Eine Diskussion zu THOMAS COOK GRP/Arcandor???? A0MR3W (Seite 1749)
eröffnet am 11.06.09 05:29:12 von
neuester Beitrag 20.07.23 21:21:54 von
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ISIN: GB00B1VYCH82 · WKN: A0MR3W
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So, jetzt wurde der Kurs mal etwas unter die 56 pence gedrückt, um wieder mal ein paar zittrige Hände raus zu spülen.
na wo befinden wir uns gerade?
na was machen sie denn die Amis....wie immer nix wie es aussieht
ok ok - ich verkaufe jetzt ganz schnell alles du hast recht - habe keine lust auf ganz herbe verluste
Kurs brökelt und ich rechne für heute mit einem Schlusskurs im roten Bereich.
Die Aktie läuft viel zu schnell nach oben.
Eine schlechte Nachricht und der Wert stürzt gnadenlos ab.
Sollte man bei der ganzen Euphorie nicht aus dem Augen lassen.
Selbst mit einem SL wird man dann wohl nicht mehr ohne herbe Verluste raus kommen.
Die ganze Fantasie bezüglich einer Sanierung von TC ist ganz schön, tatsächliche und nachhaltige Fakten wären mir aber lieber.
Noch spielt die Hoffnung hier an vorderster Front.
Mir kommt das hier vor wie das Betreten einer Eisfläche nach dem ersten Frost.
Man denkt es hält und immer mehr wagen sich auf das Eis bis es doch bricht.
Dann stellt man fest, dass man nur gehofft hat, dass es schon halten wird.
Die Aktie läuft viel zu schnell nach oben.
Eine schlechte Nachricht und der Wert stürzt gnadenlos ab.
Sollte man bei der ganzen Euphorie nicht aus dem Augen lassen.
Selbst mit einem SL wird man dann wohl nicht mehr ohne herbe Verluste raus kommen.
Die ganze Fantasie bezüglich einer Sanierung von TC ist ganz schön, tatsächliche und nachhaltige Fakten wären mir aber lieber.
Noch spielt die Hoffnung hier an vorderster Front.
Mir kommt das hier vor wie das Betreten einer Eisfläche nach dem ersten Frost.
Man denkt es hält und immer mehr wagen sich auf das Eis bis es doch bricht.
Dann stellt man fest, dass man nur gehofft hat, dass es schon halten wird.
mal schaun was die amis gleich machen ...
Geht seit Mittag bergab. Die Jungs aus der City sind wohl im Pub hängengeblieben....;-)Aber offer ist doch recht frei momentan. Wenn da noch mal der Nachbrenner angeht, könnte es mit den 60p noch klappen....
scheiße, wo bleibt mein run so wird das nix mit den 60 p haha
http://www.condor.com/de/unternehmen/condor-newsroom/news/ei…
14. Januar 2013 | 12:05 Uhr
Die Vier-Liter-Flieger: Deutsche Luftfahrt startet gemeinsame Kampagne
Wie schätzen Sie den durchschnittlichen Verbrauch der deutschen Luftfahrt pro Passagier auf 100 Kilometer ein? Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) gab dazu eine repräsentative Umfrage bei der Forschungsgruppe Wahlen in Auftrag. Sie zeigte, dass fast die Hälfte der Deutschen den durchschnittlichen Verbrauch eines modernen Flugzeugs um ein 10-Faches höher einschätzen. Tatsächlich verbrauchten die Flugzeuge der Mitglieder des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e.V. im Jahr 2011 für alle In- und Auslandsflüge pro Passagier insgesamt durchschnittlich weniger als 4 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer. Fliegen ist somit nicht nur die schnellste und fortschrittlichste Art der Fortbewegung, sondern auch sehr energieeffizient.
Der BDL und seine Mitglieder möchten mit der heute startenden 4-Liter-Kampagne den tatsächlichen Verbrauch der deutschen Luftverkehrswirtschaft in den Fokus der Öffentlichkeit stellen. Die Kampagne wird durch Plakate, TV-Spots und Flyer unterstützt und auch auf den Websiten präsent sein.
Seit 1990 wurde der durchschnittliche Verbrauch bereits um 37 % gesenkt. Für die Zukunft haben die deutschen Fluggesellschaften ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen noch effizienter und damit treibstoffsparender fliegen. Den Antrieb dafür haben sie schon aus eigenem Interesse – schließlich verursacht Kerosin heute ein Drittel ihrer Betriebskosten.
"Eine der Maßnahmen zur Senkung der Kerosinverbrauchs ist beispielsweise der Anbau von Winglets", so Condor Kapitän und Fuel Manager Frank Lumnitzer. "Mit diesen gebogenen Flügelspitzen wird der Treibstoffverbrauch pro Flugzeug um bis zu fünf Prozent reduziert. Condor kann so zum Beispiel auf einem Langstreckenflug von Frankfurt nach Mauritius den CO2-Ausstoß um 8700 Kilogramm reduzieren."
14. Januar 2013 | 12:05 Uhr
Die Vier-Liter-Flieger: Deutsche Luftfahrt startet gemeinsame Kampagne
Wie schätzen Sie den durchschnittlichen Verbrauch der deutschen Luftfahrt pro Passagier auf 100 Kilometer ein? Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) gab dazu eine repräsentative Umfrage bei der Forschungsgruppe Wahlen in Auftrag. Sie zeigte, dass fast die Hälfte der Deutschen den durchschnittlichen Verbrauch eines modernen Flugzeugs um ein 10-Faches höher einschätzen. Tatsächlich verbrauchten die Flugzeuge der Mitglieder des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e.V. im Jahr 2011 für alle In- und Auslandsflüge pro Passagier insgesamt durchschnittlich weniger als 4 Liter Treibstoff auf 100 Kilometer. Fliegen ist somit nicht nur die schnellste und fortschrittlichste Art der Fortbewegung, sondern auch sehr energieeffizient.
Der BDL und seine Mitglieder möchten mit der heute startenden 4-Liter-Kampagne den tatsächlichen Verbrauch der deutschen Luftverkehrswirtschaft in den Fokus der Öffentlichkeit stellen. Die Kampagne wird durch Plakate, TV-Spots und Flyer unterstützt und auch auf den Websiten präsent sein.
Seit 1990 wurde der durchschnittliche Verbrauch bereits um 37 % gesenkt. Für die Zukunft haben die deutschen Fluggesellschaften ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen noch effizienter und damit treibstoffsparender fliegen. Den Antrieb dafür haben sie schon aus eigenem Interesse – schließlich verursacht Kerosin heute ein Drittel ihrer Betriebskosten.
"Eine der Maßnahmen zur Senkung der Kerosinverbrauchs ist beispielsweise der Anbau von Winglets", so Condor Kapitän und Fuel Manager Frank Lumnitzer. "Mit diesen gebogenen Flügelspitzen wird der Treibstoffverbrauch pro Flugzeug um bis zu fünf Prozent reduziert. Condor kann so zum Beispiel auf einem Langstreckenflug von Frankfurt nach Mauritius den CO2-Ausstoß um 8700 Kilogramm reduzieren."