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    Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 1743)

    eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
    neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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    ISIN: GB00B1VYCH82 · WKN: A0MR3W
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      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:36:21
      Beitrag Nr. 27.109 ()
      :cool: so langsam glaube ich, ist die Angst den nächsten Anstieg zu verpassen, oder höher einsteigen müssen als man verkauft hat, größer, als einen abwärtstrend auszusitzen.......
      ... ja vielleicht glauben ja immer mehr investierte an die positive story von tc...... denn es dreht sich immer wieder schneller ins +++ als ein --- trend über tage zu erwarten ist.......
      ..... deswegen glaube ich auch an einen hype in den nächsten wochen oder monaten.... und keiner kann das gegenteil belegen..... :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:36:06
      Beitrag Nr. 27.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.027.260 von blacketeer am 16.01.13 10:25:56Sorry für rechtschreibung - Wurstfinger auf ipad
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:27:45
      Beitrag Nr. 27.107 ()
      :cool: so wie es aussieht ist der "suddendeath" schon vorbei :cool: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:25:56
      Beitrag Nr. 27.106 ()
      Selbst WENN wir heute mal mit 5% oder sogar 10% im Minus schließen ist das doch gar nicht weiter dramatisch. Das war doch schon lange mehr als überfällig.
      Schade für alle die weiter oben eingestiegen sind. Aber der Zug geht mMn auch sehr bald, vielleicht schon morgen, weiter nach Norden.
      Die Vergangenheit hat uns außderem gezeigt, dass TCG auch an solchen Tagen noch dick im Plus schließen kann.
      Ich bin da kann relaxt....
      Mal schauen ob Invescomheute abend was meldet...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:12:47
      Beitrag Nr. 27.105 ()
      Heute ist wieder Angeltag!!!
      SL-Fishing ist angesagt...

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      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:02:42
      Beitrag Nr. 27.104 ()
      :cool: jetzt heisst es einfach : "NERVE BEHALE" :cool: FINGER WEG VOM VK :cool: schau zu und lächle :cool:

      wünsche allen einen schönen Tag und schon bald wieder ein fest mit steigenden kursen :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:01:02
      Beitrag Nr. 27.103 ()
      hat sich schon erledigt :(
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 10:00:01
      Beitrag Nr. 27.102 ()
      Sieht gerade ganz danach aus. Mal sehen, ob die 55p halten. Dachte ja erst, dass bei 55,75p Schluss ist...aber irgendjemand verkauft wieder dicke Stücke.
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 09:51:57
      Beitrag Nr. 27.101 ()
      Wir starten heute mit einem kleinen Minus. Ist da schon wieder eine Korrektur fällig?
      Avatar
      schrieb am 16.01.13 06:30:58
      Beitrag Nr. 27.100 ()
      Der Arbeitsmarkt 2013 weltweit könnte sich weiter aufhellen, mit großen regionalen Unterschieden.
      USA und Nordeuropa incl. England sieht gar nicht so schlecht aus.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-01/25703985…

      16.01.2013 | 06:16

      Der Arbeitsmarkt 2013: CareerBuilder veröffentlicht Prognose für die zehn größten Volkswirtschaften der Welt
      Frankfurt (ots/PRNewswire) - Die erste jährliche Arbeitsmarktprognose von CareerBuilder für die zehn größten Volkswirtschaften der Welt zeigt zwei gegenläufige Tendenzen: Zuversicht und Vorsicht. Arbeitgeber in Brasilien und Indien äußern die größte Zuversicht. Mehr als zwei Drittel der Befragten in diesen Märkten planen für 2013 die Einstellung zusätzlicher Vollzeitkräfte mit unbefristeten Arbeitsverträgen. In Italien ist man am wenigsten optimistisch. Voraussichtlich werden dort mehr Arbeitgeber Personal entlassen als einstellen.

      "Die Aussichten für den Arbeitsmarkt zeigen unterschiedliche Stufen von Wachstum, Stagnation und Rückgang in dem Maße, wie Regierungen und Unternehmen Reorganisationen und Expansionen anstreben und mit großen Defiziten zu tun haben", sagt Matt Ferguson, CEO von CareerBuilder. "Personaleinstellungen in den BRIC-Ländern (Brasilien, Indien, Russland und China) werden voraussichtlich signifikant höher sein als auf anderen Märkten, während die Personalbeschaffung in Europa träge bleibt, da Marktführer händeringend versuchen, die Schuldenkrise zu lösen, die globale Auswirkungen hat. Insgesamt verbessert sich die Situation auf dem Arbeitsmarkt zwar, aber Unternehmen bleiben auch künftig wachsam, während sie mit Gegenwind zu kämpfen haben und sich in prekärem wirtschaftlichem Terrain bewegen."

      Bei der von Harris Interactive vom 20. November bis zum 29. November 2012 durchgeführten Umfrage wurden über 6.000 Personalverantwortliche in Ländern mit dem größten Bruttoinlandsprodukt befragt.

      Aktuelle Finanzlage

      Über 60 % der Arbeitgeber in den USA und BRIC-Ländern berichteten, dass die Finanzlage ihrer Unternehmen im Vergleich zur Vorjahresperiode positiver sei. Unternehmen in Italien und Japan legten in ihren Berichten am ehesten eine Finanzsituation vor, die gleich blieb oder sich verschlechterte.

      Anzahl der Arbeitgeber, deren Finanzlage sich gegenüber dem Vorjahr verbessert hat:

      -- Indien 81 % -- Brasilien 80 % -- China 67 % -- Russland 63 % -- USA 62 % -- Großbritannien 50 % -- Deutschland 45 % -- Frankreich 38 % -- Japan 34 % -- Italien 25 %

      Einstellung von Vollzeitkräften mit unbefristeten Arbeitsverträgen 2013

      Schwellenländer gehen bezüglich ihrer Einstellungspläne trotz einer ausgebremsten Wirtschaftsexpansion am aggressivsten vor. Brasilien hat den größten prozentualen Anteil an Arbeitgebern, die Personal einstellen. Dies wurde teilweise von Plänen beeinflusst, Gastgeberland der nächsten Fußballweltmeisterschaft und der Olympischen Sommerspiele zu sein sowie von mehr Gewinnen in der Fertigungsindustrie. Obwohl China und Indien von einer schwachen Nachfrage im Handel und am Markt betroffen sind, zeigt ihr BIP ein Wachstum, das die restlichen großen Volkswirtschaften der Welt bei weitem übertrifft. Über die Hälfte der Arbeitgeber in China und zwei Drittel in Indien planen, im neuen Jahr Personal einzustellen. Russland verzeichnet bei der Arbeitslosigkeit ein Rekordtief und profitiert trotz der sinkenden Nachfrage in China und Europa nach wie vor von Metall- und Energieexporten. Aggressiver geht man außerdem bei Hightech-Investitionen vor. Beinahe die Hälfte der russischen Arbeitgeber planen Neueinstellungen.

      Die europäischen Länder müssen weiterhin gegen eine neue Rezession kämpfen. Der weltweite Einbruch verschlimmerte die Auswirkungen der Sparmaßnahmen zur Bekämpfung der Schulden weiter. Ein Drittel der italienischen Arbeitgeber (33 %) rechnet mit einem Stellenabbau. Damit führt Italien diese traurigen Top Ten der zehn führenden Volkswirtschaften an. Personaleinstellungen in Frankreich sind voraussichtlich niedrig, wobei einer von vier Arbeitgebern Einstellungen bzw. Entlassungen plant. Während 30 % der britischen Arbeitgeber Personaleinstellungen planen, erwarten 21 % einen Rückgang, was zu einem Nettoanstieg von nur 9 % Neueinstellungen führt. Deutschland, das in gewissem Maße von der Krise verschont blieb, aber nicht immun dagegen war, steht der Zukunft optimistischer gegenüber. Hier planen beinahe drei von zehn Arbeitgebern Personaleinstellungen und 15 % rechnen mit einem Rückgang.

      Es wäre angesichts der Sorgen um die Finanzkrise nicht verwunderlich, wenn die Prognosen in den USA eher konservativ ausgefallen wären. Dennoch befinden sich die Personaleinstellungen in einem Aufwärtstrend: 26 % werden in diesem Jahr Personal einstellen.

      Neben den führenden Volkswirtschaften strebt Japan auch künftig eine Belebung der Betriebsinvestitionen und Konsumausgaben nach dem verheerenden Tsunami im Jahr 2011 an. Während 22 % der japanischen Arbeitgeber Neueinstellungen planen, rechnen 19 % mit einem Personalabbau.

      -- Brasilien: 71 % Personaleinstellungen, 5 % Personalabbau, 20 % unverändert -- Indien: 67 % Personaleinstellungen, 13 % Personalabbau, 17 % unverändert -- Russland: 48 % Personaleinstellungen, 15 % Personalabbau, 36 % unverändert -- China: 52 % Personaleinstellungen, 27 % Personalabbau, 21 % unverändert -- USA: 26 % Personaleinstellungen, 9 % Personalabbau, 55 % unverändert -- Deutschland: 29 % Personaleinstellungen, 15 % Personalabbau, 53 % unverändert -- Großbritannien: 30 % Personaleinstellungen, 21 % Personalabbau, 46 % unverändert -- Japan: 22 % Personaleinstellungen, 19 % Personalabbau, 56 % unverändert -- Frankreich: 24 % Personaleinstellungen, 24 % Personalabbau, 48 % unverändert -- Italien: 19 % Personaleinstellungen, 33 % Personalabbau, 43 % unverändert
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