine Übernahme-Prämie zahlen", tönt es aus Paris. Eine Übernahme zum Rabatt käme nicht infrage.

      Hoffnung setzt man bei Lafarge auf zwei Punkte: Zum einen hätten die Aktionäre noch nicht gesprochen. Die seien an der Fusion interessiert und nach wie vor dafür. Zum anderen müsste Holcim eine Gebühr von 350 Millionen Euro zahlen, wenn das Unternehmen den Zusammenschluss abbläst. Das wirke abschreckend.

      Noch am Montag sollte es zu einem Treffen auf höchster Ebene kommen. An der Börse sorgen sich Anleger, dass der Deal noch platzen könnte, auch wenn alle Beteiligten nach wie vor die industrielle Logik der Zementfusion hervorheben.

      Doch für den Deal in der alten Form wird Reitzle keine Zweidrittelmehrheit unter den Holcim-Aktionären zusammenbekommen, heißt es in der Schweiz. Also wagt er mit den Franzosen die Kraftprobe - mit äußerst ungewissem Ausgang.

      Gruß
      OnlyForMoney
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 10:47:01
      Beitrag Nr. 4.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.285.361 von OnlyForMoney am 10.03.15 10:06:44OK - Danke!

      ...und genau deshalb hinken Lafarge auch so hinterher! :(

      Naja, man kann halt nicht immer gewinnen - ich ging da noch von Umtausch 1:1 aus! :cool:
      Avatar
      schrieb am 10.03.15 10:06:44
      Beitrag Nr. 4.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.284.239 von Jogibaer1964 am 10.03.15 08:30:31
      Zitat von Jogibaer1964: Moin :keks:

      Gibt es heute vorgezogene Dividende? :D

      Was ist denn da mal wieder in der Vorbörse los - so ganz ohne relevante News :rolleyes:

      Moin, moin,

      wenn es schon keine relevanten News gibt, habe ich etwas Anderes im heutigen Handelsblatt gefunden:

      Poker um Milliarden-Deal
      Aktionäre des Zementriesen Holcim wollen Fusion mit Lafarge nachbessern.

      >> Holcim hat sich besser als Lafarge entwickelt.
      >> Vermutlich soll Sonderdividende die Fusion retten.

      Holger Alich
      Zürich

      Der Plan klang gut: Nach einer erfolgreichen Karriere als BMW-Vorstand und Chef des Linde-Konzerns wollte sich Wolfgang Reitzle aus dem operativen Geschäft zurückziehen und es als Präsident des Verwaltungsrats des künftigen Zementriesen Holcim-Lafarge etwas ruhiger angehen lassen. Doch nun ist Reitzle als Krisenmanager gefordert: Die Milliarden-Fusion der beiden führenden Baustoffhersteller wackelt gefährlich.

      Wichtige Aktionäre der Schweizer Holcim begehren gegen die vor einem Jahr ausgehandelten Details des Deals auf. Laut der in Zürich erscheinenden "Sonntagszeitung" verlangt jetzt auch Holcims Kernaktionär, der Schweizer Industrielle Thomas Schmidheiny, den Deal im Sinne der Holcim-Eigner nachzubessern. Er hält 20 Prozent am Schweizer Zementkonzern.

      Ein Sprecher Schmidheinys dementierte den Bericht nicht und erklärte lediglich, dass "die industrielle Logik des Zusammenschlusses unbestritten ist". Holcim selbst reagierte mit einer kryptischen Mitteilung, dass der Konzern die "Reaktionen gewisser Holcim-Aktionäre (...) zur Kenntnis genommen hat". Lafarge gab keinen Kommentar ab.

      Aus dem Umfeld von Holcim und Lafarge verlautete, dass an Optionen gearbeitet werde, um den Holcim-Eignern das Geschäft doch noch schmackhaft zu machen. Der einfachste Weg dazu wäre die Zahlung einer Sonderdividende.

      Im April 2014 hatten die Schweizer Holcim und der französische Lafarge-Konzern ihre Fusion zum größten Zementhersteller der Welt angekündigt. Der gemeinsame Umsatz beläuft sich auf gut 30 Milliarden Euro. Als Umtauschverhältnis wurde eine Holcim-Aktie pro Lafarge-Aktie vereinbart. Daraus ergibt sich, dass die Holcim-Eigner 53 Prozent des Kapitals des fusionierten Konzerns halten sollen, die Lafarge-Aktionäre 47 Prozent.

      Das Problem: Seit Ankündigung der Fusion haben sich die Geschäfte Holcims besser entwickelt als jene von Lafarge - vor allem im vierten Quartal. So konnte Holcim die operative Ebitda-Marge (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) um 0,9 Punkte auf 20,7 Prozent steigern. Die Marge von Lafarge fiel dagegen um fast elf Punkte auf 14 Prozent. "Holcim zeigte zuletzt eine bessere operative Performance", sagt Rocchino Contangelo, Fondsmanager bei Swisscanto, die rund 0,2 Prozent der umlaufenden Holcim-Aktien besitzt. "Dafür sollten die Holcim-Aktionäre entschädigt werden."

      Derzeit notiert die Holcim-Aktie rund sieben Prozent über dem Kurs des Lafarge-Titels. "Damit widerspiegeln die Börsenkurse ein Austauschverhältnis von 55 zu 45", schreiben die Analysten der Zürcher Kantonalbank. Auch Swisscanto-Manager Contangelo hält das für ein gerechteres Kräfteverhältnis.

      Laut Schweizer Finanzkreisen verlangt auch der zweitgrößte Holcim-Aktionär, die russische Eurocement Holding AG (knapp elf Prozent), eine Nachbesserung der Dealstruktur. Eurocement wollte dazu nichts sagen.

      Reitzle, der bereits Präsident von Holcim ist, muss nun versuchen, seine Aktionäre bei der Stange zu halten. Voraussichtlich Ende April oder Anfang Mai sollen sie der Fusion zustimmen. Doch ohne Nachbesserung scheint die dafür nötige Zweidrittelmehrheit gefährdet.

      Eine Veränderung der Tauschrelation gilt aber als unwahrscheinlich. Dann müsste der Fusionsvertrag neu verhandelt werden, was ein Beteiligter als das "Öffnen der Büchse der Pandora" bezeichnete.

      "Eine Sonderdividende scheint mir die eleganteste Variante zu sein, um den Bewertungsunterschied auszugleichen", sagt Swisscanto-Manager Contangelo. Derzeit ist Holcim an der Börse rund vier Milliarden Euro mehr wert als Lafarge.

      Anleger wetten darauf, dass Reitzle die Holcim-Aktionäre nicht hängen lässt: Die Holcim-Aktie war Montag Tagessieger im SMI-Index. Lafarge-Titel gaben dagegen nach.


      Gruß
      OnlyForMoney
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      Avatar
      schrieb am 10.03.15 08:30:31
      Beitrag Nr. 4.341 ()
      Moin :keks:

      Gibt es heute vorgezogene Dividende? :D

      Was ist denn da mal wieder in der Vorbörse los - so ganz ohne relevante News :rolleyes:
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