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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4303)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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      Avatar
      schrieb am 14.11.10 17:36:58
      Beitrag Nr. 6.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.690 von resci1 am 14.11.10 13:47:01Hallo risci,
      ich lese deine Artikel immer mit großem Interesse, ich habe von Charttechnik keine Ahnung hätte von Dir aber gerne mal eine Antwort.
      Ich habe mir einmal den 5 Jahreschart bei Au und den 7 Jahreschart bei Ag angeschaut und in beiden Fällen haben die EM mit den jetzigen Höchstkursen eine Punktlandung genau an der oberen Begrenzung vollzogen
      unter normalen Umständen müßte eigentlich eine ausgedehnte Korrekur folgen? Wie ist Deine Meinung dazu über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

      Viele Grüße
      Raupe
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 16:20:52
      Beitrag Nr. 6.229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.913 von confidential am 14.11.10 15:51:05
      confi,
      ich handle eher antizyklisch. Deshalb stell ich mich beim Euro/$ Verhältnis auf die Gegenseite der Masse. Die sich im Aufbau befindliche SKS im Chart könnte das unterstützen. Allerdings solange die Neckline nicht unterbrochen ist wird das keine SKS sein. Die Möglichkeit besteht aber. Mit Währungen beschäftige ich mich nicht sehr intensiv momentan. Wenns so kommt ist das natürlich für alle US/CAN-Minöre hier eher positiv zu bewerten, solange Gold weiter steigt. Es würde ja eh nur die These untermauern, dass der Euro noch weniger Wert darstellt als der Dollar, was mich in diesem undurchschaubaren Finanzmultikultieuropa nicht wundern würde. Da werden sicher noch viele Leichen aus dem Keller geholt werden.

      Egal, schau mer mal wer Recht hat, Sinclair oder ich ;)

      resci :cool:
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      Avatar
      schrieb am 14.11.10 15:51:05
      Beitrag Nr. 6.228 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.518.690 von resci1 am 14.11.10 13:47:01resci, sollte Gold sich in nächster Zeit auf die 1580 zubewegen und EUR/USD gleichzeitig auf die Parität hinsteuern, dann wäre dies nach meiner Sprachart die resciEK (Gold steigt, weil der Euro fällt).

      Jim Sinclair (von jsmineset.com) sieht in Kürze beim Gold Preissprünge von 100 bis 300 USD kommen (auf dem Weg hin zu den 1650 und darüberhinaus). Gleichzeitig sieht er allerdings den Dollar kräftig abwerten. Für das Pärchen kann daher nur einer von euch Beiden Recht haben :confused:

      gruß, confi
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.10 13:47:01
      Beitrag Nr. 6.227 ()


      mal meine neueste Elliott-Wave Analyse zum Gold:
      (natürlich ohne Garantie)

      die Gefahr besteht, dass wir bereits am Ende der a-b-c Korrektur der letzten paar Tage sind, ca. 60% haben wir hinter uns. Passt also.(alternativ wäre noch eine weitere Seitwärtskorrektur von ein bis zwei Wochen für ein b und ein c möglich).

      Gefahr natürlich nur für diejenigen, die nicht investiert sind und auf billige Einstiegskurse warten. Die warten da nämlich vergeblich, denn die Wellen weisen den Weg in Richtung 1560 /- . Die DREI aus der DREI.Der heiße Kern eines jeden Impulses. Das ist ungefähr so, wie beim Aufschaukeln von Wellen auf See, die sich irgendwann überlagern. Das ergibt dann z.B. einen dreissig Meter Kawenzmann. Äußerst selten, dafür aber um so effektiver. Dieses Ereignis kommt in einer Ellliott-Impulsstruktur nur einmal vor. Da der Impuls bereits 10 Jahre im Ablauf ist, ist die Zeit dafür bereits überreif.

      Und genau davor stehen wir auch m.E. beim Gold. Vermutlich noch im November oder Anfang Dezember wird dieser gewaltige Schub kommen.
      Man könnte das auch als "inversen Crash" bezeichnen.
      Die Wahrscheinlichkeit für dieses Scenario ist m.E. extrem hoch!
      (die fundamentalen Gründe für so einen Excess sind ja zur Genüge bekannt)

      resci :cool:
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 13:26:27
      Beitrag Nr. 6.226 ()


      hier mal meine persönliche, langfristige Einschätzung zum Verhältnis Euro / US$.
      Man muss berücksichtigen wo der Euro herkommt: von 0.82 vor 10 Jahren nämlich !
      Deswegen ist meine Prognose nicht unbedingt abwegig.
      Wie gesagt, meine Einschätzung momentan (kann aber auch anders kommen)

      resci :cool:

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      Avatar
      schrieb am 13.11.10 10:03:35
      Beitrag Nr. 6.225 ()
      Grund für die gestrigen Kursrückgänge sind Gerüchte um eine mögliche Zinserhöhung in China, aufgrund wachsender Inflation.

      Gestern ist ja nicht nur Gold gefallen, alle Rohstoffe und fast alle Indizes.
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 08:21:14
      Beitrag Nr. 6.224 ()


      der Weg des Goldes für den Bereich 1450$ scheint jetzt langsam freigeräumt zu sein.

      resci :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.11.10 00:43:15
      Beitrag Nr. 6.223 ()
      Edelmetalle
      Silber ist langfristig weiter für Preisaufschläge gut


      Nach einem fulminanten Zwischenspurt scheint der Silberpreis kurzfristig etwas heiß gelaufen zu sein.
      Langfristig gesehen gibt es aber nach wie vor gute Gründe für steigende Notierungen bei dem Edelmetall.

      12. November 2010

      So richtig was los war in den vergangenen Wochen und Monaten beim Silber.
      Zum Ausdruck kommt das in fulminanten Preissteigerungen.
      Ausgehend von den Ende Juli noch gültigen 17,6 Dollar ging es für die Feinunze in der Spitze in der abgelaufenen Woche bis auf 29,33 Dollar nach oben.
      Investierte Anleger können sich somit in kurzer Zeit über ein Plus von rund 67 Prozent freuen.
      Die an dieser Stelle abgegebenen Hinweise auf die sich in diesem Bereich bietenden Chancen haben sich somit vollauf bewahrheitet .

      Wie gut es für Silber läuft, zeigt sich auch am direkten Vergleich mit dem Gold.
      Der Silberpreis ist in diesem Jahr deutlich stärker gestiegen als die Notiz für Gold und das spiegelt sich auch am Verhältnis zwischen dem Silber- und dem Goldpreis wider, das zuletzt auf den niedrigsten Stand seit fast zweieinhalb Jahren gefallen ist.
















      Auf der Suche nach Erklärungen für den rasanten Aufschwung fällt zwangsläufig auf, dass der Anstieg zeitlich mit der Diskussion und dem Beschluss von weiteren Maßnahmen zur geldpolitischen Ankurbelung der amerikanischen Wirtschaft durch die Fed einhergegangen ist.
      Und dieser Zusammenhang ist auch wenig verwunderlich.
      Schließlich schüren die fast unvorstellbar hohen Summen, die in die Waagschale geworfen werden die Angst vor der langfristigen Geldwertstabilität.
      Und nicht gerade kleiner werden diese Bedenken natürlich durch die Schuldenkrise in den Europeripherieländern, die sich zuletzt wieder zugespitzt hat.


      Verdacht von Preismanipulationen verhärtet sich

      Wie sehr sich eine wachsende Zahl an Marktteilnehmern Gedanken über die Zukunft des bestehenden Papiergeldsystems macht, zeigt sich auch an den anhaltend hohen Käufen von Silbermünzen und Silber-ETFs (siehe Grafiken).
      Und angesichts der Schuldenberge, die auf den Schultern der meisten Industriestaaten lasten, werden diese Ängste auch so schnell nicht nachlassen.


      Schlagzeilen vom Silbermarkt gab es zuletzt aber nicht nur in preislicher Hinsicht.
      Vielmehr schlug bei jenen Marktakteuren, die schon seit langem Verschwörungstheorien nachgeben, Ende Oktober die Meldung wie eine Bombe ein, dass ,die amerikanische Terminmarktaufsicht CFTC dem dringenden Verdacht auf illegale Preismanipulationen am Silbermarkt nachgehe.
      Demnach sollen amerikanische Großbanken den Silberpreis mindestens seit 2008 und bis in die Gegenwart nach unten manipuliert haben, um an den Preissteigerungen von Put-Optionen zu verdienen.

      Laut LBBW-Analyst Thorsten Proettel war das Wasser auf die Mühlen all derjenigen, die annehmen, Silber wäre viel zu billig.

      Trotz der genannten positiven Einflussfaktoren muss an dieser Stelle nicht extra hervorgehoben werden, dass der Silberpreis inzwischen reif ist für eine Korrektur.
      Eine kräftige Gegenbewegung wäre nach aller Erfahrung mit einem typischen Verhalten von Anlageinstrumenten nur normal und sollte niemanden überraschen.
      Wie schnell es durchaus auch in die andere Richtung gehen kann, zeigte sich bereits am Dienstagabend.
      Denn da sorgte die Meldung, wonach Spekulanten in Zukunft für eine neue Position im Silber-Future eine Sicherheit von 8.775 US-Dollar statt bislang 6.750 Dollar aufbringen und für Absicherungsgeschäfte 6.500 Dollar statt 5.000 Dollar hinterlegen müssen für einen Rückgang vom Tageshoch von 29,36 Dollar bis auf 26,50 Dollar.


      Experten rechnen langfristig mit einem Angebotsdefizit

      Im Grunde genommen besteht aber auch auf dieser deutlich tieferen Basis noch immer ein gewisser Korrekturbedarf, auch um eine Überhitzung des Marktes zu verhindern.
      Langfristig dürfte aber nicht zuletzt der zunehmende Einsatz von Gold und Silber als Geldersatzspeicher dafür sorgen, dass Silber gefragt bleiben wird.
      Seit 2006 dürfte sich der Gesamtbestand an Silber in Investmentfonds und ETFs schon mehr als vervierfacht haben - Tendenz vermutlich weiter steigend.

      Gut wären die Aussichten für den Silberpreis erst Recht dann, wenn der Einsatz als Industriemetall noch weiter zunehmen sollte.
      Und etliche Experten wie der amerikanische Rohstoffanalyst David Morgan gehen genau davon aus.
      Konkret rechnet er im Jahr 2020 mit einer zusätzlichen Nachfrage nach Silber von 230 Millionen Unzen allein aus der Wasser-/Nahrungsmittelindustrie und der Solarbranche.
      Gleichzeitig geht Morgan von einer maximalen Produktionsausweitung von 150 Millionen Unzen Silber in zehn Jahren aus.
      Da Angebot und Nachfrage an Silber derzeit ausgeglichen sind, müsste spätestens in einigen Jahren mit einem Angebotsdefizit gerechnet werden, schlussfolgert die Royal Bank of Scotland in einer Publikation.

      Wer aufgrund dieser Faktenlage mit langfristig weiter steigenden Preisen rechnet, sollte eine klare Anlagestrategie verfolgen, bei der er auch heftige temporäre Preisrückschläge einkalkuliert.
      Um etwaigen Manipulationen besser aus dem Wege gehen zu können, raten Experten wie Thorsten Schulte vom Silberbrief Silberjunge auch unbedingt dazu, nicht nur auf Derivate, sondern unbedingt auch auf physisches Silber zu setzen.

      Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.



      Text: @JüB
      Bildmaterial: F.A.Z., LBBW, Tai-Pan
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 21:49:22
      Beitrag Nr. 6.222 ()
      Passt zum heutigen Tag irgendwie!
      Ein Schelm der böses dabei denkt.




      Gold und Silber: Doch nur eine Blase?
      von Thomas Godt
      Mittwoch 10.11.2010, 10:20 Uhr

      Chicago (BoerseGo.de) –

      Analzysten der HSBC haben in einer Note den heftigen Preisverfall bei den Metallen wie Silber und Gold vom Vortag analysiert.
      Danach ist der Preisschock von Silber ausgegangen und hat vor allem auf Gold übergegriffen.
      Die Chicago Mercantile Exchange hatte die Marginforderungen für Comex-Silber um 30 Prozent von 5.000 US-Dollar je Kontrakt auf 6.500 Dollar je Kontrakt angehoben.
      Historisch betrachtet, so die Analzysten, können höhere Marginforderungen eine fundamental begründete Rally lediglich abschwächen, aber nicht ausbremsen.
      Allerdings können höhere Margins dafür sorgen, dass „schwache“ Longs aus dem Markt getrieben werden.
      Nach Ansicht von HSBC könnte Silber weiter unter Druck bleiben, da Silber keine fundamental begründete Bullen-Geschichte zu bieten habe, wie beispielsweise Gold.
      Gold werde kurzfristig durch Silber leiden, doch langfristig werde die Goldrally nicht drehen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 19:57:03
      Beitrag Nr. 6.221 ()
      eher, das in america sl gesetzt gefischt wurden
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