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    No-Go-Areas in Berlin - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.02.09 08:32:03 von
    neuester Beitrag 16.02.09 17:45:34 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.148.288
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      Avatar
      schrieb am 13.02.09 08:32:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Berliner Polizisten sind nur bereit anonym über die Existenz von No-Go-Areas in Berlin zu berichten.

      Ein hoher, vom Rot-Roten Senat eingesetzter, Polizeisprecher bestreitet die Existenz von No-Go-Areas in Berlin.

      Am 11.2. 2009 lief ein entsprechender Bericht im Zweiten Deutschen Fernsehen:
      http://tinyurl.com/ddp5kx
      (Youtube)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 11:40:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      zu #1

      No Go Areas
      Mittwoch, 11.02.2009
      Länge: 3 Min

      Gewalt gegen Polizisten im Dienst hat zugenommen. So genannte "No-Go- Areas" sind die Folge, Bereiche, in die sich selbst die Polizei nicht mehr traut. Die Betroffenen fühlen sich im Stich gelassen.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:31:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, was könnte man da machen? (habe die Filme nicht gesehen)

      Schritt 1: Polizeistärke verdoppeln und mindestens zu viert auf Streife gehen.
      Schritt 2: Polizeistärke vervierfachen (mit BGS-Hilfe?) und mit mindestens 8 Polizisten auf Streife gehen.
      Schritt 3: Bundeswehr errichtet Straßensperren und verhängt ein nächtliches Ausgehverbot.

      Es kann doch nicht so schwer sein mit genügend Leuten ein paar renitente Asoziale in Schach zu halten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:33:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.761 von HeWhoEnjoysGravity am 13.02.09 12:31:19#3

      Pass, Führerschein und Hartz4 wegnehmen, oder einfach innerhalb von 24 Stunden zurück ins Herkunftsland abschieben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:59:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.783 von Blue Max am 13.02.09 12:33:33So ähnlich haben die das mit Glos auch gemacht...

      Ins Herkunftsland abgeschoben :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 13.02.09 12:59:11
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 Zweckmäßiger ist eine Anklage und Knast für Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (http://de.wikipedia.org/wiki/Widerstand_gegen_Vollstreckungs…)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:15:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.783 von Blue Max am 13.02.09 12:33:33Da es ja immer die gleichen Leute sind mit denen es Probleme gibt, wäre eine Abschiebung am Sinnvollsten.
      Man muss auch sehen, dass jeder Kriminelle oder Aufwiegler mehrere Personen mit in die Kriminalität zieht. Sei es durch Vorbildfunktion, sei es aus falscher Loyalität oder sei es, dass man mit den falschen Personen zur falschen Zeit zusammmen ist.

      Demenstprechend ist das dt. Rechtssystem grundsätzlich falsch aufgestellt, wenn es darum geht lebenswerte Umstände auf dt. Strassen zu erhalten.
      Wenn man Kriminelle kuschelt und sie zurück auf die Strasse schickt, darf man sich nicht wundern, wenn sie auf der Strasse weiterhin rekrutieren.

      gruß
      :)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 13:32:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7 > Man muss auch sehen, dass jeder Kriminelle oder Aufwiegler mehrere Personen mit in die Kriminalität zieht.
      Richtig, aber Abschiebung ist bei vielen nicht möglich und wenn doch, dann kein guter Stil, denn entweder schadet man damit anderen Ländern und/oder die Betroffenen werden wahlweise gar nicht oder zu schwer bestraft (Folter).

      Es wirkt bestimmt prima, wenn die Aufrührer in Handschellen abgeführt werden und eine Weile im Knast nicht mehr den coolen Macker spielen können. Das muss man bestimmt nur ein paar Mal machen und schon ist im Viertel Ruhe (zumindest können Polizisten sich dann wieder normal bewegen).

      Es wäre vielleicht eine gute Idee, wenn man in Berlin für kleinere Aufstände ein paar Hundertschaften abrufbereit hält und Unterkünfte für eine größere Anzahl von Gewalttätern bereit hält, wo sie dann auf ein Gerichtsverfahren warten können.

      Passend dazu auch http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Waffen in Deutschland)
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 14:52:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.322 von HeWhoEnjoysGravity am 13.02.09 13:32:25#8

      "...Richtig, aber Abschiebung ist bei vielen nicht möglich..."

      Wenn die geltenden Gesetze dies nicht ermöglichen, dann muss man diese Gesetze entsprechend ändern.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:27:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      #9 Wozu? Einfach mehr Polizei und bei Widerstand Festnahme + Anklage.

      PS: Das mit der Bundeswehr in #3 ist in diesem Fall natürlich keine notwendige Option, es gibt genug Polizisten.
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 15:58:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.574.395 von HeWhoEnjoysGravity am 13.02.09 15:27:02Einfach mehr Polizei und bei Widerstand Festnahme + Anklage.


      Da kennst du aber den Berliner Innensenator Körting schlecht. Deeskalation ist sein Zauberwort. Polizei weg = Gewalt weg, so zumindest seine Sicht der Dinge zum 1. Mai :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.02.09 16:01:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Auch lesenswert zu den berliner Verhältnissen:

      http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/01/18/staatsan…
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 05:39:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article271482/Wa…
      Warnung vor "No-Go-Areas"

      Mittwoch, 3. Mai 2006 04:00 - Von Stefan Schulz
      Die WM naht, da will auch die deutsche Hauptstadt in einem besonderen Licht erstrahlen - und vor allem als weltoffene Stadt gelten.
      Die WM naht, da will auch die deutsche Hauptstadt in einem besonderen Licht erstrahlen - und vor allem als weltoffene Stadt gelten. Überfälle auf Ausländer, die Debatte um die "No-Go-Areas" des Afrika-Rats und aktuelle internationale Reiseführer mit Rassismus-Warnungen für den Ostteil der Stadt drohen aber das Image Berlins zu ramponieren. Der Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) rief daher zur Besonnenheit auf. Die FDP will derweil das Thema in der nächsten Sitzung des Innenausschusses auf die Tagesordnung heben.
      Wie berichtet, plant der Afrika-Rat, in den nächsten Wochen einen Katalog mit konkreten Hinweisen auf No-Go-Areas (Vor Betreten wird gewarnt) für die WM herauszugeben. "In welcher Form das geschehen wird, müssen wir noch entscheiden", sagte der Vorsitzende des Afrika-Rats Berlin-Brandenburg, Moctar Kamara. Er sprach davon, daß nicht einmal 20 Prozent der rechtsextremen Angriffe auf Afrikaner angezeigt würden. Viele Opfer hätten keine Papiere oder seien Asylberechtigte, die dann nicht zur Polizei gehen würden. Andere verhinderten bewußt eine mögliche Gefahrensituation. "Jeder Afrikaner hat eine Strategie des Selbstschutzes entwickelt und meidet nachts gewisse Gebiete", sagte Kamara. Gefährliche Orte wollte er nicht nennen. Bislang waren in Gerede gekommen: die Bahnhöfe Lichtenberg, Köpenick, Schöneweide und Ostkreuz sowie Teile von Hellersdorf-Marzahn.
      Der Blick in Reisebücher zeigt, daß sich dieses Bild dort fortsetzt: So schreibt der englische Reiseführer "Time out Berlin", die Stadt sei sicher, setzt aber hinzu: "Vermeiden Sie die östlichen Vororte, wenn Sie homosexuell oder nicht-deutsch aussehen." Der "Lonely Planet", der besonders bei Rucksackreisenden beliebt ist, zählt Berlin zu den sichersten und tolerantesten Städten Europas. Aber in Lichtenberg oder Marzahn, die von hoher Arbeitslosigkeit und einer "Post-Wiedervereinigungs-Depression" betroffen seien, könne es Vorurteile gegenüber Fremden und Homosexuellen geben. Im "The Rough Guide To Berlin" wird zur Vorsicht in den beiden Ost-Vierteln geraten: "Als relative Hochburgen von Neo-Nazis und Skinheads gibt es ein echtes Risiko rassistischer Angriffe."
      Innensenator Körting sagte über die Liste: "Ich nehme die Ängste der Menschen ernst. Ich verstehe es auch, wenn man seine Ängste artikulieren möchte." Körting verwies aber darauf, daß die Zahl der rechtsradikalen Gewaltdelikte 2005 im Vergleich zum Vorjahr von 60 auf 52 gefallen sei. "Dennoch: Jede Tat ist schlimm und wird mit allem Nachdruck verfolgt. Aber wir haben in Berlin glücklicherweise keine No-Go-Areas. Es ist auch Aufgabe von Politik, daß es nicht dazu kommt", so Körting.
      Auch die Berliner Polizei warnt vor einer Verallgemeinerung. "Von einer rechten Bedrohung kann nicht gesprochen werden", sagte ein Polizeisprecher. Unter den 52 Gewalttaten gegen Ausländer waren im vergangenen Jahr 44 Körperverletzungen, 4 Raubtaten, 3 Landfriedensbrüche und 1 Widerstand gegen die Staatsgewalt. Insgesamt wurden 2005 64.996 Gewaltdelikte ohne fremdenfeindliche Hintergründe angezeigt. Schnittmengen zwischen gefährlichen Orten, die die Polizei definiert habe, und gefährlichen Orten für Afrikaner seien nicht erkennbar.
      Der Integrationsbeauftragte Günter Piening zeigte Verständnis für die Sorgen. "Das zeigt, wie groß die Ängste der afrikanischen Gemeinschaft sind. Es zeigt auch, welche Erfahrungen viele gemacht haben."
      Piening sagte aber, das Instrument, einen Warnkatalog vorzulegen, sei problematisch. "Es geht um Situationen - und die können auch im S-Bahnhof Charlottenburg passieren." Zu beobachten sei, daß vor allem der öffentliche Nahverkehr gefährlich sei. Daher bemühe er sich in Gesprächen mit Polizei, BVG und Bundespolizei ein Sicherheitskonzept zu erarbeiten.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 06:26:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      http://www.tagesspiegel.de/berlin/Berlin;art114,1864286

      Rechtsextremismus
      Heye: "No-Go-Areas" in Ostdeutschland

      Der ehemalige Sprecher der rot-grünen Bundesregierung, Uwe-Karsten Heye, hat mehr Engagement gegen den Rechtsextremismus gefordert. Es gebe absolut unsichere Orte für Ausländer in Deutschland, sagte Heye.

      17.5.2006 15:53 Uhr


      Potsdam - «Ich sehe No-Go-Areas vornehmlich im Osten Deutschlands. Das hat aber mit der Geschichte der alten DDR zu tun», sagte Heye am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur (dpa).

      Heye hatte am selben Tag in einem Interview gesagt: «Es gibt kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen. Er würde sie möglicherweise lebend nicht mehr verlassen.» Das war in Brandenburg auf Empörung gestoßen.

      «Mir ging es überhaupt nicht darum, Brandenburgs Bemühungen gegen Rechts nicht zur Kenntnis zu nehmen», sagte Heye der dpa. «Ich wollte Brandenburg überhaupt nicht stigmatisieren. Wir dürfen aber nicht dem Afrika-Rat überlassen, die Auseinandersetzung mit rassistischen und antisemitischen Tendenzen in Deutschland zu führen.» Der Afrika-Rat hatte kürzlich zur Fußball-Weltmeisterschaft einen Warnkatalog für Berlin angekündigt. Dunkelhäutige Besucher sollten demnach ganze Stadtteile meiden, um sich vor Übergriffen zu schützen.

      Sich gegen solche Zustände zu wehren, sei Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft, sagte Heye. «Diese Mehrheitsgesellschaft besteht aber unter anderem aus Politikern, die nichts lieber tun, als jeden Vorfall zu bagatellisieren, klein zu reden und zurückzuweisen, dass es sich überhaupt um einen Vorgang mit rassistischem Hintergrund handelt.»

      «Diese Bagatellisierungen machen mich zornig, denn ich arbeite mit dem Verein «Gesicht zeigen!» in einem Bereich, wo wir sehr real erfahren, was es heißt, in ganzen Regionen rechtsextremistische Homogenität wahrzunehmen», sagte Heye, der Vorstandsvorsitzender des Vereins ist. «Man darf aber nicht den Kopf in den Sand stecken.»

      Die Rechtsextremisten seien Minderheiten, allerdings solche, «die vor dem Hintergrund des Einladungs-Mottos der Fußball- Weltmeisterschaft («Die Welt zu Gast bei Freunden») unser Land in Misskredit bringen können. Dagegen müssen wir uns zur Wehr setzen.»

      Auch außerhalb Brandenburgs gebe es «No-Go-Areas», sagte Heye. «Wenn man sich mal in Sachsen umschaut, in der Sächsischen Schweiz, in Teilen Dresdens oder Leipzigs, oder in einigen Bereichen Thüringens, wenn man sich ansieht, was in einigen Stadien Deutschlands los ist mit den antisemitischen und rassistischen Äußerungen von Hooligans, dann gibt es ein weites Feld, wo man hin schauen muss.»

      «Die DDR hat sich, ohne dass sie sich in der Sache auch nur irgendwie mit dem Nationalsozialismus und der braunen Zeit auseinander gesetzt hätte, von vornherein als antifaschistischen Staat begriffen», sagte Heye. «Jeder, der sich zu diesem Staat bekannt hat, war auch schon Antifaschist.» Faschistische Tendenzen in der DDR-Jugend seien nie bearbeitet worden. Und das muss jetzt geschehen.» (tso/dpa)
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 10:17:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://de.wikipedia.org/wiki/No-Go-Area

      No-Go-Area
      ...
      Ursprünglich war der Begriff militärischer Herkunft und wurde in den 1970er Jahren im Kontext des Buschkriegs in Südrhodesien benutzt. In der gesellschaftlichen Debatte um rassistische Gewalt gewann der Begriff im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2006 eine internationale Bedeutung für Regionen in Deutschland, in denen Besucher mit rassistischer Gewalt rechneten.

      Eine andere Form von No-go-Areas bezieht sich auf sogenannte national befreite Zonen, in denen das Straßenbild so sehr von Rechtsradikalen geprägt sei, dass sich etwa Ausländer und Angehörige linker Gruppen nicht öffentlich zeigen können, ohne gewalttätige Übergriffe zu riskieren.

      Seit der Diskussion um Jugendkriminalität wird der Ausdruck No-go-Area auch verwendet, um auf die Problematik der Straßenkriminalität hinzuweisen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 10:36:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 10:50:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich verstehe das ganze Problem nicht: Die Polizisten sind doch bewaffnet; wenn es mit Worten nicht geht, sollen sie doch die Schußwaffe einsetzen, dafür ist die doch da; ggf müssen auch Schrotflinten ausgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:21:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 < ... sollen sie doch die Schußwaffe einsetzen, dafür ist die doch da; ggf müssen auch Schrotflinten ausgegeben werden.
      Schon mal von Deeskalation, Verhältnismäßigkeit und Schusswaffengebrauch nur in Notwehr gehört?
      Schusswaffengebrauch muss immer untersucht werden und die Polizisten riskieren eine Anklage. => ist also untaktisch.

      Es ist sehr viel schlauer einfach immer mit reichlich Polizisten aufzutreten und immer ein paar Streifenwagen in den Problembezirken auf Abruf bereit zu haben. Wenn man die Widerstand gegen die Polizei leistenden asozialen Staatsfeinde konsequent festnimmt, dann ist bald Schluß mit derartigen Mätzchen.

      Anstatt den Schrotthändlern ein paar fette Monate mit der Abwrackprämie zu machen, sollte man lieber die Polizei verstärken.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 01:48:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Erleichterter Schusswaffeneinsatz verbunden mit Immunität für entsprechende Sondereinsatzkräfte würden sicherlich Abhilfe schaffen.

      Natürlich könnte man die betreffenden Stadtviertel auch niederbrennen, aber das wäre wohl zu radikal. :D
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 08:46:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18 > Natürlich könnte man die betreffenden Stadtviertel auch niederbrennen, aber das wäre wohl zu radikal.
      Genau, denn die wenigsten in diesen Vierteln haben den Tod verdient.

      Ganz wichtig ist übrigens, dass man die ganzen schlechten Beamten und Politiker, die für den Berliner Sumpf verantwortlich sind, schnellstens entläßt. Wenn man bedenkt, wie viel Schaden die angerichtet haben, dann ist eine Entlassung mit vermutlich dann viel zu hoher Rente geradezu eine Verhöhung des Volkes. Na ja, man muss halt in Zeiten wie diesen pragmatisch sein, um möglichst zügig eine Wende zum Guten vollziehen zu können.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 12:34:04
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wenn man sich den youtube-link aus Beitrag1 abschaut, kommt danach der Folgevorschlag: http://www.youtube.com/watch?v=ppqm0p0mxNU&NR=1 :laugh:
      Soll man das als Lösungsvorschlag sehen? Das läuft dann beim nächsten Großeinsatz aus den Lautsprechern der Mannschaftwagen!
      Herr Schäuble, pimpen Sie sofort alle Wannen mit stadionfähigen Soundsystemen (und evtl. Beamern).
      Ob damit allerdings Otto Normal-Toto und Max Musterharry auf der Scene denselben Respekt erfahren würden, den man wohl Gibbons, Hill und Beard entgegenbringen würde, wage ich mal zu bezweifeln! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 17:21:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      "NoGo-Areas= Und? Anderswo gibt es dagegen schon NoChristen-Areas".

      ---


      Rückkehr der Apartheid – Wohngebiete nur für Muslime sorgen in Australien für Aufsehen

      Udo Ulfkotte

      Der Begriff Apartheid ist untrennbar mit der Geschichte Südafrikas verbunden. Die unmenschliche und rassistische Trennung von Weißen und Nichtweißen wurde in Südafrika erst in den 1990er-Jahren aufgehoben. Bis dahin durften etwa Schwarze nicht in den Wohngebieten von Weißen wohnen. Das alles ist in Südafrika längst Vergangenheit. In Australien aber sollen die Uhren nun zurückgedreht werden: Muslime wollen Wohngebiete errichten, in denen Nicht-Muslime keinen Zutritt haben. Und in Australien sind Nicht-Muslime nun empört.

      Rivervale liegt etwa 6 Kilometer vor der westaustralischen Stadt Perth entfernt. Bis 1884 nannte man den am »Schwanenfluss« (swan river) gelegenen Vorort von Perth auch Barndon Hill. Nach Angaben des australischen Statistikbüros sprechen in Rivervale heute gerade einmal 44 Personen Arabisch. Und 239 bekennen sich zum Islam. Das sind ganze 3,4 Prozent der Einwohner von Rivervale. Die Moslems von Rivervale wollen nun ein Stadtviertel bauen, in dem Nicht-Muslime keinen Zutritt haben sollen. Ein rein islamisches Stadtviertel, in dem es Apartheid gibt und »Ungläubige« draußen bleiben müssen. Eine Tiefgarage nur für Muslime, Wohnblocks nur für Muslime, ein Saal nur für islamische Hochzeiten, ein islamisches Religionszentrum – all das schlägt nun in Australien hohe Wellen. Die muslimischen Führer finden das alles ganz normal. Sie heben hervor, die strikte Trennung von Gläubigen und »Ungläubigen« habe doch nur Vorteile: Ungläubige würden so beispielsweise nicht durch die exotischen Küchengerüche von Muslimen belästigt.

      Die gewünschte Trennung der Wohngebiete in Rivervale – das ist Apartheid und Rassismus in Reinform. Unterdessen behaupten muslimische Organisationen, im Islam gebe es keinen Rassismus. Auf der Homepage des Zentralrates der Muslime in Deutschland heißt es: »Kein Muslim, der sich rassistisch verhält, kann sich auf den Islam berufen und bei ihm Rechtfertigung für irgendeine diskriminierende Handlung suchen.« Die Moslems in Australien, die sich von den »Ungläubigen« durch eigene Wohngebiete abschotten wollen, sind demnach gar keine Moslems.

      Unterdessen entstehen überal in westlichen Staaten islamische Enklaven. Das ist nicht neu. Neu ist nur, dass nun die erste Enklave »Ungläubigen« den Zutritt verweigern will. In Kanada etwa entstand gerade eine islamische Kleinstadt. Kanada ist ein multikulturelles Land, in dem die Anhänger des Islam alle westlichen Freiheiten genießen. In der Nähe von Toronto bauten Muslime 2007 die erste rein islamische Stadt, genannt »Peace Village« (Friedensstadt). Ein Teil der Stadt steht schon, es gibt Straßennamen wie Mahmood-Street, Nasir- und Tahrir-Street, die Noor-ud-Din-Straße und Mosque Gate. Und es gibt eine Moschee, in der Frauen und Männer getrennt beten. So sieht die neue islamische Stadt am Ontariosee aus (siehe Bild).

      Es ist die erste rein islamische Friedensstadt auf dem amerikanischen Kontinent. Weitere sollen folgen. Die Erstsprache der dort lebenden Muslime ist nicht etwa Englisch, sondern Urdu (eine pakistanische Sprache). Dort sind die Muslime unter sich. Auf dem Gelände der »Friedensstadt« am Ontariosee stand früher eine christliche Kirche, die Teston United Church. Man hat sie abgerissen und das, was noch brauchbar war, in einer Auktion verschleudert. Niemand hat sich aufgeregt. Schließlich gibt es statt dessen ja nun eine islamische »Friedensstadt«.

      Auch in den Niederlanden soll eine islamische Stadt entstehen. In Rotterdam will man im Stadtteil Rotterdam-West, in dem ohnehin viele Marokkaner wohnen, ein an Casablanca erinnerndes Stadtviertel bauen. Dort sollen sich die marokkanischen Mitbürger heimischer fühlen, berichtet das niederländische Fernsehen.

      Samstag, 13.12.2008
      Kategorie: Allgemeines, Akte Islam

      © Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 18:04:32
      Beitrag Nr. 23 ()
      Paahhh, Berlin is doch janischt jejschen Copenhagen, wa?!

      ---

      Geheimakte Dänemark: Warum immer mehr Dänen aus den Städten fliehen

      Udo Ulfkotte

      Große dänische Zeitungen haben in den vergangenen Wochen über immer neue bürgerkriegsartige Zustände vor allem in Kopenhagen und der zweitgrößten Stadt des Landes, Aarhus, berichtet. Junge Zuwanderer tyrannisieren die Einwohner und liefern sich Schlachten mit der Polizei. Die Immobilienpreise verfallen – und die Zuwanderer marschieren in den Straßen auf, beschimpfen Polizisten und beanspruchen offen ganze Stadtviertel nur für sich. Deutsche Medien verschweigen das alles lieber und schauen weg.

      Vor wenigen Tagen berichtete die Neue Zürcher Zeitung über den kaum glaublichen Verfall der Immobilienpreise in größeren dänischen Städten wie Kopenhagen oder Aarhus. In diesem Jahr werden die Immobilienpreise dort um bis zu zehn Prozent fallen. Steigen wird allerdings der Wert von Immobilien auf dem ruhigen Land – so die NZZ. Auf den ersten Blick scheint es dafür keine vernünftige Erklärung zu geben. Schaut man genauer hin, kennt man die Gründe.

      Die Zeitung Copenhagen Post nannte die dänische Hauptstadt gerade erst »Kriegsgebiet« (»war zone«). Tägliche Überfälle auf ethnische Dänen und Schusswechsel unter den Mitgliedern von Jugendbanden, die sich aus Migrantenfamilien rekrutieren, hinterlassen bei den Dänen einen tiefen Eindruck: wer kann, der zieht weg aufs Land, weil die Zustände immer schlimmer werden. In der zweitgrößten dänischen Stadt, Aarhus, zogen am Wochenende wieder einmal junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis durch die Straßen und beschimpften Polizisten. Sie erklärten ganz offen, Aarhus sei nun »ihre Stadt«. Ein kurzes Video des »Aufmarsches der Kriminellen« (so dänische Zeitungen) findet sich auf dänischen Medienseiten. Der »kriminelle Aufzug« fand am vergangenen Freitag statt.

      Am Sonntag feierten die jungen Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis dann nach Sonnenuntergang den Fastenmonat Ramadan – sie rotteten sich im Kopenhagener Einwanderer-Stadtviertel Norrebro zusammen und zogen dann plündernd und randalierend durch die Stadt. Sie warfen die Scheiben von Geschäften und Fahrzeugscheiben ein und zerstörten die Straßenlaternen.

      Solche Vorfälle ereignen sich Woche für Woche in Dänemark. Wie aber reagiert man darauf? Im multikulturellen Aarhus zahlt die Kirche seit Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems, man beschäftigt »Bodyguards«. Mit 300.000 Einwohnern ist Aarhus die zweitgrößte Stadt in Dänemark. In Gellerup, einem Vorort von Arhus, zeigen sich die multikulturellen Probleme ganz offen. Dort leben viele Moslems. Die muslimischen Mitbürger von Gellerup tyrannisieren dort immer öfter auch Christen. Lange Zeit wusste sich die Kirche nicht zu helfen. Seit Sommer 2008 hat man zwei muslimische Mitbürger als »Bodyguards« eingestellt, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg zu den Fahrzeugen schützen soll. Und man freut sich: Seitdem man die Muslime für den Schutz bezahlt, wurden weder die Fahrzeuge von Kirchgängern beschädigt noch gab es Vandalismus in der Kirche oder Übergriffe auf Christen in der Umgebung der Kirche. Das ist aus der Sicht der Kirche ein multikultureller Integrationserfolg.

      Und wie reagiert die Polizei? Nachdem es im Januar 2008 in den mehrheitlich von Moslems bewohnten Vororten dänischer Städte schwere Unruhen gegeben hatte, im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro junge Moslems Schulen und Wohnhäuser, Fahrzeuge und Müllcontainer angezündet sowie Polizisten, Feuerwehrmänner und Sanitäter angegriffen hatten, suchten die zuständigen Sicherheitsbehörden nach den Ursachen. Die Jugendlichen hatten keinen Grund für die Ausschreitungen. Von den Medien gefragt, was sie sich denn wünschten, um ihre gewalttätigen Ausschreitungen einzustellen, forderten sie die Polizei auf, Einwanderer nicht mehr beim Rauschgifthandel oder beim Tragen von illegalen Waffen zu kontrollieren. Es dürfe keine Verdachtskontrollen in »ihren« Wohnvierteln mehr geben. Darauf reagierte die dänische Polizei noch im Januar 2008 – und untersagte die Verdachtskontrollen in den Kopenhagener Einwanderervierteln, die wie Blågårds Plads und Folkets Park eine Hochburg orientalischer Rauschgifthändler sind. Die schriftliche Anweisung der Polizeiführung wurde allerdings auch dem Fernsehsender TV-2 News zugespielt, der unter der Schlagzeile »Polizei ändert Taktik« über den Rückzieher der Polizei aus den Migranten-Stadtteilen berichtete. Darüber hinaus dürfen nun auch keine Mannschaftsfahrzeuge der Polizei mehr in die Einwandererviertel fahren, weil der Anblick der Sicherheitskräfte die eingewanderten Mitbürger zu neuen Ausschreitungen provozieren könnte. Für die Sicherheit sollen in den Einwanderervierteln künftig nur noch die örtlichen Polizeistationen zuständig sein.

      Seitdem dänische Zeitungen selbst das einst so beschauliche Kopenhagen nun zum drohenden »Kriegsgebiet« erklärt haben und in der zweitgrößten Stadt, Aarhus, die Beschäftigung muslimischer Bodyguards durch die Kirchen wie selbsterverständlich als »Integrationserfolg« gesehen wird, ziehen zum Erstaunen deutschsprachiger Journalisten die Einwohner aus diesen Städten weg. Und die Immobilienpreise steigen unterdessen auf dem Land. Diese Entwicklung wird es in absehbarer Zeit wohl auch in anderen europäischen Ländern geben, die ähnliche Vorkommnisse verzeichnen. Die Bürger, die aus solchen Städten wegziehen, haben subjektiv das Gefühl, dass sie dort in absehbarer Zeit einen Bürgerkrieg erleben könnten oder empfinden die Situation als unerträglich. Auch die deutsche Polizei kennt diese in der Bevölkerung von deutschen Ballungsgebieten weit verbreitete Angst; schlimmer noch: auch deutsche Polizisten sehen sich immer häufiger kriminellen Einwanderergruppen gegenüber, die sie ohne Vorwarnung angreifen. Die Verbände der Polizei beklagen das öffentlich und ganz offen. Reaktionen gibt es nicht. Seriöse deutsche Zeitungen nennen die Zuwandererkinder inzwischen »Monster-Kinder« – und nennen von ihnen bewohnte Ballungsgebiete ganz offen einen »Angst-Raum«. Man muss kein Prophet sein, um zu wissen, wie sich dort die Immobilienpreise entwickeln werden ...

      Montag, 08.09.2008
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Akte Islam
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      ---

      Immer mehr Messerangriffe in Kopenhagen – Blutkonserven werden knapp

      Udo Ulfkotte

      Seit Langem schon nennt die dänische Zeitung »Copenhagen Post« die dänische Hauptstadt ein »Kriegsgebiet«. Im Ausland nimmt man das (noch) nicht zur Kenntnis. Nun werden die Blutkonserven wegen der vielen Messerüberfälle knapp.

      Seit September 2008 spricht die dänische Zeitung Copenhagen Post vor dem Hintergrund der immer schlimmer werdenden Bandenkämpfe in Kopenhagen von einem »Kriegsgebiet«. Die dänische Hauptstadt ähnele immer mehr den schlimmsten amerikanischen Ghettos. Längst schon bestimmen gewalttätige junge Zuwandererbanden in vielen Teile von Kopenhagen, wer dort das Sagen hat. Und die Polizei ist hilflos. Vor allem das Kopenhagener Einwandererviertel Nørrebro, in dem viele Zuwanderer aus islamischen Staaten leben, gleicht einem Kriegsgebiet. Die Schulen und Kindergärten fordern ihre Zöglinge dazu auf, auf dem Weg zu Schule und Kindergarten den Schießereien in Nørrebro auszuweichen.

      Geändert hat sich seither nichts – im Gegenteil: es ist noch schlimmer geworden. Vor dem Hintergrund der vielen Schießereien und Messerangriffe braucht man in Kopenhagen immer mehr Blutreserven. Und die gehen nun zur Neige. Die größte Blutbank von Kopenhagen – sie hat ihre Reserven im Rigshospitalet-Krankenhaus – hat sich nun in einem dramatischen Appell an die Öffentlichkeit gewandt und Blutspender zur Hilfe aufgerufen. Nach immer neuen Messerangriffen und Schießereien steigt Woche für Woche der Bedarf. Und die Vorräte an Blutkonserven gehen zur Neige.

      Samstag, 14.02.2009
      Kategorie: Allgemeines, Politik, Terrorismus, Akte Islam

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      LINK: http://www.cphpost.dk/news/crime/155-crime/44733-gang-violen…
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      schrieb am 15.02.09 18:22:56
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.573.995 von Blue Max am 13.02.09 14:52:53zum Thema "Gesetze":

      U-Bahn-Schläger stellt nach
      seiner Festnahme Asylantrag

      München – Als sie zuschlugen, kannten sie keine Gnade. Aber ihre Rechte – die kennen sie ganz genau!

      Am 6. Januar überfielen in einem Münchner U-Bahnhof vier ausländische Jugendliche zwei Fahrgäste (beide 22), schlugen sie kaltblütig nieder, traten auf sie ein (BILD berichtete).

      Unfassbar: Obwohl sie sich nicht ans Gesetz halten, können die vier brutalen U-Bahn-Schläger nicht abgeschoben werden, weil sie einen Asylantrag gestellt haben, berichtet die „Münchner Abendzeitung“.

      Im Klartext: Der deutsche Steuerzahler blecht dafür, dass brutale Ausländer in Deutschland sicher leben können, muss aber damit rechnen, von ihnen verprügelt zu werden!

      Das dreiste Prügel-Quartett:

      • Mohamed F. (17) reiste am 15. November illegal aus dem Irak ein. Nur drei Tage später tauchte er unter, wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Als er nach dem Prügel-Überfall geschnappt wurde, stellte er am 9. Januar den Antrag auf Asyl. Bis das Verfahren abgeschlossen ist, kann er nicht abgeschoben werden.



      • Ein anderer Schläger, Mohamed A. (17), besitzt gar keine Papiere, behauptet, er sei Palästinenser. Sein Asylantrag wurde zwar vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge abgelehnt. Doch auch er darf nicht abgeschoben werden, weil es in seiner Heimat zu gefährlich ist. Die Polizei nahm ihn dreimal wegen Diebstahls fest.

      • Salim A. (17), geboren in Gaza, ebenfalls Asylbewerber. Viermal schnappte ihn die Polizei wegen Diebstahls, einmal wegen Sachbeschädigung.

      • Palästinenser Mohamed B. (16). Auch für ihn gilt: Abschiebung aufgrund der Sicherheitslage ausgeschlossen, obwohl sein Asylantrag abgelehnt worden ist. Der 16-Jährige lebt erst seit September hier, hat aber schon 13 Einträge in seiner Polizeiakte.

      Lediglich gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Die anderen Schläger sind derzeit auf freiem Fuß.

      Heute beschäftigt sich auch das bayerische Kabinett mit dem Abschiebe-Unsinn. Stadtrat Josef Schmid (38, CSU): „Man muss darüber nachdenken, ob und wie man das Asylgesetz in diesem Punkt ändert oder ergänzt. Es kann nicht sein, dass jemand die besondere Gastfreundschaft des Asylrechts missbraucht.“
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      schrieb am 15.02.09 18:45:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      KOPP EXKLUSIV: Die CIA erwartet Bürgerkriege in deutschen Ballungsgebieten

      Udo Ulkotte

      Der amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat schon viele Studien erstellt, für die man sich später geschämt hat, weil die Prognosen nicht eingetroffen sind. Man mag darüber streiten, welche Prognosen der CIA nun ernst zu nehmen sind und welche nicht – das überlassen wir den Lesern. Denn natürlich gibt es auch viele Studien der CIA, die die Zukunft präzise vorhersagen. Wir möchten Ihnen eine Europa betreffende Studie der CIA nicht vorenthalten. Sie befasst sich mit Bevölkerungsentwicklungen in europäischen Ballungsgebieten und widmet sich intensiv auch vielen deutschen Städten.

      In dieser Studie wird die „Unregierbarkeit“ vieler europäischer Ballungszentren „etwa um das Jahr 2020 herum“ prognostiziert. In Deutschland fallen darunter angeblich: Teile des Ruhrgebietes (namentlich erwähnt werden etwa Dortmund und Duisburg), Teile der Bundeshauptstadt Berlin, das Rhein-Main-Gebiet, Teile Stuttgarts, Stadtteile von Ulm sowie Vororte Hamburgs.

      Ähnliche Entwicklungen sieht die CIA für den gleichen Zeitraum in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Dänemark, Schweden und Italien. Die Studie spricht von „Bürgerkriegen“, die Teile der vorgenannten Länder „unregierbar“ machen würden. Hintergrund der Studie sind Migrationsbewegungen und der mangelnde Integrationswille von Teilen der Zuwanderer, die sich „rechtsfreie ethnisch weitgehend homogene Räume“ erkämpfen und diese gegenüber allen Integrationsversuchen auch mit Waffengewalt verteidigen würden. Die CIA behauptet vor diesem Hintergrund, dass Teile Europas „implodieren“ und die Europäische Union in ihrer derzeit bekannten Form wohl auseinander brechen werde.

      Die CIA ordnet schwere Jugendunruhen, wie sie sich in den letzten Monaten in französischen Vorstädten, in den Niederlanden, in Dänemark, Großbritannien und Schweden ereignet haben, als „Vorboten“ dieser kommenden Bürgerkriege ein. In den kommenden Jahren werde die Kriminalität unbeschäftigter Kinder von Zuwanderern steigen, die steigenden Sozialausgaben der europäischen Staaten würden nicht reichen, um diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft ruhig zu stellen.

      Donnerstag, 03.04.2008
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Geheimdienste

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      --

      Natürlich ist das alles voll total übertrieben und zudem reinweg nur "rechte Hetzte",gell?! Und desweitern? Schon mal einen kleinen Vorgeschmack vom Bürgerkrieg zum kosten gefällig?! Ok. :)


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      Schwere Unruhen in Athen – Was Ihnen deutsche Medien (dabei)verschweigen

      Mittwoch, 10.12.2008

      Udo Ulfkotte

      Seit mehreren Tagen schon liefern sich in Athen aufgebrachte »Demonstranten« und die Polizei schwere Straßenschlachten. Die »Demonstranten« waren in den ersten Tagen fast ausschließlich »Autonome«. Und seit vielen, vielen Jahren ist es angeblich das erste Mal, dass es solche gewalttätigen »Demonstrationen« gibt. Athen ist ansonsten angeblich eine völlig ruhige Stadt – so jedenfalls stellen deutsche Qualitätsmedien die Lage dar. Wahrscheinlich können die Journalisten nicht griechisch. Lesen Sie also die Wahrheit. Dann erscheinen die angeblich völlig überraschenden »Demonstrationen« in einem völlig anderen Licht.

      Mit rund drei Millionen Einwohnern ist Athen die bevölkerungsreichste Stadt Griechenlands. Liest man in diesen Tagen die Berichte deutscher Journalisten über die schweren Unruhen, dann kamen diese angeblich aus dem Nichts. Eine Polizeikugel traf einen jungen Griechen – und auf einen Schlag brandete eine Welle wüster Demonstrationen durch das Land. Wer die Entstehungsgeschichte der griechischen Unruhen so sieht, der glaubt wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann und dürfte bei den PISA-Studien nicht sonderlich gut abgeschnitten haben. Denn die hinter den bürgerkriegsähnlichen Unruhen stehende Realität ist für jeden – auch für Journalisten – offen einsehbar. In Athen randalieren seit Monaten immer wieder linksextremistische »Demonstranten«. Sie zünden beispielsweise immer wieder einmal Buchhandlungen und Geschäfte an – und die Medien schauen politisch korrekt weg. Das ermunterte die »Demonstranten«. Mehr noch: Es spornte sie an. Die sich selbst als »sozialrevolutionär« sehenden »Demonstranten«, mehrheitlich linksextremistische »Autonome«, verkündeten seit vielen Monaten schon die These, es bedürfe nur eines Funkens bei passender Gelegenheit und man könne das Land ins Chaos stürzen und die ihnen verhasste konservative Regierung hinwegfegen. Es ist zutreffend, dass die Regierung bei wachsender Arbeitslosigkeit immer unbeliebter wird. Es ist auch zutreffend, dass Gewerkschaften bei sinkenden Löhnen höhere Gehälter und neue Arbeitsplätze wünschen.

      Die jüngste Finanzkrise hat auch Griechenland schwer getroffen. Die Einwohner werden den Gürtel enger schnallen müssen. Da staut sich Wut auf – Wut, die »Autonome« für sich ausnutzen können. Dieses Konzept, aufgestaute Wut der Bevölkerung und ihre Ängste für linksextremistische Ziele und blinde Zerstörungswut auszunutzen, erproben »Autonome« ja seit einigen Monaten überall in Europa. In Berlin etwa haben sie vor nicht einmal vier Wochen zusammen mit Schülern, die sie vor den Karren ihrer Gewaltorgie eingespannt haben, randaliert. Die meisten Leser werden das schon längst wieder vergessen haben.

      Die »Autonomen« warteten auch in Athen nur auf einen Anlass, um landesweit losschlagen zu können – in der berechtigten Hoffnung, dass sich ihnen Teile der Bevölkerung anschließen würden. Die Polizeikugel, die einen 15 Jahre alten Jungen tötete, lieferte dann den Vorwand. Wir haben seither einige Tage gewartet, um zu sehen, ob deutsche Journalisten nicht doch allmählich über die Vorgeschichte aus Athen berichten würden. Doch da es dazu keine vorformulierte Pressemitteilung gibt, ist eine neutrale und wahrhaftige Berichterstattung wohl auch weiterhin nicht zu erwarten.

      Die Großstadt Athen war auch schon vor den schweren gewalttätigen Unruhen alles andere als ein Ort der Ruhe, in dem Menschen nur fröhlich Sirtaki tanzen und Ouzo trinken. Die Gewalt der »Autonomen« und gewalttätige Demonstrationen von Einwanderern aus islamischen Staaten, die sich mit Autonomen verbünden, gehören inzwischen vielmehr zum ganz »normalen« Bild Athens in manchen Stadtteilen. Man muss nur genau hinschauen. Die BBC berichtete schon im Oktober 2008 in einem 2.44 Minuten langen Filmbericht über die sich abzeichnenden schweren Unruhen in Athen. Hintergrund waren Straßenschlachten zugewanderter Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die mit Äxten und Macheten auf die Straße gingen und losschlugen. Und sie brüllten "Allahu Akhbar" durch die Straßen. Fachleute, die von der BBC befragt wurden, sprachen von einem sich abzeichnenden "Krieg" in der Altstadt von Athen. Das war genau zwei Monate vor dem Beginn der blutigen Unruhen:

      Zeitgleich hatten die Autonomen seit dem 5. Juni 2008 in Athen ein neues »Hobby«: sie überfallen Buchhandlungen und setzen zehntausende Bücher in Brand. Nicht ein deutscher Journalist hat bislang über die öffentlichen Bücherverbrennungen in Athen berichtet. Überfallen werden Buchhandlungen, die politisch »nicht korrekte« Bücher verkaufen – wer etwa islamkritische oder gar konservative Literatur anbietet, der ist »fällig«. Seit dem 5. Juni wurden immerhin vier Buchhandlungen überfallen und die Bücher mit Benzin in Brand gesetzt, hier die Adressen der allein im Juni/Juli betroffenen Buchhandlungen:

      Editions Pelasgos
      Ioannis Giannakenas, Publisher 14
      Charilaou Trikoupi
      Athens 106 79
      Telephone: 210-362-8976
      E-mail: yyiannak@otenet.gr
      Web Seite: www.hellasbooks.gr

      Georgiades Editions
      Leonidas Georgiades, Publisher
      Solonos 114
      Athens 106 81
      Telephone: 210-384-7374
      Email: info@ellinikiagogi.gr
      Web Seite: www.georgiadesbooks.com

      Nea Thesis Editions
      Ioannis Schoinas, Publisher
      Hippokratous 65
      Athens 106 80
      Telephone: 210-363-4932

      Eleutheri Skepsis
      Vladimiros Psiakis, Publisher
      Hippokratous 112
      Athens
      Telephone: 210-361-4736
      E-Mail: info@eleftheriskepsis.gr
      Web Site: http://www.eleftheriskepsis.gr

      Frau Ana Maria Cabanellas ist die Präsidentin der Internationalen Buchhändler-Vereinigung mit Sitz in Genf/Schweiz. Dort hat man die Welle der brutalen Übergriffe auf griechische Buchhandlungen seit Monaten aufmerksam verfolgt. Aufgefallen ist vor allem, dass die Polizei nicht eingegriffen hat. Sie hat die »Autonomen« in Ruhe abziehen lassen, wenn diese Buchhandlungen in Brand setzten. Die Polizei – so das Signal – schaut lieber weg. Man wollte keinen Ärger haben. Davon haben die Sicherheitskräfte in Athen nämlich schon genug.

      Irgendwie ist das an deutschen Journalisten vorbeigezogen. Augenscheinlich haben sie auch die gewalttätigen »Demonstrationen« zugewanderter Mitbürger der vergangenen Wochen in Athen nicht mitbekommen. Über die Straßenschlachten der vergangenen Wochen berichtete etwa im Oktober 2008 die International Herald Tribune.

      Die griechische Hauptstadt Athen war über viele Jahrzehnte bei Touristen ein begehrtes Reiseziel. Die historischen Relikte, die Altstadt (Plaka), der Verkehrsknotenpunkt Omonia Square – diese bunte Mischung zog kulturliebende Menschen aus vielen Staaten der Welt in ihren Bann. Das hat seit dem Sommer mehr und mehr ein Ende. Denn in den letzten Jahren sind etwa 80.000 moslemische Flüchtlinge nach Athen gekommen, sie alle leben illegal in Athen. Sie kommen aus dem Nahen Osten, vom Balkan, aus Afghanistan, dem Irak. Sie leben von Überfällen, dem Rauschgifthandel, bilden brutale kriminelle Gangs, greifen Athener an – und liefern sich gegenseitig Straßenschlachten. Entlang ihrer ethnisch-religiösen Herkunft bilden sie Gruppen, die mit brutalster Gewalt gegen anderer Gangs vorgehen. Mit Äxten und Macheten schlagen sie mitten auf den Straßen im Stadtzentrum aufeinander ein. Die Herald Tribune berichtete darüber – andere schauten weg.

      Die Polizei war ratlos. In solchen Stadtgebieten schließen die Geschäfte, die ethnischen Griechen ziehen weg – man kennt das ja aus vielen anderen europäischen Städten. Der sozialistische Bürgermeister von Athen, Yiannis Sgouros (Pasok-Partei), sprach im Oktober 2008 von einer »explosiven Lage« in der von ihm regierten Hauptstadt. Die aus dem Nahen Osten zugewanderten Mitbürger hätten die griechische Hauptstadt als »Geisel« genommen. Er warnte vor schweren »Unruhen« mitten in Athen – vergeblich, man belächelte den Mann. Bis es dann im Dezember knallte.

      Die Einwohner Griechenlands reagieren auf diese seit einem Jahr anhaltenden schlechten Nachrichten über immer neue Unruhen in Athen, die man außerhalb Griechenlands nicht zur Kenntnis nimmt: sie wählen auf einmal extremistische rechte Parteien – früher war das in Griechenland einfach undenkbar. Im Oktober 2008 stimmten 5,3 Prozent bei jüngsten Umfragen für die extrem rechte Laos-Partei, die seit einem Jahr im Parlament sitzt. Und die Zahl ihrer Anhänger steigt – ebenso wie die Zahl der nahöstlichen Migranten, die gemeinsam mit den »Autonomen« den Bürgerkrieg nach Athen bringen.

      Natürlich hat es auch in den vergangenen Tagen Unruhen zugewanderter Mitbürger in Athen gegeben. Griechische Zeitungen haben auch in englischer Sprache darüber berichtet, ein Beispiel etwa ist hier bei Kathimerini zu finden. Deutsche Qualitätsjournalisten – etwa vom Spiegel – nennen die aktuellen schlimmen Proben für den Bürgerkrieg allen Ernstes »Protest gegen die Polizei«. Nun, so kann man das natürlich auch nennen, wenn man alles andere politisch korrekt beiseite schiebt …

      Und wie sieht es derzeit in anderen europäischen Hauptstädten aus? Beispiel Dänemark: In der dänischen Hauptstadt Kopenhagen haben hunderte Moslems am 8./9. Dezember 2008 das islamische Fest »Id al-Adha«, bei dem Muslime Säugetieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchschneiden, mit Unruhen und Angriffen auf die Bevölkerung »gefeiert«. Etwa 300 muslimische Mitbürger versammelten sich vor einem Einkaufszentrum, warfen Fahrräder auf die elektrischen Leitungen von Straßenbahnen, griffen Passanten an und bewarfen die dann eintreffenden Polizeikräfte mit Steinen. Natürlich berichtete nicht eine deutsche Zeitung darüber – so wie man auch die brennenden Buchhandlungen in Athen vor einigen Monaten unbeachtet gelassen hatte. Dabei entwickelt sich auch die beschauliche dänische Hauptstadt Kopenhagen zum »Kriegsgebiet«. Dieser Ausdruck ist nicht etwa eine subjektive Erfindung des Autors dieser Zeilen, es ist der Sprachgebrauch der seriösen dänischen Zeitung Copenhagen Post . Sie berichtete unlängst darüber, dass Schießereien sowie Mord und Totschlag dort inzwischen an der Tagesordnung seien und vergleicht die Lage mit den Slums der schlimmsten amerikanischen Ballungsgebiete. Die Zeitung spricht wörtlich davon, Kopenhagen drohe zum »Kriegsgebiet« (»war zone«) zu werden. Die linksextremistischen »Autonomen« dürfen sich freuen: sie werden auch in der dänischen Hauptstadt schnell Verbündete finden, die bereit sein werden, ihre Gewaltorgien auf die Straße zu tragen.

      Man kennt das ja auch aus Frankreich: Im Ramadan 2005 hatte es dort die schwersten Unruhen seit Kriegsende gegeben. Der Anlaß: Zwei junge marokkanische Kriminelle waren auf der Flucht vor der Polizei in einem Pariser Vorort in ein Umspannwerk geflohen und dort an den Stromschlägen gestorben. Autonome verbündeten sich mit ihnen und organisierten Krawalle. Binnen weniger Tage wurden landesweit mehr als 100.000 Fahrzeuge in Brand gesetzt.

      Die bürgerkriegsähnlichen Unruhen flammen in Frankreich immer wieder auf. Die Anlässe sind zumeist nichtiger Natur: Im November 2007 fuhren zwei marokkanisch-stämmige Jugendliche auf einem gestohlenen und nicht angemeldeten Kleinkraftrad ohne Sturzhelm und ohne Licht bei Dunkelheit an einer Kreuzung in ein Polizeifahrzeug – der Raub, bei dem sie dem Polizeifahrzeug auch noch die Vorfahrt nahmen, endete für die zwei Marokkaner tödlich. Sofort waren die Ordnungshüter die »Bösen«. Mehrere Nächte lang randalierten »Jugendliche« in den Pariser Einwanderer-Vororten. Sie lieferten sich Straßenschlachten mit der Polizei, Dutzende Beamte wurden verletzt. In vier Pariser Vorstädten zündeten »Jugendliche« dann Fahrzeuge an. Allein in Villiers-Le-Bel gingen zehn Autos sowie zahlreiche Mülltonnen in Flammen auf. Die Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis griffen die Sicherheitskräfte mit Wurfgeschossen und Flaschen an. Die Polizei wehrte sich mit Tränengas und Gummigeschossen. Barrikaden brannten. Nach unterschiedlichen Angaben französischer Sender wurden insgesamt zwischen 30 und 40 Beamte verletzt. Auch mehrere Gebäude, darunter eine Bücherei, ein Kindergarten sowie mehrere Geschäfte, wurden von den Randalierern angezündet. Journalisten, die die Krawalle filmen wollten, wurden von den Mitbürgern attackiert. Die

      Unruhen griffen später auf weitere Städte des Départements Val d’Oise nördlich von Paris über. Die Medien sprachen verharmlosend und politisch korrekt immer nur von »Jugendunruhen«.

      Das alles spielt sich nun eben auch in Athen ab …

      Mittwoch, 10.12.2008
      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, So lügen Journalisten
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      schrieb am 15.02.09 19:27:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Niederlande: Sozialdemokraten fordern Sperrbezirke für junge Marokkaner

      Immer mehr junge Marokkaner proben in den Niederlanden den Bürgerkrieg. Gerade erst haben wir darüber berichtet, dass sie in der Stadt Gouda eine christliche Kirche in Brand gesetzt haben. Die Politiker geraten unter wachsenden Druck. Wenn sie nicht handeln, dann überlassen sie das Feld dem Rechtspopulisten Geert Wilders. Nun hat der sozialdemokratische Politiker Jeroen Dijsselbloem das Geheimnis gelüftet, was in einem Papier steht, mit dem die Sozialdemokraten in den Niederlanden das Problem der wachsenden Zahl schwerstkrimineller junger Marokkaner lösen wollen: es soll Sperrbezirke ("Gebiedsverbod") für Marokkaner geben, in die diese nicht gehen dürfen.

      Marokkaner sollen Stadtteile, in denen sie Rentner überfallen, Geschäfte plündern und andere Straftaten verüben, schlicht nicht mehr betreten dürfen. Verstoßen sie dagegen, dann sollen ihre Autos und Zweiräder eingezogen werden - so das Geheimpapier der Sozialdemokraten. So will man ihre "Ghetto-Kultur" bekämpfen. Moslems sollen also aus bestimmten Stadtvierteln schlicht verbannt werden - ob das der Integration dient...?

      (Quelle: Elsevier 25. November 2008).
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 20:01:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Niederlande: Die Angst der Bürgermeister vor den Marokkanern

      Udo Ulfkotte

      Stellen Sie sich vor, die Bürgermeister von 23 deutschen Städten würden von der Bundesregierung ein härteres Vorgehen gegen kriminelle Jugendliche nur einer ethnischen Minderheit fordern. Die deutschen Bürgermeister würden mit Sicherheit sofort zu Rassisten deklariert und aus dem Amt gejagt. In den Niederlanden haben sich nun 23 Bürgermeister an die Öffentlichkeit und an das Innenministerium gewandt. Sie fordern Schluss mit der Rücksichtnahme gegenüber kriminellen Marokkanern, die ihre Städte tyrannisieren. Liest man die Einzelheiten, dann mag man kaum glauben, dass es sich um ein Nachbarland handelt. Denn deutsche Medien enthalten uns die vielen schlimmen Vorfälle einfach vor - immerhin gibt es nun erste Vorschläge, die Armee im Innern gegen die ausufernder Gewalt krimineller marokkanischer Jugendlicher in den Niederlanden einzusetzen.

      In Amsterdam haben marokkanische Jugendliche vor wenigen Tagen einen Juden, der mit einer Kippa spazieren ging, brutal zusammen geschlagen. Es war eindeutig ein rassistischer Übergriff der Marokkaner. Der Jude ging sofort zur Amsterdamer Polizei und wollte, dass die Straftäter zur Rechenschaft gezogen würden. Die Polizei schickte ihn weg – keine Zeit für solche Vorfälle, es gibt zu viele solche Übergriffe in Amsterdam. Inzwischen hat sich die Polizei dafür entschuldigt, denn der Jude schwieg nicht, sondern wandte sich an große jüdische Verbände. Und nur mit deren Unterstützung wurde nun doch noch ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

      Amsterdam ist heute in den Niederlanden überall. Und junge marokkanische Mitbürger sind überall in den Niederlanden zu einer inneren Gefahr geworden. So sehen es jedenfalls viele Bürgermeister. Junge Marokkaner greifen Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten ohne Vorwarnung an, wenn diese in »ihre« Stadtviertel kommen. In den Niederlanden kennt man das alles – früher nur in den größeren Städten, etwa in Amsterdam-Slotervaart, inzwischen auch auf dem Land. So berichteten niederländische Medien etwa in den vergangenen Tagen über junge muslimische Mitbürger marokkanischen Ursprungs, die in einer eher ländlichen Region der Niederlande, der südniederländischen Stadt Gorinchem (auch Gorkum genannt), Polizei und Feuerwehrleute in Atem halten. Seit August legten sie acht Brände – und immer, wenn die Feuerwehr kommt, wird diese angergriffen. Wie vor allem in Schweden (Malmö und Södertälje) schon seit längerer Zeit üblich, rückt nun auch die Feuerwehr im niederländischen Gorinchem in marokkanische Wohngebiete nur noch aus, wenn die Polizei mitfährt und sie vor den Mitbürgern während ihres Einsatzes schützt.

      Die Politiker nahmen die Entwicklung lange Zeit erstaunt zur Kenntnis. Und Hans Spekman, ein Abgeordneter der niederländischen Sozialisten (PvdA), fordert nun ein härteres Durchgreifen gegenüber jungen marokkanischen Straftätern. Der Mann wünscht sich, dass diese nach schweren Straftaten keinesfalls mehr ins Gefängnis gesteckt werden, da dieses wie eine Auszeichnung in den Reihen der jungen Mitbürger sei. Stattdessen solle man die jungen Kriminellen vor den Augen ihrer Freunde öffentlich ausschimpfen, sie in ihrem Wohnviertel in Häftlingskleidung Sozialarbeit leisten lassen – das bringe Schande über sie und führe vielleicht zu einem Umdenken, vielleicht. Das alles fordert nicht etwa der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders, sondern einer der bekanntesten Sozialisten des Landes. In den Niederlanden geht die Angst um – die Angst davor, dass immer neue Übergriffe einer ethnischen Minderheit Rechtspopulisten wie Geert Wilders bei der nächsten Wahl zu noch mehr Stimmengewinnen verhelfen.

      Nun haben die Bürgermeister von 23 bekannten niederländischen Städten in einem offenen Appell an die Regierung endlich mehr Hilfe von der Regierung beim Kampf gegen den Terror marokkanischer Jugendlicher gefordert. Zu den Städten gehören etwa: Ede, Gorinchem, Den Haag, Culemborg, Gouda, Utrecht, Eindhoven, Den Bosch, Nijmegen und Tilburg. Die Bürgermeister der vorgenannten Städte wurden am 22. Oktober vom niederländischen Innenminister Guusje ter Horst (Arbeiterpartei) empfangen und wollten in dem Gespräch auf ein sofortiges Eingreifen der Regierung und auf größere Freiheiten beim Kampf gegen kriminelle junge Marokkaner drängen.

      Die niederländische Polizei hat derweilen andere Strategien, um junge Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis zu besänftigen. Sie setzt sich über bestehende Vorschriften hinweg – und öffnet sich dem Islam: Viele Haftzellen der Polizeiwachen haben inzwischen auf den Wänden Symbole, die festgenommenen Muslimen die Gebetsrichtung nach Mekka weisen. Jede Polizeistation verfügt inzwischen über Polizisten, die den Koran studiert haben und arabisch sprechen.

      Und auch bei den eidlichen Aussagen hat sich die Polizei – entgegen den Vorschriften – längst schon der Realität geöffnet: Es gibt Situationen, da beglaubigen Menschen eine Aussage zusätzlich noch durch einen Eid/Schwur. Eine eidliche wird vor diesem Hintergrund von einer uneidlichen Aussage unterschieden – auch strafrechtlich. In den Niederlanden hatte man 2002 entschieden, dass Politiker und andere Personen einen Eid nur auf die Bibel leisten dürfen, wenn sie denn überhaupt ein religiöses Bekenntnis mit einer eidlichen Aussage verbinden wollen. Die evangelikalen Christen der Niederlande sind nun verblüfft und empört darüber, erfahren zu müssen, dass es bei der niederländischen Polizei schon seit Jahren üblich ist, dass Aussagen von Muslimen durch die Formel »Ich schwöre bei Allah« beeidet werden können. Das sei längst gängige Praxis – auch ohne Rechtsgrundlage, ließ die Polzei wissen.

      Was also tun gegen die auufernde Gewalt krimineller junger Marokkaner in den Niederlanden? Es gibt erste Vorschläge von Politikern, die niederländische Armee gegen die Marokkaner im Innern einzusetzen, weil die Polizei zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung nicht mehr in der Lage ist. Darüber berichtet jetzt Radio Netherlands.

      Donnerstag, 23.10.2008
      Kategorie: Allgemeines, Akte Islam, So lügen Journalisten
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      schrieb am 16.02.09 00:18:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      NOGO Baden in Deutschland


      DerWesten - 15.02.2009
      http://www.derwesten.de/nachrichten/nachrichten/wr/2009/2/15…
      Testphase
      Burkini statt Bikini für Muslime - auch im Revier?
      WR, 15.02.2009, Julia Emmrich
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      Berlin/Dortmund. „Pack' die Badehose ein, auch ein Burkini muss mit rein - und dann nüscht wie raus nach Wannsee...” Steigen muslimische Frauen in Deutschland demnächst in der Polyester-Burka ins Wasser? In Berlin läuft eine Testphase, im Ruhrgebiet sind noch viele skeptisch.

      Kein Bikini, keine Burka. Nein, ein Burkini. (AP) (action press)
      Kein Bikini, keine Burka. Nein, ein Burkini. (AP)

      In zwei Hallenbädern der Hauptstadt bietet sich derzeit an Bild, das an türkischen Stränden zum Alltag gehört: Muslimische Frauen, die bis zu den Füßen bekleidet ins Wasser gehen. Mittlerweile tragen die besonders streng Gläubigen den „Hasema”, ein Schwimmanzug der den Körper vom Kopf bis zu den Knien bedeckt. In deutschen Schwimmbädern verbietet meistens die Satzung solche Kleidung: „Badtauglich” soll sie sein.

      Das heißt: Badeanzug oder Badehose. Shorts, Leggings und langärmlige T-Shirts sind in der Regel nicht erlaubt - Hygiene und Sicherheit sprechen dagegen. Für streng gläubige muslimische Frauen bedeutet das: Schwimmverbot.
      Dortmund bietet Frauenschwimmen an

      In zwei Berliner Hallenbädern läuft jetzt bis zum Sommer ein Test: Erstmals sind hier so genannte Burkinis (aus „Bikini” und „Burka”) erlaubt: Ganzkörper-Schwimmanzüge, die allen Sicherheits- und Hygienestandards entsprechen. Innensenator Erhart Körting hat bereits angekündigt: Läuft die Testphase problemlos, wird der Burkini ab Sommer in allen öffentlichen Bädern erlaubt. Berlin, heißt es bei den dortigen Bäderbetrieben, sei eine multikulturelle Stadt - und Toleranz ende nun einmal nicht am Beckenrand.
      "Damit wollen wir hier nicht anfangen"

      Im Ruhrgebiet ist der Burkini noch nicht angekommen. Und ginge es nach Klaus Henter, wird das auch nie passieren. Henter ist Betreiber des Hallenbads in Dortmund-Scharnhorst. Seit vier Jahren kommen jeden Freitag bis zu 200 muslimische Frauen aus Dortmund, Castrop-Rauxel, Hagen, Lünen und Unna in sein Bad - das zweistündige Frauenschwimmen ist ein fester Termin in der muslimischen Welt des Ruhrgebiets. Dabei sind die Kleidervorschriften streng: Wer ins Wasser will, muss einen Badeanzug tragen. Mehr Stoff ist nicht erlaubt. Gibt es Konflikte, sagt Henter, „regeln die Frauen das untereinander. Die, die schon länger dabei sind, überzeugen die Neuen, dass ein Badeanzug völlig in Ordnung ist.” Burkinis in Scharnhorst? „Damit wollen wir hier nicht anfangen.”
      Teilhabe am öffentlichen Leben

      Erika Theißen sieht die Sache anders. „Ich fände es gut, wenn Burkinis überall erlaubt würden.” Die konvertierte Muslimin ist Sportlehrerin und leitet das muslimische Frauenbildungswerk in Köln: „So ein Schritt könnte dazu beitragen, dass Frauen, die bislang aus religiösen Gründen nicht schwimmen gehen können, endlich ins Wasser kommen.” Die Frage sei doch, sagt Theißen, welches Ziel man sich bei der Diskussion um Integration und Emanzipation muslimischer Frauen stecke: „Geht es immer nur ums Ausziehen oder geht es um Teilhabe am öffentlichen Leben?”
      Wie weit kann man auf die Bedürfnisse von Minderheiten zugehen?

      Forum

      Auf Muslime mehr eingehen

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      Die Debatte um den Burkini kreist um die selben Sorgen wie der Kopftuchstreit: Wie weit kann die Mehrheitsgesellschaft auf die Bedürfnisse von Minderheiten zugehen? Wo stabilisiert sie dadurch aber auch Traditionen, die der hiesigen Freiheitlichkeit widersprechen? Konkret: Wird es in Berlin demnächst Eltern geben, die ihre Töchter bislang im Badeanzug schwimmen ließen, sie jetzt aber in einen Burkini stecken? Und umgekehrt: Wird es Mädchen geben, die dank des Burkini überhaupt erst schwimmen lernen dürfen?

      Die Dortmunder Sportbetriebe planen derzeit, in einigen Bädern zusätzliche Frauenschwimmzeiten einzuführen, mit ausschließlich weiblichem Personal. Der Anstoß kam von den Integrationsexperten in den Stadtteilbüros. Die Kleidervorschriften aber, sagt Sportbetriebe-Chef Dieter Krause, sollen erst einmal unverändert bleiben. Doch die Berliner Testphase beobachtet auch Krause mit Spannung.
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      schrieb am 16.02.09 06:56:22
      Beitrag Nr. 29 ()
      #19 Es gibt natürlich auch file gute Beamten und Politiker in Berlin aber die Schlechten müssen entlassen werden.

      @ Harry_Schotter
      Sehr passende Beiträge, insbesonder der Beitrag über Kopenhagen, wo die Regierung den unverzeihlichen Fehler gemacht hat vor den Gangstern zu kapitulieren und nicht mehr für Recht und Ordnung zu sorgen.

      Ich bin übrigens dagegen, Moslems und Ausländer für alles verantwortlich zu machen. Das Ziel muss schlicht und einfach die Bekämpfung von Verbrechern sein (welche Rasse, Herkunft und Religion ist da völlig egal). Man muss viel mehr versuchen, gute Moslems zur Unterstützung zu gewinnen.

      Die Verbrecher sind bei weitem in der Minderheit aber wenn man nichts tut, dann werden es immer mehr, weil schwache Menschen korrumpiert werden, wenn der Staat Schwäche zeigt und Verbrechen sich zu lohnen scheinen, bzw. wenn die Mafia die Begehung von Straftaten organisiert.
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      schrieb am 16.02.09 15:53:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.486 von HeWhoEnjoysGravity am 16.02.09 06:56:22"Die Moslems" sind natürlich nicht für alles verantwortlioch, aber denk bitte daran, dass zum Beispiel Berlins Intensivtäter zu über 80 zur Gruppe der Türkjen/Araber gehören.


      Es gibt in der Hauptstadt zudem auch "NoAuto"-Areas.

      Kuckst du:

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      URL: http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brandanschlaege-Brennende-…

      Brandanschläge auf Autos

      Leicht brennbare Luxuskarossen im KiezImmer wieder brennen Autos in den Szenekiezen. Fahrzeuge der Marken Mercedes und Porsche trifft es am häufigsten. Die Polizei hat praktisch keine Anhaltspunkte. Eine Spurensuche in den Kiezen.

      Berlin - Ein Fiepsen ertönt, schon sitzt er im Auto, lässt den Motor aufbrausen, will aus der Parklücke mit seinem silbergrauen SLK-Mercedes. Der Fahrer – heller Wollmantel, darüber einen Schal geschlungen – gehört zur höchsten Risikogruppe. „Das ist mir egal, sch… egal. Die Versicherung zahlt.“ Er sagt noch, was er so macht. „Strom.“ Strom? „Stromhändler.“ Ach so, Strombörse und so. Er nickt, lächelt und gibt Gas.

      Keine 20 Meter von dem schicken SLK entfernt haben sie schon einmal einen Porsche angezündet. Einfach so. Ende Januar traf es einen Prominenten. Der Wagen gehörte Ralf Regitz, dem Mitveranstalter der Love Parade. Sein Wagen stand in der Zehdenicker Straße, Mitte. In einer Gegend, in die erfolgreiche Leute jetzt gerne ziehen. Die Bürgersteige sind holprig, die Hauswände mit Graffiti besprüht, Plakate rufen zum „Roten Abend“. Makler nennen sich selbstironisch „Immobilienhai.de“, hinter kriegsversehrten Fassaden sitzen Menschen an gläsernen Schreibtischen vor ihren Laptops.

      Zwischen Umsturz und Kommerz

      Die neuen Bewohner im Kiez lieben diese Spannung zwischen Umsturz und Kommerz, zwischen bröckelnden Steinen und glänzendem Lack, zwischen Mangel und Überfluss. Deshalb sind sie hierher gezogen und nicht nach Zehlendorf. Dort müssten sie um ihre teuren Autos keine Angst haben.

      Angezündet werden Limousinen vorwiegend in den attraktiven Altbauvierteln von Prenzlauer Berg, Mitte, Friedrichshain und Kreuzberg. Uwe Frers, der in Kreuzberg eine Internet-Firma betreibt, weist das auf seiner Internetseite www.brennende-autos.de exakt nach. Jeder Anschlagsort ist auf einer Karte verzeichnet. Im Osten verdichten sich die Marker. Auf der Seite findet sich auch eine Statistik der betroffenen Automarken. Ganz oben steht Mercedes mit derzeit 53 verbrannten Fahrzeugen. Frers betreibt die Seite als Hobby. Angefangen hat er damit im Mai 2007, als in der Nähe seiner Firma ein Auto brannte, ein teurer Audi-Geländewagen. Daneben stand ein alter Golf, auch dieser war verbrannt, dazu verkohlte ein Motorroller. Der gehörte einem weinenden 16-jährigen Jungen. Frers war schockiert und wollte etwas tun.

      Die Polizei ist machtlos

      Die Polizei ist machtlos und gibt die immer gleiche Auskunft. Nein, noch keine Verdächtigen. Es werde aber ermittelt. 25 Anschläge im Januar, 73 im Jahr 2008. Weil das Feuer meist auch auf benachbarte Autos übergreift, liegt die Zahl zerstörter Fahrzeuge deutlich höher. In einem Bekennerschreiben hat eine linksradikale Gruppe unter dem Motto „Brennende Nobelkarossen versus Gentrifizierung“ die Verantwortung für insgesamt acht Brandanschläge übernommen. Mit dem Abfackeln von hochwertigen Autos wollen sie Investoren und ihre zahlungskräftigen Kunden aus den Szenekiezen vertreiben.

      Angezündet wurden auch Umzugswagen, Carsharing-Fahrzeuge der Bahn oder Lieferwagen der Post-Tochter DHL. Das ist dann die Abstrafung für globalen Konzern-Kapitalismus. Wenn weniger begehrte Marken in Lichtenberg oder Treptow brennen, gehören die Autos oft Neonazis. In vielen Fällen lässt sich beim besten Willen kein Motiv erkennen. Und manche Zündelei hat ganz andere Hintergründe, so wie jetzt am Samstagabend, als es in einer Tiefgarage in Neukölln brannte. Unbekannte hatten dort Gerümpel angezündet, Autos wurden bei diesem Brand aber nicht beschädigt.

      Ein "emotionaler Schaden"

      In der Zehdenicker Straße in Mitte lebt auch Tillmann Wagner. Er ist Architekt. Mit dem Risiko, das eigene Auto in Flammen zu sehen, könne er leben, sagt Wagner, ein offenherziger, sorgfältig gekleideter Mann. Er fährt Golf, befindet sich also in einer unteren Risikogruppe. Vor ein paar Jahren fand er morgens trotzdem eine große Beule mitten auf der Kühlerhaube. „Da ist wohl einer mit Springerstiefeln drauf“, erzählt er und zuckt mit den Schultern. „Chaoten – das gehört hier eben dazu.“ Wagner verfolgt die Veredelung der Wohnquartiere selber mit Skepsis. „Das sollte man mal lassen, sonst haben wir bald nur noch gated communities“. Er plant gerade die Sanierung einer Wohnung in der Ackerstraße – im Auftrag der Mieterin, die sich vom neuen Eigentümer kein protziges Marmorbad vorsetzen lassen will. Gleich neben Wagners denkmalgeschützt unsaniertem Haus entstehen die „Choriner Höfe“. Das Werbeplakat an einer Brandmauer verweist auf einen „Showroom“, in dem „the Fine Art of Living“ zu erleben sei.

      Harald-Fritz Goile aus Friedrichshain ist auch im Immobiliengeschäft. „Ich saniere alte Häuser und vermiete sie dann.“ Dass irgendjemand etwas dagegen haben könnte, findet er absurd. Vor einer Woche brannte sein weißer Porsche an der Eldenaer Straße. Seine Frau, gerade Mutter geworden, erlitt einen Zusammenbruch. Goile spricht von einem „emotionalen Schaden“, der dem materiellen mindestens gleichkomme. Insgeheim wünscht er sich, dem Brandstifter mal gegenüber zu stehen. „Was wollen diese Leute denn eigentlich?“ Er nehme die Sache nicht persönlich, sagt Goile. Schon gar nicht werde er wegziehen aus Friedrichshain, eine Garage mieten oder auf ein großes Auto verzichten. „Ich werde weiter Autos in meiner Klasse fahren, vielleicht einen Mercedes- oder BMW-Geländewagen.“

      Dem nächsten Inferno entgegendösen

      Das DAS-Versicherungsbüro von Dietmar Stange ist warm und hell, ein Hort der Korrektheit im wilden Friedrichshain. Stange parkt seinen blitzsauberen Audi A6 immer in Sichtweite. Nicht wegen der Feuergefahr, sondern wegen der verlotterten Umgangsformen im Straßenverkehr. „Hier wird rigoros geparkt, mit Anrumpsen.“ Abends fährt er sein Auto zurück an den sicheren Müggelsee, wo er wohnt. Seinen Neuwagen-Kunden empfiehlt er das Rewe-Parkhaus in der Nähe. Oder den Umstieg auf einen Gebrauchten. :D:laugh::mad::cry:

      In den dunklen Nebenstraßen dösen die Karossen mit Kennzeichen aus Frankfurt, Main-Taunus oder München dem nächsten Inferno entgegen. Der Mercedes-Kombi in der Dirschauer Straße kommt aus OVP – Ostvorpommern. Sein Besitzer – Kapuzenpulli, darüber eine Windjacke – wirkt etwas steifgefroren und linksorientiert. Er müsse seine Kinder jede Woche 200 Kilometer durch die Gegend fahren – „geteiltes Sorgerecht“, deshalb habe er den alten Ford Focus gegen einen zuverlässigen Mercedes getauscht, obwohl er das Brandrisiko kennt. Er hofft auf die mildernde Wirkung zweier Kindersitze im Fond. Außerdem parkt er sein Auto nie auf unbebauten Grundstücken. „Dort fackeln sie eher was ab.“

      Mercedesfahrer gleich Bonze, diese Gleichung stimme eben nicht. „Ein Auto mit der Ideologie eines Menschen zu verbinden. Sowas machen doch nur Idioten“, sagt der Mann aus OVP.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 16.02.2009)
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      schrieb am 16.02.09 17:33:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      Bürgerkrieg in Italien?

      Guckst du:

      http://www.morgenpost.de/politik/article1036048/Berlusconi_w…

      Vergewaltigungsserie

      Berlusconi will in Italien Bürgerwehren einführen

      Montag, 16. Februar 2009 14:46

      Nach einer Reihe brutaler Vergewaltigungen in italienischen Großstädten will Ministerpräsident Silvio Berlusconi Bürgerwehren einführen. Dabei ermahnen selbst einige seiner Bündnispartner die Bürger, das Recht nicht in die eigene Hand zu nehmen. Denn die selbst ernannten Rächer gehen häufig auf Einwanderer los.

      Die Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi will Medienberichten zufolge in Italien per Dekret Bürgerwehren erlauben. Berlusconi wolle damit auf eine Reihe brutaler Vergewaltigungen in italienischen Großstädten reagieren, hieß es in den Berichten unter Berufung auf Regierungskreise weiter.
      Die Opposition sprach von Rassismusgefahr und warf der Regierung vor, ein „Klima des Hasses zu schüren, anstatt etwas Konkretes“ zu unternehmen, wie die Tageszeitung „La Repubblica“ berichtete.

      Die Regierung plant demnach bereits in der nächsten Ministerratssitzung, eine Verschärfung von Sicherheitsmaßnahmen per Dekret zu verabschieden. Neben der Erlaubnis von Bürgerwehren sei eine finanzielle und personelle Verstärkung der Polizei vorgesehen.

      Der Vorsitzende der Oppositionspartei Pd, Walter Veltroni, erklärte mit Blick auf das Dekret, Bürgerstreifen seien eine Form von Demagogie, die "zu diesem Zeitpunkt ein gefährliches Klima im Land schaffe." Veltroni bezog sich damit auf Übergriffe auf Ausländer in mehreren Großstädten. Er signalisierte hingegen Unterstützung "für jede sinnvolle Maßnahme, die zu einer Verstärkung der Polizei auf den Straßen führe" sowie für Maßnahmen, die die Effektivität der Bestrafung garantierten.
      Roms Bürgermeister Gianni Alemanno, der gleichzeitig der Führungsriege von Berlusconis Bündnispartei Alleanza Nazionale angehört, warnte entschieden vor Selbstjustiz. "Es ist ein schlechtes und gefährliches Zeichen," sagte Alemanno nach zwei Übergriffen auf Rumänen in der Hauptstadt, "mit der Angst der Menschen zu spekulieren, auf den Wunsch, es jemandem heimzuzahlen, auf die Wut. Wir müssen mit aller Deutlichkeit sagen, dass es nicht denkbar ist, nicht einmal im weitesten Sinne, mit den eigenen Händen für Gerechtigkeit zu sorgen."

      Der Staatssekretär im Innenministerium Alfredo Mantovano, ebenfalls Alleanza Nazionale, sprach sich hingegen für die Einrichtung von Bürgerwehren aus. Die Initiative von Privatleuten könne "einen positiven Beitrag" im gegebenen Klima leisten, zitiert "La Repubblica" Mantovani. "Es wäre nicht schlecht, in das geplante Dekret auch die Verfügbarkeit von (zivilen) Streifen einzufügen, damit sie sofort einsatzbereit sind", sagte er.
      In der Nacht zum Montag hatte eine Gruppe von 20 Italienern in Rom vier jugendliche Rumänen vor einem Imbiss angegriffen. Die Italiener seien vermummt gewesen und mit Schlagstöcken und Baseball-Schlägern auf die Ausländer losgegangen. Zwei Rumänen seien krankenhausreif geschlagen worden, hieß es. In einem nahegelegenen Stadtteil wurde ein weiterer Rumäne auf offener Straße von einem mit Stöcken bewaffneten Mob angegriffen und musste wegen Prellungen an Beinen und Füßen im Krankenhaus behandelt werden.

      Die Polizei sieht einen Zusammenhang zu der brutalen Vergewaltigung einer 15-Jährigen am Vortag in Rom. In diesem Zusammenhang wird jetzt nach zwei Männern mit osteuropäischem Akzent gesucht.

      Auch in Bologna und Mailand kam es am Wochenende nach ähnlichen Vorfällen zu ausländerfeindlichen Übergriffen. Anfang Februar hatten drei Jugendliche in Nettuno bei Rom einen Inder anzündet, der bis heute mit schweren Verbrennungen auf der Intensivstation liegt.

      Zwei Mitglieder der Regierung fordern drastische Mittel gegen Sexualstraftäter. Luca

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      Avatar
      schrieb am 16.02.09 17:43:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      #30 Ich habe den Verdacht, dass Berlusconi damit Verbrecher legal bewaffnen will. Die Mafia hat großen Einfluß in Italien.
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 17:45:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      berlin wird doch rot-grün regiert, da wundert mich gar nix mehr :laugh:

      und das wird auch lange jahre so bleiben, da es in berlin prozentual die miesten hartz4-empfänger gibt und die wählen nicht schwarz oder gelb


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