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    SHS Viveon 1:40 (Seite 61)

    eröffnet am 27.03.09 23:36:06 von
    neuester Beitrag 25.04.24 19:43:29 von
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      schrieb am 10.08.13 14:33:25
      Beitrag Nr. 329 ()
      Mir erscheinen die Probleme größer zu sein, als dieses der H1-Bericht wiedergibt. Am 12. März war Gilmozzi noch von einer prozentual zweistelligen Erhöhung auf EBT-Basis ausgegangen. Stattdessen laufen die Aufwendungen deutlich aus dem Ruder und verursachen rote Zahlen auf EBITDA-Basis in Q1 und Q2, und in Q2 ist das Geschäftsvolumen sogar rückläufig. Der Vorstand scheint keine ausreichende Kontrolle über den Geschäftsverlauf zu haben, der Rücktritt von Dr. Sauter passt dabei ins Bild. Das vor kurzem noch proklamierte Ziel eines Umsatzes von 50 Mio. EUR in 2015 bei zweistelliger EBITDA-Marge erscheint mir utopisch.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 21:03:56
      Beitrag Nr. 328 ()
      Der Langfrist-Trend ist durchbrochen. Es hat sich eine deutliche Kopf-Schulter-Hintern-Formation eingestellt. Wenn der Kurs weiter fällt, ist mit stark sinkenden Kursen zu rechnen. Bei einer Gegenbewegung hingegen kann der Kurs noch einmal deutlich steigen. Es lohnt der Einstieg, wenn der fallende Trend sich nicht vorsetzt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 15:32:46
      Beitrag Nr. 327 ()
      Bei einem eps von 0,7 € in 2014 ist bei einem KGV von 10 das Kursziel 7€, ein Einstieg unter 5€ könnte interessant sein,
      kurzfristig sind jedoch auch durchaus Kurse unter €4 möglich
      Aufgrund der mangelhaften Planung/Prognose des Unternehmens sind starke Schwankungen zu erwarten
      Avatar
      schrieb am 08.08.13 10:47:39
      Beitrag Nr. 326 ()
      SHS VIVEON AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2013


      SHS VIVEON AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      08.08.2013 / 10:28



      --------------------------------------------------------------------------------


      Corporate News

      SHS VIVEON AG veröffentlicht Halbjahresfinanzbericht 2013

      - Q2 EBITDA um 55 Prozent zu Q1 verbessert, wenngleich noch immer negativ

      - EBITDA beeinträchtigt durch Investitionen und Sondereffekte

      - Umsatzerlöse mit 12 Mio. konstant auf Vorjahresniveau

      - Juni bringt bereits deutlich positiven Ergebnisbeitrag

      - Gut gefüllte und valide Sales-Pipeline für zweites Halbjahr

      München, 08. August 2013 - Die SHS VIVEON AG erzielte im zweiten Quartal 2013 ein EBITDA von -324 TEUR und verbesserte sich im Vergleich zum Vorquartal um 55 Prozent. Damit ist die Gesellschaft zwar noch nicht wie gewünscht bereits im zweiten Quartal zur Profitabilität zurückgekehrt, doch die Trendwende konnte vollzogen werden. Das Ergebnis wurde zum einen beeinträchtigt durch die erfolgten Investitionskosten in den Bereich Vertrieb sowie durch den Sondereffekt einer Veränderung einer Vertragsbeziehung zu einem Großkunden. Trotz dieses Sondereffektes konnte der SHS VIVEON Konzern im ersten Halbjahr seinen Umsatz mit 11.907 TEUR konstant auf Vorjahresniveau halten. Für das zweite Halbjahr verspricht sich der Konzern durch die aufgebaute Sales-Pipeline sowohl im Direct- als auch im Indirect-Sales Bereich deutliche Erfolge. So wies bereits der Juni ein deutlich positives Ergebnis, nicht zuletzt aufgrund des Abschlusses von zwei Lizenzverträgen, aus.

      Im zweiten Quartal konnte der Konzern mit einem EBITDA von -324 TEUR im Vergleich zu -718 TEUR im ersten Quartal zwar noch nicht zur Profitabilität zurückkehren, jedoch eine deutliche Trendwende vollziehen. Beeinflusst wurde dieses Ergebnis weiterhin von den notwendigen Investitionen zur Realisierung der Wachstumsstrategie und einmaligen Sondereffekten. So hat sich die Gesellschaft im Geschäftsfeld IT-Solutions bewusst entschieden, einen bis dato bestehenden Subunternehmervertrag mit einem Zwischenhändler aufzuheben. Im Zuge der Vertragsauflösung wurden Beratungsmandate über den Zwischenhändler beendet, so dass aufgrund dieser Sondersituation beim Kunden zwischenzeitlich nur eingeschränkt akquiriert werden konnte. Zudem wurden Wertberichtigungen in Höhe von rund 80 TEUR auf Forderungen gegenüber dem Zwischenhändler notwendig. Die Vertragsaufhebung erfolgte, um künftig durch einen neu abgeschlossenen Rahmenvertrag direkt das Leistungsportfolio der SHS VIVEON für den Kunden erbringen und abrechnen zu können.

      Trotz dieser Sondereffekte gelang es dem Konzern den Umsatz im ersten Halbjahr mit 11.907 TEUR auf dem Vorjahresniveau von 11.903 TEUR konstant zu halten. Saisonal bedingt stellt das zweite Quartal, wie auch in den Vorjahren, immer das schwächste im Jahresverlauf dar.

      'Wir fokussieren uns weiterhin auf den Aufbau der direkten und indirekten Vertriebsstrukturen insbesondere im Bereich Licence-Sales', so Stefan Gilmozzi, Vorstandsvorsitzender der SHS VIVEON AG. 'Ich bin davon überzeugt, dass die strategischen Investitionen sich im zweiten Halbjahr auszahlen werden. Unser neu gewonnenes Vertriebsteam hat in den vergangenen Monaten intensiv am Aufbau einer tragfähigen Sales-Pipeline gearbeitet.'

      Über die zu Jahresbeginn erfolgten Investitionen hinaus ergeben sich durch die zum Ende des ersten Quartals getroffenen Maßnahmen zur Kapazitätsanpassung zudem Personalkosteneinsparungen, die aufgrund des zeitlichen Versatzes erst im zweiten Halbjahr ihre Wirkung zeigen werden.

      'Eine Verbesserung der Ergebnisse im zweiten Quartal ist sichtbar und die Trendwende in Richtung Profitabilität wurde bereits im Juni erreicht. Erste Erfolge in der Umsetzung der Sales-Pipeline konnten ebenfalls bereits im Juni mit dem Abschluss von zwei Lizenzverträgen erzielt werden', kommentiert Stefan Gilmozzi weiter.

      Der vollständige Halbjahresfinanzbericht 2013 der SHS VIVEON AG steht ab dem 08.08.2013 zur Verfügung und kann auf der Website der Gesellschaft abgerufen werden.

      www.shs-viveon.com/de/investor-relations/publikationen.html

      Weitere Informationen:

      SHS VIVEON AG
      Stefan Berndt-von Bülow
      Clarita-Bernhard-Straße 27
      81249 München
      Deutschland
      T +49 89 74 72 57-0
      F +49 89 74 72 57-900
      Investor.Relations@SHS-VIVEON.com
      www.SHS-VIVEON.com


      Die SHS VIVEON AG ist ein international agierender Business- und IT-Lösungsanbieter für Customer Management Lösungen. Das Unternehmen bietet marktführende Expertise im Customer Value und Customer Risk Management. Weitere Kernkompetenzen umfassen: Customer Analytics, Big Data, sowie Business Intelligence und Data Warehouse.

      Die SHS VIVEON AG, mit Sitz in München, ist am M:access der Börse München notiert und mit drei Tochtergesellschaften an sechs Standorten in drei europäischen Ländern präsent: GUARDEAN GmbH (D), SHS VIVEON GmbH (D) und SHS VIVEON Schweiz AG (CH). Mit circa 250 Mitarbeitern und mehr als 200 Kunden in 15 Ländern gehört SHS VIVEON zu Europas führenden Anbietern im Customer Management.

      SHS VIVEON zählt namhafte Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Industrie, Handel und Telekommunikation zu seinen Kunden, darunter BayWa, BMW Financial Services, BP, Credit Suisse, Deutsche Telekom, Ingram Micro, Kabel Deutschland, RaabKarcher, o2 Deutschland, Orange, Shell, SüdLeasing, Vodafone und Zalando.

      Weitere Informationen zum Unternehmen: www.The-Customer-Management-Company.com


      Ende der Corporate News


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      08.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      --------------------------------------------------------------------------------


      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: SHS VIVEON AG
      Clarita-Bernhard-Str. 27
      81249 München
      Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 747-257-0
      Fax: +49 (0)89 747-257-10
      E-Mail: investor.relations@shs-viveon.com
      Internet: www.shs-viveon.com
      ISIN: DE000A0XFWK2
      WKN: A0XFWK
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München (m:access), Stuttgart; Frankfurt in Open Market


      Ende der Mitteilung
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 16:34:15
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.528.965 von ITProfi am 28.04.13 23:25:51Noch mal der Link zur April-Präsentation
      http://www.guardean.com/fileadmin/user_upload/SHS/IR/Publika…

      Die Kaufempfehlung auf Folie 33 stört mich besonders. Die Bewertung ihres Unternehmens sollen Vorstände mal lieber den Anlegern bzw. dem Markt überlassen. Das ist nicht ihre Aufgabe.

      Wenn die Aktie angeblich so günstig sein sollte, könnte Herr Gilmozi doch mal selbst zugreifen. Die letzten Insiderkäufe sind ja schon lange her. Oder das Unternehmen kauft verstärkt eigene Anteile zurück.
      Beides passiert gerade nicht.

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      Avatar
      schrieb am 15.07.13 23:19:36
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.050.041 von sabinho am 15.07.13 22:16:39Hallo Sabinho,
      danke für die Infos. Da scheint ja jemand die Paragraphen richtig studiert zu haben.;)

      Warum die Finanzarchitektur des Unternehmens nun "ordentlicher" sein soll als vorher, kann ich allerdings nicht einsehen. Gerade bin ich meine Watchlist-Unternehmen durchgegangen: Ein Anteil von einem Fünftel oder einem Zehntel gezeichnetes Kapital am Eigenkapital scheint nichts besonderes zu sein.
      Ich tippe weiter auf Kurspflege.
      Avatar
      schrieb am 15.07.13 22:16:39
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.042.629 von krankenbein am 14.07.13 18:43:24spatzerl, ich habe den allgemeinen mechanismus einer nominellen kapitalerhöhung beschrieben und warum damit eine gewisse "seriösitäts"-steigerung verbunden sein kann. du hast insofern recht, als dass shs im moment nichts in die gesetzliche Rücklage nach 150 II einstellen musste, da diese in der tat den zehnten teil des GK erreichte.
      nach der nom. KapE erhöht sich nichtsdestoweniger die nach 150 II gebundene gesetzliche rücklage von 100 TE auf 200TE. es ist schlicht und ergreifend eine ANpassung der finanzstruktur an die neue größe des unternehmens und "sieht besser aus".
      was die bildung finanzieller rücklagen angeht ist es sogar noch irrelevanter als du anzunehmen scheints, weil nach § 150 II gesetzliche rücklagen und die kapitalrücklagen ZUSAMMEN den zehnten teil des GK erreichen müssen und die Kapitalrücklagen mit 3,5 mio sogar ein vielfaches des Gk ausmachten. das zeigt allerdings um so deutlicher, dass die erhöhung des GK im sinne einer ordentlichen finanzarchitektur überfällig war. nichts anderes habe ich geschrieben, trotzdem schön, wenn jemand mitdenkt...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.07.13 18:43:24
      Beitrag Nr. 322 ()
      Zitat von sabinho: das hab ich schon am 9.5. geschrieben:

      freies gesellschaftsvermögen, welche als kapitalrücklage in der bilanz eingestellt ist, wird dadurch rechtlich gebunden. das festigt die stellung der gesellschaft am markt, insb. gegenüber kreditgebern, da der ausschüttungsfähige reingewinn des unternehmens (auch) in abhängigkeit zum grundkapital steht (z.b. wegen der notwendigkeit der bildung der gesetzlichen rücklage, § 150 aktg, bevor ausschüttungen erfolgen dürfen; die rücklage aber bemisst nach der höhe des grundkapitals).



      Hallo Forum. Hallo Sabinho.

      Das stimmt aber nicht. Für die gesetzliche Rücklage müssen stets mindestend fünf Prozent des Jahresüberschusses eingestellt werden. Diese Pflicht gilt aber nur, bis die gesetzliche Rücklage zehn Prozent des gesamten Grundkapitals umfasst. Bei einer Millionen Grundkapital vormals und 450.000€ Gewinnrücklagen sind das deutlich mehr als zehn Prozent. SHS Viveon sollte also von der gesetzlichen Rücklagepflicht befreit sein. Die Kapitalerhöhung steht deshalb auch damit nicht in Verbindung.

      Es geht höchstwahrscheinlich um etwas viel Banaleres. Small Caps mit MKs zwischen zehn und 30 Mio € werden fast immer mit einem Aktienkurs unter zehn Euro gehandelt (Ausnahmen bestätigien die Regel). Warum wohl? Dadurch sehen sie "optisch" günstig aus, was natürlich völliger Quatsch ist. Vermutlich geht es beim Split um Kurspflege, was natürlich legetim ist.;)
      Ob man dadurch die Liquidiät im Handel beeinflusst glaube ich eher nicht. 18€ ist keine Stückelung, die Kleinanleger abschrecken würde.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 12:43:55
      Beitrag Nr. 321 ()
      war ganz überrascht, ca. 50% Verlust - hab vom Splitt nichts gewußt
      ist aber wohl ne gute Sache
      dukati
      Avatar
      schrieb am 11.07.13 18:49:22
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.028.557 von sabinho am 11.07.13 18:47:58nichtsdestoweniger war die kurserholung überfällig
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