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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 99)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      schrieb am 11.08.10 09:37:19
      Beitrag Nr. 414 ()
      Die Euro am Sonntag veröffentlicht dies hier:
      http://www.finanzen.net/eurams/bericht/Deag_will_gross_aufge…

      Deag will groß aufgeigen

      11.08.2010 - Ausgabe 32/10
      Der Ticketabsatz boomt, Vorstandschef Peter Schwenkow blickt voller Zuversicht aufs vierte Quartal. Der Einstieg von David Garrett und ein Joint Venture mit Sony dürften die Aktie zusätzlich beflügeln.

      Jens Castner

      An der Börse hängt der Himmel für Deag Entertainment noch nicht voller Geigen, der Nachrichtenfluss dagegen gleicht einer perfekt inszenierten Sinfonie. Vergangene Woche beteiligte sich Geigenvirtuose David Garrett mit drei Prozent an Deag, dann meldeten die Berliner die Gründung eines Joint Ventures mit Sony Music. Das Gemeinschaftsunternehmen namens Gold Entertainment soll die Margen im Schlager- und Volksmusikbereich aufpeppen - für die Künstler wie für die Joint-Venture-Partner. Euro am Sonntag sprach mit Deag-Vorstandschef Peter Schwenkow (56).

      Euro am Sonntag: Was versprechen Sie sich von der Gründung des Gemeinschaftsunternehmens Gold Entertainment mit Sony Music?

      Peter Schwenkow: Sony Music hat mit Ariola das erfolgreichste Plattenlabel für deutschsprachige Musik. Wir bringen unser Know-how als Konzertveranstalter und -vermarkter ein. Damit wird unser 360-Grad-Serviceangebot an Künstler, das wir im Klassikbereich bereits umgesetzt haben, auf die Genres Schlager und volkstümliche Musik ausgeweitet.

      Euro am Sonntag: Was ist unter dem 360-Grad-Konzept zu verstehen?

      Schwenkow: Kompletter Service aus einer Hand - von der Produktion der Tonträger über Planung, Vorbereitung und Durchführung der Tourneen bis hin zum Ticketverkauf. Wir haben festgestellt, dass dieser Ansatz für beide Seiten profitabler ist.

      Euro am Sonntag: Wie läuft die Kooperation mit Sony Classical?

      Schwenkow: Perfekt. Sony Music hat ein richtig gutes Team, angeführt von Bogdan Roscic, dem Chef der weltweiten Klassiksparte. Dass er auf eine langfristige Zusammenarbeit mit uns setzt, sehen Sie daran, dass die Zentrale von Sony Music Classical gerade von Wien nach Berlin umzieht - nicht nach London oder New York. Ich bin überzeugt, dass es im Schlagerbereich mit Deutschland-

      Chef Edgar Berger an der Spitze genauso gut läuft - auch er ist ein Klassetyp.

      Euro am Sonntag: Ist Gold Entertainment noch eine leere Hülle oder steckt schon Leben drin?

      Schwenkow: Mit Peter Maffay haben wir einen sehr lebendigen Künstler, dessen Tonträger von Sony respektive Ariola produziert werden und der seine Tourneen mit uns veranstaltet. Hier heben wir quasi sofort Synergien. Aber wir wollen schnell noch mehr Leben reinbringen.

      Euro am Sonntag: Wie?

      Schwenkow: Wir planen den Erwerb einer interessanten Firmenbeteiligung. Den Kaufpreis werden wir, wie schon bei der Übernahme der restlichen 24,9 Prozent am Klassikspezialisten Raymond Gubbay, komplett aus dem laufenden Cashflow bezahlen - ohne Kapitalerhöhung, ohne Bankschulden.

      Euro am Sonntag: Wie wirkt sich das auf Ihre 2010er-Prognose aus?

      Schwenkow: Unser Ziel ist es, alle relevanten Kennziffern des Jahres 2009 zu übertreffen. Dazu stehen wir.

      Euro am Sonntag: Das lässt die Frage offen, um wie viel Sie die Vorjahreszahlen zu übertreffen gedenken.

      Schwenkow: Dazu werden wir Stellung nehmen, wenn die Übernahme geklappt hat und eine verlässliche Prognose möglich ist. Hier kommt der Vorweihnachtszeit eine besondere Bedeutung zu. Bislang sieht es sehr gut aus. Wir haben, wenn man alle Künstler zusammennimmt, fürs vierte Quartal bereits 550000 Tickets abgesetzt. Da werden aber wohl noch etwa 200000 hinzukommen.

      Euro am Sonntag: David Garrett ...

      Schwenkow: ... ist ein Ausnahmemusiker, der einen eigenen, unverkennbaren Sound geschaffen hat. Das gelingt den wenigsten - U2 oder James Last vielleicht.

      Euro am Sonntag: Und er hat sich für gut 700000 Euro an Deag beteiligt.

      Schwenkow: Irgendwann kamen wir auf das Thema Geldanlage zu sprechen. Ich habe mir erlaubt, Warren Buffett zu zitieren und ihm geraten, dort zu investieren, wo er sich am besten auskennt - in Musikinstrumente zum Beispiel. Eines Tages kam er dann von sich aus und sagte, er kenne sich ja auch im Musikbusiness ganz gut aus und wolle sich an unserem Erfolgsmodell beteiligen.

      Euro am Sonntag: Sie haben ihm das Aktienpaket nicht aufgeschwatzt?

      Schwenkow: Wer so intensiv mit David zusammenarbeitet wie ich, weiß, dass der Versuch, ihm etwas aufzuschwatzen, zwecklos ist.

      Investor-Info - Deag Deutsche Entertainment

      Seit 2009 zurück im Takt
      Nach dem Horrorjahr 2008 mit mehr als elf Millionen Euro Nettoverlust hat Deag die Kurve genommen. 2009 gelang der Turnaround, allerdings fiel der Gewinn mit - 500000 Euro (vier Cent je Aktie) noch gering aus. Für dieses Jahr erwarten die Analysten im Schnitt einen Gewinn von 15 Cent je Anteilsschein, 2011 sollen es 19 werden. Positive Überraschungen sind durchaus möglich. Auch charttechnisch sieht es nach dem Bruch des mittelfristigen Abwärtstrends gut aus.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 08:54:40
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.948.660 von Kennerschaft am 08.08.10 18:26:14Bitte nicht Kennerschaft nennen, wenn man nicht mal weiss wer da zu 100% uebernommen wurde!

      "Raymond Gubbay arbeitet nicht in der Schweiz".
      Avatar
      schrieb am 09.08.10 12:50:49
      Beitrag Nr. 412 ()
      DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft: GOLD Entertainment GmbH mit
      erster Beteiligung im Bereich volkstümliche Musik und Schlager

      09.08.2010 12:02

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
      durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      DEAG: GOLD Entertainment GmbH mit erster Beteiligung im Bereich
      volkstümliche Musik und Schlager

      - GOLD Entertainment GmbH erwirbt 66,6% an der Manfred Hertlein
      Veranstaltungs-GmbH

      - Akquisition sichert bedeutenden Marktanteil im deutschsprachigen
      Unterhaltungsbereich

      - Joint Venture zwischen DEAG und Sony Music bietet umfassenden 360-Grad
      Service

      - Erfolgreiche Tourneen u.a. mit Hansi Hinterseer & Musikantenstadl durch
      Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH

      Berlin, 9. August 2010. Die DEAG Deutsche Entertainment Aktiengesellschaft
      (WKN A0Z23G) und Sony Music Entertainment Germany GmbH haben sich durch
      eine Akquisition ihres Joint Ventures GOLD Entertainment GmbH eine der
      führenden Marktpositionen im deutschsprachigen Bereich bei volkstümlicher
      Musik und Schlager gesichert. Zum 30. September 2010 hat GOLD Entertainment
      GmbH 66,6% der Anteile an der Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH
      erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die DEAG wird
      ihren Kaufpreisanteil aus dem positiven Cashflow der laufenden
      Geschäftstätigkeit finanzieren.

      Manfred Hertlein ist seit über 30 Jahren als Konzertveranstalter und
      Tourneeproduzent erfolgreich im Showbusiness tätig. Seine Firma Manfred
      Hertlein Veranstaltungs-GmbH mit Sitz in Würzburg ist einer der Marktführer
      im deutschsprachigen Unterhaltungsbereich. Außerdem gehört Manfred Hertlein
      zu den führenden örtlichen Veranstaltern im Rhein-Main-Gebiet und
      komplettiert damit die Reihe der zur DEAG gehörenden örtlichen Veranstalter
      in den Metropolen in Deutschland: River Concerts in Hamburg, Concert
      Concept in Berlin und Global Concerts in München. Der Umsatz der Manfred
      Hertlein Veranstaltungs GmbH im vergangenen Geschäftsjahr lag bei über 12
      Mio. Euro. Die positive Geschäftsentwicklung setzt sich auch im Jahr 2010
      weiter fort. Der Umsatz wird ab Erwerbszeitpunkt vollumfänglich bei der
      DEAG konsolidiert. Manfred Hertlein hat sich verpflichtet, für mindestens
      fünf weitere Jahre das Unternehmen als Geschäftsführer zu begleiten.

      Die Beteiligung bietet GOLD Entertainment GmbH die Möglichkeit, Newcomer
      aufzubauen sowie Tourneen bereits etablierter Künstler zu veranstalten Dazu
      gehören der Volksmusikstar Hansi Hinterseer und die Liverechte an der
      erfolgreichsten Fernsehsendung im volkstümlichen Bereich, der legendäre
      Musikantenstadl auf Tournee. Hinzu kommen Branchengrößen wie Nicole,
      Michelle, Claudia Jung, Brunner und Brunner sowie neu akquirierte Künstler
      wie Angelo Branduardi, Konstantin Wecker und Reinhard Fendrich. Zudem
      zeichnet die Manfred Hertlein Veranstaltungs GmbH verantwortlich für
      erfolgreiche Showproduktionen wie die Palast Revue mit Max Raabe - oder
      abseits der Musik -, die IFMXF Weltmeisterschaft im Freestylemotocross
      'Night of the Jumps' und die Events des 'Pferdeflüsterers' Monty Roberts in
      Deutschland, Österreich und der Schweiz.

      GOLD Entertainment GmbH setzt bei der Geschäftsentwicklung auf den Einsatz
      innovativer Marketingmechanismen, die sich z.B. bereits in der
      Partnerschaft zwischen DEAG und Sony Music im Klassikbereich bewährt haben
      und auf den erfolgreichen 360-Grad-Ansatz.

      Bei GOLD Entertainment GmbH bringt die DEAG ihre langjährige Erfahrung im
      Live-Entertainment ein und Sony Music verfügt mit Ariola über das
      erfolgreichste Plattenlabel bei deutschsprachiger Musik überhaupt. Das
      Joint Venture und der Beteiligungserwerb stehen noch unter dem Vorbehalt
      der Zustimmung der Kartellbehörden.

      Kontakt:

      edicto GmbH

      Axel Mühlhaus

      Im Gründchen 18a

      D-61389 Schmitten

      Tel: +49(0)6084/94 85 90

      F
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 18:26:14
      Beitrag Nr. 411 ()
      DEAG hat meiner Meinung nach noch sehr viel Luft nach oben.
      Wenn man bedenkt, daß die Aktie gerade mal etwas mehr als mit 20 Mio. € bewertet wird,
      bei Umsätzen von über 120 Mio. € dieses Jahr.
      Wahrscheinlich werden die Zahlen noch um einiges angehoben,
      da DEAG ja die Schweizer Beteiligung komplett übernommen hat,
      was sich laut CEO sofort auf das Ergebnis auswirkt.
      Habe DEAG vor dem Crash schon beobachtet und bemerkt, daß sich vieles langsam bessert.
      Mitten im Crash konnte ich den Kurs um 30 Cent nicht glauben und kaufte mir sofort für
      31 Cent knapp über 3000 Stücke.
      Ich persönlich glaube mindestens an Kursen zwischen 5-6 Euro bis Ende 2011 !
      Und selbst dann wäre die Firma von den Kennzahlen zur Konkurrenz nicht sonderlich teuer.


      Wer noch Geld übrig hat.
      Ein Geheimtipp - Intershop !
      Da ist ein Milliarden-Umsatz-Unternehmen (GSI-amerikanische E-Commerce-Perle) mit knapp 30%
      eingestiegen und Intershop sitzt auf einer Milliarde Verlustvorträge !
      Da werden bald große Aufträge von a (GSI-über 1Milliarde Umsatz) nach b (Intershop) geschoben,
      um die Verlustvorträge zu nutzen und dürfte für eine Gewinexplosion sorgen.
      GSI integriert sein Geschäft komplett mit Intershop-Software!
      Nur oberflächlich betrachtet ist die Aktie nicht billig,
      denn Intershop sitzt mittlerweile auf über 15 Mio. € Cash ohne jegliche Schulden !

      Charttechnisch hat die Aktie eine 8-jährige S-K-S-Formation gebildet.
      Ein Anstieg über nur 2,80 €uro,
      (sollte bei ordentlichen Gewinnen kein großes Problem darstellen)
      würde meines Erachtens ein Kursziel von sage und schreibe knapp 10 €uro driggern !

      Ich würde noch vor den Zahlen am 11.08. einsteigen.
      Intershop schreibt seit zwei Jahren Gewinne !

      E-Commerce ist immer noch ganz am Anfang -
      verspricht langfristiges starkes Wachstum -
      und Intershop gewinnt permanent neue Kunden.
      Klarer Kauf.
      Geldanlage-KENNER
      Avatar
      schrieb am 08.08.10 17:40:21
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.957 von Aufdermauer am 07.08.10 16:19:00http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/musikbranc…

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      Avatar
      schrieb am 07.08.10 16:19:00
      Beitrag Nr. 409 ()
      Maffays Doppelschlag und Garrett an der Geige

      Nicht vergessen: Peter Maffay und seine Band haben fünf weitere Zusatzkonzerte angekündigt. Der Ansturm auf die Konzerttickets ist ungebrochen. Seit Monaten ist Peter Maffay in den Top Ten der Ticket Charts zu finden, über 200.000 Karten sind bereits verkauft. Am 21. Mai eröffnen Maffay, seine Band und das Philharmonic Volkswagen Orchestra unter der Leitung von Hans Ulrich Kolf in der Freilichtbühne Bad Segeberg die Sommertournee 2011. „Wir haben mit dem Philharmonic Volkswagen Orchestra eine weitere musikalische Größe in unsere Show bekommen. Das Zusammenspiel von Rockband und klassischem Orchester war eine Herausforderung, die von unseren Fans offensichtlich angenommen wurde. Mit Bad Segeberg und den anderen Zusatzshows ist die Tournee jetzt rund geworden. Das wird richtig Spaß machen“, so Maffay. Nach dem 19. November ist Dortmunds Westfalenhalle am 25. Mai für ein Zusatzkonzert erneut Schauplatz.

      Auch David Garrett ist nicht zu bremsen. Der erst 28-jährige Geigenvirtuose, ECHO-Klassik-Gewinner, „schnellster Geiger der Welt“ (Guinness Buch der Rekorde), „Wiedergänger der Virtuosen des 18. und 19. Jahrhunderts“ (SZ) wird im November 2010 auf seine bisher größte Deutschlandtournee gehen, u.a. am 17. November in der Westfalenhalle 1. Zusammen mit seiner Band und großem Orchester: „Live in Concert“.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 13:32:42
      Beitrag Nr. 408 ()
      Ich finde den Ansatz sehr interessant. Ob das jetzt Sony über Einstieg bei Tochtergesellschaft (übrigens gegen gutes Geld bei Classic) oder David in die Deag direkt oder die Gründung gemeinsamer Projekte. Deag bindet so erfolgreiche Firmen wie eine Sony oder auch den David in die Gesellschaft ein und profitiert von ihrem Netzwerk bzw. ihrer Verbindung mit Deag. Nicht umsonst sieht Schenkow das durchaus als wegweisend, daß auch andere Künstler sich in ähnlicher Weise engagieren könnten - wenn ich das richtig verstanden habe. In Zeiten von Piraterie und rückgehenden CD Erlösen ist ein Live-Veranstalter zunehmend gefragt, der einen längerfristig begleitet. Daeg dürfte hier durchaus Profiteur der neuen Entwicklung sein - vielleicht auch mit mehr direkten Engagements von Künstlern.
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 12:29:04
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.940.228 von superman am 06.08.10 10:44:18Was soll denn der Schwachsinn? Die kommen hier nach 2 Monaten aus den Loechern und erzaehlen was von Quartalszahlen des 1.Quartals (wie immer bei den Analysten). Hier kauft kein enttaeuschter Kleinanleger sondern nur die Deag Klicke. Warum fragt sich denn keiner, weshalb hier eine Tochtergesellschaft nach der anderen gegruendet wird und dies immer in den profitablen Bereichen (Klassik, Schlager). Uebrigens ist Raymond Gubbay sowie das neue Schweizer Joint Venture, Tochtergesellschaften der DEAG Klassik, somit Sony durch seinen 50% Anteil quasi sich selbst bezahlt. Die Zeche bezahlt naemlich die DEAG AG bei Uebernahmen und so bleibt der Kleinanleger aussen vor, da nach den Abzuegen durch Minderheiten halt nix ueberbleibt. Das ist allerdings Programm in der Medienindustrie!
      Armer schlauer David
      Avatar
      schrieb am 06.08.10 10:44:18
      Beitrag Nr. 406 ()
      DEAG guter Jahresauftakt
      06.08.10 | 09:45 Uhr
      Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Zwar sei es saisonbedingt zu einem Umsatzrückgang auf 20,5 Mio. Euro gekommen, dennoch seien das EBITDA auf 1,6 Mio. Euro und das EBIT auf 1,3 Mio. Euro gesteigert worden. Die Geschäftsführung habe für das das Gesamtjahr nochmals die Erwartung an deutlich steigende Ergebniskennzahlen bekräftigt.

      Sauerlach (aktiencheck.de AG) - Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" dürften auf dem aktuellen Niveau bei der DEAG-Aktie (ISIN DE000A0Z23G6 / WKN A0Z23G) die Chancen die Risiken übertreffen.

      Das Unternehmen sei gut ins neue Geschäftsjahr 2010 gestartet. Zwar sei es saisonbedingt zu einem Umsatzrückgang auf 20,5 Mio. Euro gekommen, dennoch seien das EBITDA auf 1,6 Mio. Euro und das EBIT auf 1,3 Mio. Euro gesteigert worden. Die Geschäftsführung habe für das das Gesamtjahr nochmals die Erwartung an deutlich steigende Ergebniskennzahlen bekräftigt.

      Die Eigenkapitalquote liege inzwischen wieder bei soliden 32%. Bei einem Ergebnis aus fortgeführten Geschäften von 0,10 Euro je Aktie in 2009 hätten die Experten in Ausgabe 01/2010 bei einem Kurs von 2,08 Euro eine Verdopplung als Voraussetzung für einen weiteren Kursanstieg gesehen. Obwohl das Unternehmen gute Fortschritte gemacht habe, scheine der Markt noch an dieser Zielerreichung zu zweifeln. Inzwischen scheine sich aber aufgrund des positiven Nachrichtenflusses die Meinungslage zu ändern.

      Nach Meinung der Experten vom "Nebenwerte Journal" dürften auf dem aktuellen Niveau bei der DEAG-Aktie die Chancen die Risiken übertreffen. (Ausgabe 08) (05.08.2010/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.10 13:59:52
      Beitrag Nr. 405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.933.307 von superman am 05.08.10 11:40:27Na nun weiss man endlich wer den Kurssprung verursacht hat!

      Mal sehen wer jetzt noch aufspringt:cool::cool::cool:
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