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    Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 1732)

    eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
    neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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    ISIN: GB00B1VYCH82 · WKN: A0MR3W
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      schrieb am 20.01.13 10:35:59
      Beitrag Nr. 27.219 ()
      ja in der Ruhe liegt die Kraft, man darf nicht in Panik verfallen, wenn's mal 3 Tage hintereinander ein Minus gibt! ich glaube auf jeden Fall das Thomas Cook sich sehr schnell erholt, und das das immernoch sehr günstige Kurse sind auf Sicht von 2-3 Jahren!

      klasse Beitrag von den Hochfrequenzhandel, was es nicht alles gibt ist echt irre das ganze
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 10:19:43
      Beitrag Nr. 27.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.041.793 von marty44 am 20.01.13 09:48:31Danke für den Text zum Hochfrequenzhandel.
      Ich glaube, wir können nur ahnen, welche kranken Computerprogramme von Mathematikern und Statistikern programmiert werden, die von den ökonomischen Zusammenhängen absolut nichts verstehen.
      Das bestätigt mich in meiner Anlagestrategie, in unterbewertete Aktien einzusteigen und einfach abzuwarten, bis die Unterbewertung wieder vom Markt ausgeglichen wird.
      Beim kurzfristigen hin und her traden und dem Setzen von SL´s macht man sich selber nur zum Opfer kurzfristiger Marktschwankungen und verliert Nerven und Geld. Ich persönlich verfolge immer stärker die Investment-Philosophie von sogenannten "Value-Investoren". Ohne mich mit denen vergleichen zu wollen, sind hier Namen wie Max Otte oder Warren Buffet zu nennen. Die schichten auch nicht täglich ihre Portfolios um, sondern halten eine werthaltige Aktienposition über mehrere Jahre, weil sie von der Unterbewertung ihrer Aktien überzeugt sind.
      So ist das auch bei Thomas Cook. Hier kann man unter 1 Pfund weiter zukaufen, wenn man einen mittelfristigen Anlagehorizont hat.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 09:48:31
      Beitrag Nr. 27.217 ()
      Schöner Artikel zum "Hochfrequenzhandel":
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/hochfrequenzhandel-skl…

      ...
      Denn je schneller die Kurse sich ändern, je „volatiler“ sie sind, wie die Börsianer sagen, desto mehr gilt an der Börse: Time is Money. Wenn alle eine Aktie kaufen wollen, ist es wichtig, zuerst zum Zug zu kommen, bevor der Kurs steigt. Wollen hingegen alle verkaufen, muss man auch schnell sein, bevor der Kurs sinkt und man nicht mehr viel dafür bekommt.

      Aber das ist nicht alles. Die Hochfrequenzhändler sind sogar so schnell, dass sie ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers ins Börsensystem einspeisen können, gucken, welche Reaktionen es gibt, und das Angebot wieder herausnehmen, bevor ein konventioneller Händler das Geschäft abschließen kann.

      So gewinnen sie Informationen über den Markt, die andere nicht haben. Karl-Burkhard Caspari, Exekutivdirektor der Wertpapieraufsicht Bafin, spricht von einer „gigantischen Orderflut“ als Folge. Die Hochfrequenzhändler stellten ohne Ende Aufträge ins Börsensystem - und nähmen sie genauso schnell wieder raus. Zum Teil kämen deshalb 1000 Orders auf einen Abschluss.

      „Die Hochfrequenzhändler können die anderen ausspähen“, formuliert es Bernhard Langer von der Fondsgesellschaft Invesco, die selbst keinen Hochfrequenzhandel betreibt - und sich sogar für dessen Verbot ausspricht. „Das ist kein fairer Wettbewerb.“

      ...

      ...
      Die Computer kauften und verkauften ja gar nicht so viele Aktien, sondern stellten die Angebote nur ein und zögen sie blitzschnell zurück. Das sei „Liquiditätsillusion“. Außerdem seien die Hochfrequenzhändler besonders an solchen Aktien interessiert, die sowieso viel gehandelt würden, sogenannte Blue Chips. Wo Liquidität gebraucht werde, bei unbekannten Aktien von mittelständischen Unternehmen, hielten sie sich ohnehin zurück.
      ...
      ...
      Bislang versuchten die Maschinen vor allem, Trends an der Börse zu folgen - und aus winzigen Unterschieden im Preis von Aktien an verschiedenen Börsen Gewinn zu machen. „Wenn die Besitzer der Computer aber merken, dass sich mit solchen Programmen Geld verdienen lässt, die kaufen, wenn alle verkaufen, werden einige Computer auch auf diese stabilisierende Strategie programmiert.“

      Längst gibt es auch Experimente mit Computern, die selbständig das Internet und Blogs auf Nachrichten über ihre Aktien durchkämmen. Wenn sie sich durchsetzen, würde der Hochfrequenzhandel aus seiner Selbstreferenzialität befreit - und könnte auf die wirkliche Welt reagieren. Börsenexperte Langer meint: „Bislang sind diese Systeme noch nicht besonders ausgereift. Aber wenn sie marktbeherrschend werden, würde sich noch einmal alles verändern.“

      ...

      Übertragen auf TCG kann man sich einige Fragen stellen:

      Wie groß ist der Einfluss auf Hochfrequenzhandel bei TCG?
      Hier im Forum wurden immer überraschend kleine Stückzahlen und gesteuerte Kursverläufe diskutiert.

      Ich schätze den negativen Einfluss im Rahmen meiner langfristigen Anlagestrategie für mich als gering ein.
      Dann gewinnen eher die mittel bis langfristigen Firmendaten an Einfluss.:cool::D
      Beruhigt hat mich im zitierten Bericht das Statement von Invesco.

      Wer von den für uns sichtbaren "Insties" betreibt Hochfrequenzhandel, wenn Invesco so etwas ablehnt?

      Vermeiden Hochfrequenzhändler die Überschreitung von Meldegrenzen?
      Kurz rüber, kurz runter, nach welchem Zeitraum der Über- oder Unterschreitung muss man da melden? Wenn man es immer müsste und auch täte, dann wären doch die Bankaufsichten mächtig voll mit ihren pdf Rundmeldungen?

      Nur so ein paar Fragen und Denkanstöße zum Sonntag.
      Glaubensbekenntnisse sind hier erlaubt, obwohl WO keine Kirche ist.:)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 04:52:28
      Beitrag Nr. 27.216 ()
      Ich habe mir die Wettervorhersage mal angeschaut.
      Spätestens am Dienstag ist mit dem Schneewetter in England erst mal Schluss.
      Der Betrieb am London heathrow airport läuft heute mit reduzierter Kapazität und damit angepasst an die Wetterbedingungen. Wird somit ein paar Verspätungen und Umleitungen geben. Alles halb so schlimm.

      http://www.heathrowairport.com/
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 04:29:40
      Beitrag Nr. 27.215 ()
      Durch das schlechte Wetter in England dürften auch ein paar Ferienflieger von Thomas Cook betroffen sein. Ein paar katastrophale Tage im Jahr, an denen der Flugverkehr wetterungsbedingt gestört wird, dürfte aber normal sein.
      Die wirtschaftlichen Folgen für TC sollten bei diesen Fällen überschaubar bleiben, wenn es nur ein paar Tage bleiben.

      Heathrow braces for snow disruption - statement
      Jan 19, 2013 13:17PM GMT

      Following a joint decision by Heathrow, airlines and air traffic control, the flight schedule at Heathrow tomorrow will be reduced in order to minimise the expected disruption caused by snow and low visibility.
      ...

      Ein Artikel, der die rechtliche Situation beschreibt:
      http://www.welt.de/reise/article112024847/Winterwetter-Was-A…

      14.12.12
      Reiserecht
      Winterwetter – Was Airlines bei Flugausfall zahlen

      Schnee und Eis führen immer wieder dazu, dass Airlines Flüge streichen. Sie müssen dann für eine Ersatzbeförderung sorgen. Eine Entschädigung steht Passagieren nur in ganz bestimmten Fällen zu.
      ...


      Auch im letzten Jahr war der Londonder Flughafen betroffen:

      http://www.touristiklounge.de/tourismusnews/flugausf-lle-im-…

      09. Februar 2012
      Flugausfälle im Winter: Schnee und Eis keine Entschuldigung für Airlines
      Nicht automatisch höhere Gewalt: Trotz Wintereinbruch müssen Fluggesellschaften Entschädigungen für annullierte und verspätete Flüge zahlen

      Berlin, 08. Februar 2012 - Sibirische Kälte hält derzeit Einzug in Europa. Starker Schneefall löste in den letzten Tagen in Kroatien und Italien ein Verkehrschaos aus; Europas größter Flughafen London-Heathrow strich am Wochenende rund 600 Flüge und sagte damit etwa die Hälfte aller Starts und Landungen ab. Zehn Zentimeter Schnee haben ausgereicht um den Flughafenbetrieb der Metropole zum Stillstand zu bringen.
      ...

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      Avatar
      schrieb am 19.01.13 19:17:14
      Beitrag Nr. 27.214 ()
      Ja ich denke auch das es in Europa auch bald wieder aufwärts geht, hoffe nur das das Thema Zypern bald erledigt sein wird , das kann den Euro noch mal unter Druck bringen, aber die Aussichten stehen eigentlich doch gar nicht so schlecht
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 18:58:48
      Beitrag Nr. 27.213 ()
      Aus meiner Sicht dürfte sich die wirtschaftliche Stimmung fast überall auf der Welt tendenziell weiter aufhellen, mit den entsprechenden positiven Aussichten für die Börsen. Die Krisenstimmung durch die Verschuldungskrise dürfte sich auch in Europa weiter abschwächen. Dies sieht man derzeit auch an der Stärkung des Euro-Wechselkurses.
      Alles Zusammen dürfte eine stabile Grundlage für weiterhin gute europäische, nordamerikanische und osteuropäische/russische Tourismuszahlen in 2013 und 2014 sein. Also grundsätzlich sehr gute Bedingungen für die Wiedergesundung von TC.
      Es wird zwar immer wieder negative Meldungen geben. Die grundsätzliche Richtung sollte positiv sein. Dies wird sich mittelfristig auch im TC-Kurs niederschlagen.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/marktber…

      Wall-Street-Ausblick: Die Risikolust kehrt zurück
      19.01.2013, 17:57 Uhr

      Gute Daten, gute Stimmung: An den US-Börsen dürfte die kommende Woche Anleger aus der Reserve locken. Auch einige Schwergewichte legen Zahlen vor und zeigen an, wohin die Reise der Wirtschaft nun geht.
      ...
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 14:37:14
      Beitrag Nr. 27.212 ()
      http://www.blick.ch/news/wirtschaft/schweizer-reiseveranstal…

      Tourismus Schweizer Reiseveranstalter optimistisch für 2013
      Publiziert: 15.01.2013

      ZÜRICH - ZH - Attraktive Preise und ein erweitertes Angebot lassen die drei grössten Schweizer Reiseveranstalter Kuoni, Hotelplan und Tui Schweiz optimistisch aufs Reisejahr 2013 blicken. Neben den klassischen Zielen dürften Kreuzfahrten und Rundreisen zulegen.
      ...
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 14:32:58
      Beitrag Nr. 27.211 ()
      Thomas Cook arbeitet intensiv an der Weiterentwicklung eigener Hotelmarken. Es gibt eine neue Organisationseinheit "Hotel Competence Center".

      http://www.travel-one.net/search/85/article/23/thomas-cook-b…

      Thomas Cook: Berk leitet auch Competence Center
      Vom 14.01.2013:
      Stefanie Berk übernimmt zusätzlich zu ihrer Geschäftsführungsverantwortung für Sentido Hotels & Resorts die neu gegründete Organisationseinheit "Hotel Competence Center" bei Thomas Cook. Das Team des Hotel Competence Center soll sich um die eigenen Linien Sentido und die Neckermann Smartline-Hotels sowie um die Hotelerlebniswelten Family, Xperience, Balance und Vital kümmern.

      Auch personell wird aufgestockt: Volker Schmidtgen ist in leitender Funktion für die Themen Produkt, Qualität und Entertainment im Hotel Competence Center verantwortlich, informiert der Konzern. Schmidtgen führte zuvor im Thomas Cook-Produktmanagement die Bereiche Zielgruppenprodukte und Publishing. Neu im Sentido-Team und für den Reisebüro-Vertrieb verantwortlich ist Andreas Weber. Er berichtet an die Marketingleiterin Alexa Brandau und hat vor seinem Einstieg bei Sentido beim Flughafen Dortmund den Reisebüro-Vertrieb und das Vertriebsmarketing verantwortet.

      Das Hotel Competence Center betreut die Quellmärkte Deutschland,Österreich, Schweiz, Polen, Ungarn, Tschechien, Belgien und die Niederlande.
      Avatar
      schrieb am 19.01.13 13:10:11
      Beitrag Nr. 27.210 ()
      War vielleicht auch nur zu früh aufgestanden Sorry !

      Wie läuft denn gerade das Urlaubsgeschäft in England, bin leider nicht ganz auf dem laufenden!

      LG
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